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Marcel schrieb am 17.4. 2015 um 15:06:04 Uhr über

Mädchen-die-einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Den Povoll, von dem ich euch erzählen will, war der Einzige, den ich jemals von meiner älteren Schwester bekommen habe. Meine ältere Schwester war damals im Januar 15 geworden, während ich im März kurz drauf meinen achten Geburtstag feierte. Unsere Eltern waren für ein verlängertes Wochenende (von Freitag früh bis Montag Abend) verreist und meine Schwester passte in der Zeit auf mich auf.

Am Samstag schlief ich bis 13 Uhr aus und verbrachte den Nachmittag mit meinen Freunden.Wir tummelten uns hauptsächlich auf dem Spielplatz herum und spielten Fußball.

Gegen Abend machten wir uns dann auf den Heimweg. Dabei spielten wir weiter Fußball und dann passierte es. Ich verschätzte mich bei einem Pass und schoss zu stark. Mit einem hohen Bogen flog der Ball in einen Vorgarten und dort durch eine Fensterscheibe. Das Scheppern konnte ich deutlich hören und auch mein Freund hörte es. So schnell konnte ich gar nicht gucken, da war der schon weg.

Da kam auch schon eine junge Frau, etwa 30, meckernd zur Tür rausgestürmt. Nachdem ich mich mehrfach entschuldigt hatte, holte sie meinen Fußball aus ihrem Haus. Sie bestand aber darauf, mich nach Hause zu begleiten.

Natürlich machte nur meine Schwester die Tür auf und auch auf das Bitten der jungen Frau, erklärte sie, dass unsere Eltern nicht da waren und sie die Babysitterin für mich sei. Als meine Schwester fragte, ob sie die Scheibe ersetzt haben wolle, verneinte die junge Frau es zum Erstaunen meiner Schwester und mir. Sie schlug vor, dass ich am nächsten Tag (am Sonntag) ihren Rasen mähen solle und damit wäre es erledigt. Natürlich ging ich freudig darauf ein, denn so konnte ich es eventuell vor meinen Eltern geheim halten.

Als das geklärt war, ging sie wieder und ich atmete erleichtert durch. Meine Schwester drohte allerdings, alles unseren Eltern zu erzählen. Ich bettelte sie an, das nicht zu tun, es entspann sich etzwa folgender Dialog:

»Bitte! Du weißt genau, dass Papa gesagt hat, dass ER mir den Hintern versohlt, wenn ich noch ein Fenster kaputt mache. Und du hast selbst gesagt, dass es bei Papa hundertmal schlimmer ist als bei Mama

»Und das hast du auch verdient! Das ist das dritte Fenster innerhalb von sechs Monaten. Wie soll ich eine Taschengelderhöhung bekommen, wenn Papa andauernd deine Schäden bezahlen muss

»Komm schon! Bitte! Ich will nicht von Papa den Arsch voll bekommen, da wärst sogar du mir lieber

Sie drehte sich erstaunt um und plötzlich sah ich ein diabolisches Grinsen in ihrem Gesicht. Als ich meine Worte begriff und ihr Gesicht in dem Zusammenhang deutete, brachte ich nur noch zwei kleine Wörter raus:
»Och ...«
»Och doch, warum denn nicht? Ist deine Entscheidung. Entweder ich oder Papaerwiderte sie mit einem breiten Grinsen.

Obwohl es gut tausendmal peinlicher sein würde, als bei meinem Vater, wäre es bei meinem Vater aber dafür sicherlich tausendmal schmerzhafter. Das zu erkennen, dafür reichte auch mein achtjähriger Verstand locker und somit stand meine Entscheidung fest.

»Na schön. Ich entscheide mich für dich, aber dann musst du mir schwören, dass du nichts davon Mama und Papa erzählst!« antwortete ich schließlich auf ihren fragenden Blick.
Sie nickte kurz und versicherte mir, es geheim zu halten.

Gerade als ich meine Hose schon öffnen wollte, hielt sie mich jedoch davon ab und erwiderte auf meinen verwunderten Blick:
»Zuerst gehst du baden und dann essen wir zu Abend. Diese Kleinigkeit regeln wir später, denn danach gehst du direkt ins Bett

In meinem Kopf drehte sich alles nur noch um die bevorstehende Strafe. Ich war mir sicher, dass es nicht so schlimm werden würde, wie bei meinem Vater, aber natürlich wusste ich nicht wie schlimm. So schlimm wie bei Mama? Das Nicht-Wissen wie schlimm der Povoll von meiner Schwester sein würde, das bereitete mir die ganze Zeit über am meisten Magengrummeln. Bei meiner Mutter wusste ich was mich erwartet. Bei meinem Vater hatte ich wage Vorstellungen durch die Erzählungen meiner Schwester, aber wie es bei ihr war, da fehlte mir jeglicher Anhaltspunkt. Ich beruhigte mich schließlich damit, dass sie sicherlich nicht kräftiger als Mama und Papa sein konnte.

Nach dem Baden und Abendessen schickte sie mich schließlich in mein Zimmer. Etwa 15 Minuten später klopfte sie an meine Tür. Sie kam herein und fragte:
»Bereit

Ich erhob mich nickend und ging einen Schritt auf sie zu. Nervös stotterte ich:
»Wo? Ich meine wie? Ich meine... Was soll ich...«
Sie ging zu meinem Bett, setzte sich auf die Kante und meinte:
»Komm einfach her. Wir machen das ohne großes Drumrumgerede oder Standpauke, dann hast du's auch schneller hinter dir

Damit war ich natürlich einverstanden, ich ging daher nickend zu ihr und legte mich einfach über ihre Beine. Sie setzte sich etwas schräger hin, so dass ich mit dem Oberkörper mehr auf dem Bett lag und gab mir mein Kopfkissen. Kurz darauf streifte sie mir die Schlafanzughose herunter und gleich drauf auch schon meine Unterhose. Erst jetzt bemerkte ich wieder die Peinlichkeit des Ganzen. Sie hatte mich zwar schon oft nackt gesehen und eigentlich dachte ich mir auch nichts weiter dabei, aber in dieser Position und besonders in dieser Situation war es doch was ganz anderes.

Sie legte ihren linken Arm auf meinen Rücken um mich etwas zu halten und streichelte mit der rechten Hand kurz über meinen kleinen Hintern.
»Bereitfragte sie plötzlich, worauf ich nur stumm nickte.

Sie holte aus, ich sah es nicht, aber ich spürte ihre Hand in der Luft schweben. Ich wusste genau wo sie gerade war und ebenso wusste ich wann sie wieder herabsauste. Instinktiv spannte ich meine Pobacken an und schon prallte ihre Hand auf. Ich wollte aufschreien, aber es kam kein Ton heraus, denn das tat nicht mal Ansatzweise so weh wie bei unserer Mutter. Ganz im Gegenteil es tat fast gar nicht weh.

Jemand anderes aber hatte Schmerzen. Meine Schwester schüttelte ihre Hand etwas aus und meckerte:
»Autsch! Spann deinen Hintern nicht so an! Ich will mir nicht daran die Hand verstauchen.«
Ich konnte mir ein Kichern einfach nicht verkneifen. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber damit absolut nicht. Meine Schwester meckerte aber direkt:
»Ich erspare dir einen Arschvoll von Papa und so dankst du mir das? Du kannst mir wenigstens etwas entgegenkommen. Also lass deine Pobacken locker, sonst nehm' ich meinen Hausschuh

Die Drohung zeigte natürlich prompt Wirkung. Ich entschuldigte mich und entspannte meinen Hintern so gut ich konnte. Als sie zum Schlag ausholte, bemühte ich locker zu bleiben und auch als die Hand auftraf und ein lautes Klatschen den Raum erfüllte, konnte ich meine Muskeln weitestgehend entspannt halten.

Diesmal rutschte nun mir das »Autschheraus und ich klammerte mich fester an mein Kissen. Meine Schwester kommentierte das nur mit:
»Schon besser

Sie ließ ihre Hand erneut auf meinen Hintern herabsausen. Auch jetzt waren ihre Hiebe noch immer kein Vergleich zu denen meiner Mutter, aber das nutzte auch nur eine kurze Weile lang etwas. Ich verbiss mich in mein Kissen und steckte einen Klaps nach dem anderen ein ohne einen Mucks zu machen. Ich wollte unter keinen Umständen vor meiner Schwester wie ein Weichei dastehen.

Nach guten zehn Hieben fing es aber nun wirklich an wehzutun. Mein Hintern hatte auch sicherlich schon so langsam Farbe bekommen, aber meine Schwester brachte das absolut nicht aus ihrem Rhythmus. Immer wieder knallte ihre Hand auf meinem Hintern ein und das laute Klatschen schallte durch mein Zimmer.

Mir rannen inzwischen die Tränen aus den zugekniffenen Augen, aber dennoch biss ich weiterhin in mein Kissen und gab keinen Ton von mir. Meine Schwester schien das ein wenig zu irritieren, denn sie legte langsam etwas mehr Tempo zu, so dass meine armen Backen schließlich nahezu im Sekundentakt die Klapse einstecken mussten. Nach ein paar weiteren Minuten konnte ich dann nicht mehr und schrie lautstark auf. Das ging jedoch nahtlos in kräftiges Heulen über und schließlich kümmerte es mich nicht mehr, vor meiner Schwester schwach zu erscheinen.

Ich glaube, dass sie darauf auch gewartet hatte, denn nach drei oder vier weiteren Hieben auf meinen roten Po, stellte sie schließlich das Dauerfeuer an Hieben ein. Ich bemerkte das erst zwei oder drei Minuten später. Sie streichelte mir nur stumm über den Rücken und manchmal vorsichtig über den Hintern.

Nach guten zehn Minuten fragte meine Schwester schließlich, ob ich nun ins Bett wolle, oder ob sie mich noch eine Weile weiter streicheln solle. Ich entschied mich fürs Streicheln und so lag ich nochmal gute 15 Minuten lang auf ihrem Schoß, während sie mir immer wieder über den Rücken streichelte.

Ich heulte schon eine Weile nicht mehr, wollte aber trotzdem nicht aufstehen, denn irgendwie war es sehr beruhigend gestreichelt zu werden. Ich genoss es sehr. Es ließ mich fast sogar meinen schmerzenden Hintern vergessen.

Irgendwann schlief ich jedoch ein und wachte auch erst am nächsten Morgen auf, als meine Schwester mich um neun Uhr weckte. Sofort bemerkte ich meine schmerzenden Backen und drehte mich auf die Seite. Sie kicherte etwas und fragte:
»Na? Tuts noch so weh

Ich nickte nur und mein Blick schien in ihr wohl Mitleid geweckt zu haben, denn sie lief aus dem Zimmer und kam mit einer Tube mit Salbe wieder.
»Leg dich mal auf den Bauchbat sie mich, was ich auch prompt machte.

Ich wusste zwar noch nicht was sie vorhatte, aber schlecht konnte es sicherlich nicht sein. Sie zog mir vorsichtig die Schlafanzughose runter und danach die Unterhose. Kurz drauf verteilte sie bereits vorsichtig eine kühle Salbe auf meinen wunden Pobacken. Ich musste zugeben, das tat gut.

Als jede Stelle gut eingeschmiert war, meinte sie:
»Warte noch eine Weile bis die Salbe eingezogen ist, dann kannst du dich frisch machen und anziehen. Frühstück steht auch schon auf dem Tisch und danach gehst du den Rasen mähen

Ich blieb noch etwa zehn Minuten liegen, bevor ich mich dann fertig machte und runter in die Küche ging. Zwei Schüsseln Cornflakesich im Stehen, was meine Schwester nur grinsen ließ.

Die restliche Zeit verging wie im Flug und schließlich kamen unsere Eltern wieder heim. Meine Schwester hielt ihr Versprechen und verlor kein einziges Wort über den Vorfall als unsere Mutter sie ausfragte.


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