Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 140, davon 138 (98,57%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 49 positiv bewertete (35,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 1999 um 15:49:51 Uhr schrieb
Dragan über China
Der neuste Text am 12.11. 2024 um 14:09:38 Uhr schrieb
Gerhard über China
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 65)

am 13.3. 2003 um 20:58:08 Uhr schrieb
Nachrichterin über China

am 29.11. 2003 um 10:02:17 Uhr schrieb
Timmie über China

am 30.12. 2002 um 01:21:55 Uhr schrieb
Torch über China

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »China«

Dragan schrieb am 1.10. 1999 um 23:38:16 Uhr zu

China

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich muss jetzt leider etwas ausholen ...

In der Heilbronner Gegend gibt es das tolle Blättchen »Neckar-Express«. Diese Zeitung hat jedoch schon viel von ihrem Glanz verloren, seit die Redaktionsmannschaft vor einiger Zeit abgeworben wurde. Jedenfalls, der Neckar-Express kam einmal die Woche kostenlos ins Haus, ob man nun wollte oder nicht.

Die Artikel oder wie man dazu sagen soll erweckten zumindest bei mir den Anschein, als wären sie von Leuten geschrieben worden, die nicht ganz dicht oder in irgendwelche mir unverständliche Sphären abgedriftet sind.

Dabei ging es doch um ganz einfache Dinge, zum Beispiel Ergebnisse aus dem Lokal-Sport. Wie auch immer, die Krönung in jeder Ausgabe des Neckar-Express waren die sogenannten »Kilians-Männle«. Das Kilians-Männle ist irgend so ein beklopptes Maskottchen von Heilbronn, das auf auf einem Kirchturm hockt und so höchstwahrscheinlich die ganze Stadt überblicken kann. Deswegen schrieb es wohl auch immer tolle Kolumnen für den Neckar-Express.

Ganz abgesehen davon, dass in den meisten dieser Kolumnen genau wie in der restlichen Zeitung die meisten Sätze nichts mit denen davor zu tun hatten, packte das Kilians-Männle ganz heiße Eisen an. Zum Beispiel diese Hundekacke (Hundstrümmerl) im Wald, die im Frühjahr auftaut nachdem sie den ganzen Winter dort konserviert wurde! Oder auch Jugendliche, die ebenfalls im Wald mit Ästen an Bäume schlagen, und damit die Rinde kaputt machen! Oder die Stadtbahn, meine Güte, das wird doch nie was! (Es gibt Leute die sagen, das sei die Heilbronner Mentalität.)

Die allerbeste Kolumne von allen war jedoch jene, die uns endlich erklärt hat, wo das ganze Spielzeug auf Weihnachtsmärkten herkommt!

Das Kilians-Männle hat sich nämlich tierisch darüber aufgeregt, daß auf dem tollen Weihnachtsmarkt so viel Plastikspielzeug verkauft wird, und nicht anständiges Holzspielzeug wie sich das gehört. Und schuld daran sind die Chinesen! Die seien nämlich neidisch auf unser Wirtschaftssystem, weil die Chinesen sind ja Kommunisten. Und deswegen versuchten die, uns mit ihren legendär popeligen Produkten fertigzumachen, wenn sie es schon nicht mit der Kraft eines super-duper Wirtschaftssystems könnten. So weit treibe sie der Neid auf unseren Wohlstand. - Daraus schließe ich, daß jeder anständige Kapitalist durch den Kauf von anständigem Holzspielzeug den Kommis tüchtig eins auswischen kann!

Das war übrigens weder die erste noch die letzte Kolumne, in der die Kommunisten ihr Fett wegbekamen.

Mekare schrieb am 8.1. 2000 um 00:55:52 Uhr zu

China

Bewertung: 6 Punkt(e)

Was mir bei China spontan einfällt, und was mich ziemlich ankotzt, ist diese Modeerscheinung, dass jetzt jeder die östlich Kultur für »faszinierend« und »cool« hält. Sie ist auch äußerst interessant, aber alle vermarkten sie nur und machen Geld aus chinesischen Zeichen, die sie irgendwo raufdrucken und von denen vielleicht drei Prozent der hier lebenden Menschen wissen was sie bedeuten. Unglaublich nervig. Und eigentlich habe ich zu diesem Thema meine spontane Assoziation schon längst niedergeschrieben, aber ich will, dass die Leiste rechts am Rand wenigstens mal auf ausreichend steigt. Wenn nicht sogar ausführlich. Aber ich hör jetzt auf, sie steht mit diesem Satz nämlcih auf ausführlich. Naja, gut, dann mit diesem zumindest:

Sis, pass auf dich auf, ja?

Chiang Kaishek schrieb am 8.1. 2002 um 00:03:35 Uhr zu

China

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Gegenteil von China ist Taiwan. In Festland-China gibt es nur eine Partei, die alles bestimmt und von den meisten anderen Staaten anerkannt wird. Auf Taiwan gibt es heutzutage mehrere Parteien, die sich nicht immer einig sind, aber von den meisten Staaten sowieso nicht anerkannt werden.

Spiegel schrieb am 18.4. 2001 um 23:18:42 Uhr zu

China

Bewertung: 1 Punkt(e)



USA drohen mit Abreise

Enttäuschung bei den Unterhändlern des Weißen Hauses: Nach
der ersten Gesprächsrunde über die Folgen des
Luftzwischenfalles bleiben die Chinesen hart. Sie wollen das am
1. April notgelandete US-Spionageflugzeug nicht herausgeben,
sondern weiter untersuchen.

Peking/Washington - Die USA sind
enttäuscht über den bisherigen Verlauf
der Gespräche und schließen einen
Abbruch nicht aus. Das Treffen sei
»nicht produktiv« gewesen, sagte der
Sprecher des Weißen Hauses, Ari
Fleischer, nach Abschluss der ersten
Gesprächsrunde am Mittwoch. Knapp
drei Stunden hatten die Diplomaten in
Peking zusammengesessen.

US-Diplomaten kritisierten vor allem die
Pekinger Weigerung, das notgelandete und beschädigte
amerikanische Aufklärungsflugzeug freizugeben. Nach Washingtoner
Angaben soll der US-Botschafter in China, Joseph Prueher, am frühen
Donnerstagmorgen (Mitteleuropäischer Zeit) mit Vertretern des
Außenministeriums in Peking zusammenkommen. Dabei soll er klar
machen, dass die bisher geplante zweite Gesprächsrunde nur dann
Sinn habe, wenn China zu einer »produktiven« Diskussion über das
Flugzeug bereit sei. Die chinesische Seite will das Flugzeug mit
hochmoderner Elektronik aber noch weiter untersuchen.

Washington will Regeln vereinbaren, mit
denen solche Zwischenfälle künftig
vermieden werden können, während
Peking eine Einstellung der
Aufklärungsflüge nahe seiner Küste
fordert.

Das amerikanische Spionageflugzeug war
nach der Kollision mit einem chinesischen
Kampfjet am 1. April auf der
südchinesischen Insel Hainan
notgelandet. Beide Seiten geben sich
gegenseitig die Schuld an dem Zusammenstoß.

doni schrieb am 20.2. 2005 um 03:20:10 Uhr zu

China

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die große Mauer, die Ming-Gräber sind Highlights dieses Landes, natürlich die Terracotta-Armee in Xian. Peking bietet nicht nur die »Verbotene Stadt« sondern so viele Sehenswürdigkeiten. Shanghai fasziniert mit seiner rasanten wirtschaftlichen Entwicklung, auch Hong Kong ist eine Reise wert. 1984 habe ich erstmals China besucht, der Mao-Anzug ist im Straßenbild prägend gewesen, Massenverkehrsmittel ist das Fahrrad gewesen, frisches Obst ein auch für Touristen mit Dollar ein kaum erwerbliches Gut. China heute, ein völlig anderes Bild! Für Geld bekommt man auch wirklich jeden Luxusartikel dieser Welt in den Metropolen wie Shanghai oder Peking, die Uniformität der Kleidung hat sich aufgehört und ist einem neuen Dresscode gewichen. Von Mao zu Armani scheint in den Zeiten die Devise zu heißen. Kellner die sich vor Jahren geweigert haben Trinkgeld anzunehmen, da sie sich vom kapitalistischen Feind nicht korrumpieren lassen,werden in meiner Wahrnehmung von agressiv bettelnden Menschen abgelöst. Nein, die goldenen Zeiten für die Mehrzahl der Bevölkerung hat es früher nicht gegeben, aber heute leider auch nicht. Ich bewundere die Flexibilität der Menschen, auch wenn sie so komische Eigenheiten haben wie Affenhirn und Schlangen zu essen. Ein chinesischer Freund hat mir erklärt, sie würden alles essen, was schwimmt, außer Schiffe, alles was fliegt ..., nachdem er es erzählt hat habe ich ja auch ein wenig mitlachen können ...

Jens Puhle schrieb am 7.1. 2002 um 23:17:21 Uhr zu

China

Bewertung: 2 Punkt(e)

Chongqing ist mit ca. 15,3 Millionen Einwohnern die größte Stadt Chinas. Die Stadt selbst hat etwa die Fläche Hessens. Der gesamte Stadtbezirk ist etwa so groß wie Österreich, jedoch mit einer Einwohnerschaft von ca. 30 Millionen Menschen. Die nächst größeren Städte sind Shanghai (ca. 13 Mio.) und Beijing (ca. 11 Mio.).

Dramina schrieb am 10.5. 2001 um 19:57:18 Uhr zu

China

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine Freundin aus meinem Geschichts-Leistungs-Kurs
wollte dort unbeding das Thema »DasAlteChina« durchnehmen. Nur leider steht sowas nicht auf dem Lehrplan.
Dabei musste ich an eine Theorie denken, die ich einmal gehört hatte. Nämlich, dass man sich speziell für diejenigen Epochen und Länder interessiert, in denen man in einem früheren Leben einmal gelebt hat.
Ich fragte mich, ob sie vielleicht früher mal Chinesin war, und überprüfte dabei automatisch, zu welchen Zeitaltern und Landstrichen ich mich selbst hingezogen fühlte.
Könnte diese Theorie mein Interesse fürs Mittelalter, die Renaissance und die Zeit der Industriellen Revolution erklären?
Nun, ich weiß es nicht, aber ich denke immer wieder gern darüber nach, vor allem wenn mir etwas neues über geschichtliche Zeiten und Orte unter die Finger kommt.

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