Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 151, davon 150 (99,34%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (23,18%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.9. 2002 um 03:50:01 Uhr schrieb
anständiges Mädchen über psychiatrie
Der neuste Text am 16.11. 2025 um 08:35:16 Uhr schrieb
Schmidt über psychiatrie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 103)

am 22.12. 2019 um 12:23:56 Uhr schrieb
Norman K. ehemaliger Patient über psychiatrie

am 9.12. 2011 um 02:19:17 Uhr schrieb
blasterblast über psychiatrie

am 8.2. 2012 um 16:27:21 Uhr schrieb
Irene V. über psychiatrie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Psychiatrie«

Der Hausverstand schrieb am 18.3. 2020 um 18:04:11 Uhr zu

psychiatrie

Bewertung: 4 Punkt(e)

Er ist wohl wieder fällig für einen Aufenthalt in der Anstalt. Kein Wunder, dass seine Brüder und deren Familien den Kontakt zu ihm mal wieder abgebrochen haben. Matthias Schmidt gehört eingeliefert, seine aktuellen Assoziationen beweisen das.

Dr. Schuhu schrieb am 5.5. 2007 um 20:10:15 Uhr zu

psychiatrie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schließen Sie gut hinter mir ab !
Hören Sie ?
Gut abschließen !
So, das wär's.
Mal sehen...
Ja, die Wände halten was aus.
Und weh tut's auch nicht sehr,
wenn man sich dagegenwirft.
Und der Fußboden
ist auch eigentlich ganz bequem,
hier kann man warten.
Ja, jetzt muß ich nur noch darauf warten,
dass sie mich einliefern.
Dann bin ich wieder beisammen
und sie können mich entlassen.
Kann ja nicht lange dauern.
Andererseits -
wenn man in der Zukunft lebt,
muss man solange warten,
bis die Zukunft Gegenwart geworden ist.
Und das kann schon dauern.
Moment mal...
Wenn die Zukunft Gegenwart geworden ist,
ist sie keine Zukunft mehr.
Ich lebe aber doch in der Zukunft.
Das heißt: Ich kann gar nicht in der Gegenwart sein, selbst wenn diese mal Zukunft war.
Ich kann also hier Jahrzente sitzen
und doch noch nicht eingeliefert worden sein...
Das heißt, ich sitze hier womöglich bis an mein Lebensende, während ich draußen rumlaufe und sonstwas mit der Menschheit anstelle.
Das kann doch nicht wahr sein !
Ich will hier raus !
Hören Sie, ich will sofort hier raus !
Ist denn kein Arzt hier ???

Pferdschaf schrieb am 14.9. 2012 um 23:05:11 Uhr zu

psychiatrie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Sehr geehrter Psychiater,
bin gerade aus dem Urlaub zurück, habe mich eine Stunde geduscht, wegen der Salzablagerungen unter der Achsel, Apfelkuchen gegessen, und will jetzt blastern, könnte mir das schaden ?
Bei unserer letzten Sitzung, da habe ich Ihnen gestanden, dass ich schizophren bin, denn ich glaube, ich bin Goethe und Garfield.
Ich würde sagen, ich bin ein schwieriger Fall, sie werden mehrere Kollegen brauchen, um mich zu überwältigen und auch danach wird´s wohl nicht besser werden.

Martina B. schrieb am 17.12. 2019 um 16:31:30 Uhr zu

psychiatrie

Bewertung: 1 Punkt(e)

7 Wochen auf der » offenen«wegen angeblicher Depression.Freundliches Personal wenn man alles so machte wie die wollten.Lächelnd erteilte Befehle.
Grundsatz 1 Anpassen,lieb sein dann bekommst du was du möchtest...vielleicht.

Grundsatz 2 Tust du das nicht bestrafen wir dich wie ein Kind...begründen es aber mit therapeutischen Notwendigkeiten
Also sei ein braves Kind...wir versuchen auch wirklich zu helfen.

Medis schlagen nicht an...also andere Medis...weitere Untersuchungen

Nach 7 Wochen...wir habens..sie haben ein S childdrüsenproblem...aha keine Depri
Die bösartige » Ausgangsaufdieuhrschauschwester« mutierte zur netten NachbarinIch ruf Ihnen ein Taxi,ist in 10 min hier..«
Nein danke,kann ich allein,habs ja nur mit der Schilddrüse...aber die Wut....ich frage» Sie wohnen doch auch in Z.?« Sie bejaht....ich da können wir doch mal zusammen shoppen gehen»...sie nickt freudig.....und ich beende den Satz ...« wenn Sie von Ihrem Mann so lange Ausgang bekommen" ihr Gesicht verkrampft...ich fühle mich gut.

Dipl-Päd Christina H. schrieb am 23.12. 2011 um 12:04:53 Uhr zu

psychiatrie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nie habe ich größere Differenzen erlebt. Zweimal habe ich einen freiwilligen Aufenthalt in der Psychiatrie erlebt.Grund waren in beiden Fällen Depressionen.
Beim ersten Mal traf ich auf bemühtes ,wenn auch teilweise überfordertes Pflegepersonal und kompetente Ärzte.Ich lernte hier meine Depression zu verstehen und wurde gesprächstherapeutisch herrvoragend betreut.Mein Wunsch auf eine begleitende Medikamentierung zu verzichten ,wurde anstandslos akzeptiert.
Dank an die Mediziner dieses Klinikums.
An meinem späteren Wohn -und Wirkungskreis 380 km entfernt,traf mich nach dem Tode meines Mannes ein erneuter Depressionsschub.Hier war alles anders.Mit freundlicher Stimme erteilte » Befehle«. Der Versuch eine rigide Hausordnung durchzudrücken ...Auseinandersetzungen mit dem Pflegepersonal,wenn man später als gewünscht zum Essen erschien.Pfleger,die ermahnten (!) die Schlafenszeiten einzuhalten...und als ich mich beim Cheffarzt beschwerte als Folge ein duch die Stationsärztin ausgesprochenes » Ausgangsverbot«.
Damit war der Bogen überspannt !Per Handy informierte ich meinen Anwalt. 5 Stunden später verließ ich diese Klinik ,vorbei an einer Stationsärztin,die mich geflissentlich mit abgewendetem Kopf übersah.Die rechtlichen Schritte,die ich dann unternahm führten lediglich zu einem lapidaren Entschuldigungsschreiben der Klinik,in dem die Klinikleitung ihr Bedauern ausdrückte
Sogar in diesem Moment ,in dem ich dies hier niederschreibe,erfasst mich wieder eine gewaltige Wut...und das obwohl diese Geschehnisse 3 Jahre zurückliegen....und ich nach einer weiteren gesprächstherapeutischen Beratung endgültig geheilt bin.


Anita schrieb am 8.2. 2012 um 14:34:31 Uhr zu

psychiatrie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hallo Jo,erschreckend,wie man einen Menschen offensichtlich zu der Aussage bringen kann,der Patient steht in der Hirarchie unter dem Personal......so Du Pfleger sein solltst eine mißlungene Selbstverteidigung,so Du eventuell ( keine unterstellung) Patient warst...so hat man dich...oder Sie ?? erfolgreich indoktrieniert.
Ich selbst war 1999 Psychiatriepatientin für 3 Wochen und habe mich erfolgreich geegn dieses » Hierarchiedenken « des Pflegepersonals zur WQehr gesetzt.Plötzlich wurde ich genau so ersnt genommen wie ein Patient auf der Chirurgischen.....

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