Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 97, davon 96 (98,97%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (43,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.3. 2000 um 18:55:48 Uhr schrieb
phoros über Buchanfang
Der neuste Text am 14.3. 2024 um 01:14:00 Uhr schrieb
Michel, Bruno und ein Schatten von mir über Buchanfang
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 24.4. 2004 um 19:07:51 Uhr schrieb
Qaril von Jawlensky über Buchanfang

am 3.2. 2012 um 16:44:01 Uhr schrieb
Schmidt über Buchanfang

am 2.5. 2004 um 22:41:26 Uhr schrieb
Liamara über Buchanfang

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Buchanfang«

Miri=Mmmmiri schrieb am 17.2. 2001 um 17:10:15 Uhr zu

Buchanfang

Bewertung: 3 Punkt(e)

Heute früh, am 1. Januar 2021 um null Uhr drei, ist bei einer Kneipenschlägerei in einem Vorort von Buenos Aires der mutmaßlich letzte auf Erden geborene Mensch im Alter von fünfundzwanzig Jahren, zwei Monaten und zwölf Tagen ums Leben gekommen.

P.D. James, Im Land der leeren Häuser

Liamara schrieb am 22.3. 2000 um 22:09:57 Uhr zu

Buchanfang

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es zieht mich stets dorthin zurück, wo ich einmal gelebt habe, zu den Häusern, der Gegend. Da ist zum Beispiel eines jener handtuchschmalen Backsteinhäuser, ehemals Besitz vornehmer Bürgerfamilien, in den East Seventies, wo ich Anfang des Krieges meine erste New Yorker Wohnung hatte. Nur ein Zimmer war dies, vollgestellt mit Bodengerümpel: einem Sofa und Sesseln mit kratzigem Plüsch in jenem gewissen Rot gepolstert, das einen an heiße Tage in Zügen denken läßt.

Truman Capote, Frühstück bei Tiffany

Charlus schrieb am 27.3. 2004 um 08:48:15 Uhr zu

Buchanfang

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Sohn wohlhabender Eltern, der, gleichgültig ob aus Talent oder Schwäche, einen sogenannten intellektuellen Beruf, als Künstler oder Gelehrter, ergreift, hat es unter denen, die den degoutanten Namen des Kollegen tragen, besonders schwer. Nicht bloß, daß ihm die Unabhängigkeit geneidet wird, daß man dem Ernst seiner Absicht mißtraut und in ihm einen heimlichen Abgesandten der etablierten Mächte vermutet. Solches Mißtrauen zeugt zwar von Ressentiment, würde aber meist seine Bestätigung finden. Jedoch die eigentlichen Widerstände liegen anderswo. Die Beschäftigung mit geistigen Dingen ist mittlerweile selber »praktisch«, zu einem Geschäft mit strenger Arbeitsteilung, mit Branchen und numerus clausus geworden. Der materiell Unabhängige, der sie aus Widerwillen gegen die Schmach des Geldverdienens wählt, wird nicht geneigt sein, das anzuerkennen. Dafür wird er bestraft. Er ist kein »professional«, rangiert in der Hierarchie der Konkurrenten als Dilettant, gleichgültig wieviel er sachlich versteht, und muß, wenn er Karriere machen will, den stursten Fachmann an entschlossener Borniertheit womöglich noch übertrumpfen.

Adorno, Minima Moralia

Miri=Mmmmiri schrieb am 17.2. 2001 um 17:00:35 Uhr zu

Buchanfang

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im achtzehnten Jahrhundert lebte in Frankreich ein Mann, der zu den genialsten und abscheulichsten Gestalten dieser an genialen und abscheulichen Gestalten nicht armen Epoche gehörte. Seine Geschichte soll hier erzählt werden.

Patrick Süskind, Das Parfum

Liamara schrieb am 22.3. 2000 um 22:05:01 Uhr zu

Buchanfang

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dies ist das von flackerndem Kerzenschein erhellte Zimmer mit den Lebensuhren - zahllose Regale, gefüllt mit kleinen Sanduhren, eine für jeden Lebenden. Der Sand darin rinnt von der Zukunft in die Vergangenheit, und das leise Zischen der einzelnen Körner vereint sich zu lautem Tosen.
Dort ist der Herr des Zimmers; er wandert durch die Kammer und wirkt recht nachdenklich. Sein Name lautet Tod.
Natürlich handelt es sich nicht um irgendeinen Tod, sondern einen ganz besonderen Tod. Sein spezieller Wirkungskreis ist - nun, kein Kreis, sondern die flache runde Scheibenwelt. Sie ruht auf den Rücken von vier riesigen Elefanten, die wiederum auf der gewaltigen Sternenschildkröte Groß-A'Tuin stehen, und von ihrem Rand ergießt sich ein ewiger Wasserfall in die Unendlichkeit des Alls.
Wissenschaftler haben errechnet, daß die tatsächliche Existenzchance für etwas derart Absurdes ungefähr eins zu einer Million beträgt.

Terry Pratchett, Gevatter Tod.

Karin schrieb am 13.7. 2000 um 10:20:10 Uhr zu

Buchanfang

Bewertung: 2 Punkt(e)

oft werden mir bücher empfohlen oder geschenkt.
irgendwie habe ich immer was zum lesen. in bücherläden stöbere ich gern herum , aber ich kaufe nicht unbedingt was-ich achte auch nicht so sehr auf den aktuellen stand der bestsellerliste.
ich schau mal in diese und in jene sparte.
gekuaft wird dann nur ein buch, daß mich gleich auf der ersten seite anspricht. das sind bücher die ich in null komma nix ausgelesen habe.
bei den geschenkten kann es ruhig mal am anfang was holprig sein. oft wird es ja dann um so glatter-so daß man wie beim schlittschuhlaufen das gefühl hat, durch die seiten zu fliegen-man fällt auch mal hin, schafft vielleicht den sprung nicht ganz um so schöner dann , wenn es doch gelingt.
die erste seite des buches sagt mir nicht ob das buch gut oder schlecht für mich ist, aber sie sagt-kauf mich oder lass mich liegen.

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