Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 103, davon 95 (92,23%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (33,98%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.12. 2003 um 13:18:27 Uhr schrieb
Voyager über Klimawandel
Der neuste Text am 16.4. 2024 um 08:40:07 Uhr schrieb
gerhard über Klimawandel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 31)

am 7.4. 2019 um 18:13:08 Uhr schrieb
hamburger abendblatt online über Klimawandel

am 8.6. 2022 um 21:12:42 Uhr schrieb
Wachsleiche über Klimawandel

am 5.10. 2019 um 15:00:16 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. über Klimawandel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Klimawandel«

Anders Breivik schrieb am 1.8. 2011 um 20:12:21 Uhr zu

Klimawandel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der sogenannte Klimawandel ist eine perfide eingefädelte Lüge, mit der die internationale Gutmenschen-Mafia von den satanischen Welteroberungsplänen des Islam ablenken will... der hart arbeitende Deutsche Mann soll nicht nur durch Gender Mainstreaming, Homo-Kult und Karrierekampflesbentum zum eierlosen lila Pudel zwangsverschwult werden, nein, zur Durchsetzung der NWO ist es außerdem unerlässlich, die Leistungsträger des Standortes Deutschland mit dem Vorwand sogenannter Klimaschutzpolitik aller materiellen Mittel, sich diesem teuflischen Treiben entgegenzustellen, zu berauben und mit diesem Geld stattdessen Unterschicht-Musels und sonstigen lebensunfähigen Hartz-IV-Biomüll auf Beinen zu pampern!

Also, wenn es nach mir ginge, dann bekämen wir statt Mallorca an der Ostsee richtig knackig brutale sibirische Verhältnisse, minus 40 Grad von Oktober bis April... das hätte auch den Vorteil, dass der ganze subhumane Dreck aus dem Prekariat endlich verreckt! Ich kriege jetzt schon einen Ständer, wenn ich mir die Szenen vorstelle... die steifgefrorenen Leichen der Looser türmen sich in den Straßen der Asozialenviertel, bis sie dann von der Stadtreinigung mitsamt ihrer Playstations und Flachbildfernseher als Zuschlagmaterial ins Heizkraftwerk gefahren werden, um so wenigstens einen kleinen Beitrag fürs Gemeinwohl zu leisten! Wie damals im Warschauer Ghetto... GEIL, GEIL, GEIL!!! Ich will Leichenberge sehen, LEICHENBERGE, LEICHENBERGE, LEICHENBERGE!!!!!!

(onaniert, Sperma spritzt in die Tastatur des Internet-PCs)

(Tür geht auf)

Nachtschwester: Herr Breivik, ich erlebe Sie wieder als sehr unangemessen... Sie wissen doch, dass Sie nicht ins Internet dürfen!

Was tippen Sie denn da in den Rechner? Also, nein... (drückt Notschalter, Stationsarzt stürmt in den Computerraum)

Anders Breivik: NEEEEIIIIIINNNNN, NICHT DIE GROSSE SPRITZE.... NEIIIIII...

Freno schrieb am 23.4. 2019 um 19:03:50 Uhr zu

Klimawandel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich glaube heute schon, daß es einen Klimawandel gibt - die Sommer sind wärmer und länger, »richtige Winter« sind selten geworden. Aber ich glaube weder an die These vom Menschen als Verursacher, noch an die Möglichkeit von »Klimaschutz« durch Windmühlen und Vegetarismus. Meine Gründe dafür haben nichts mit Naturwissenschaft zu tun - davon verstehe ich nämlich nix - sondern mit Kulturgeschichte und Psychoanalyse und dadavon verstehe ich was:

In historischer Zeit gab es nämlich schon mehrere große Klimawandel. Die historische Zeit - in der ausreichend urkundliche Belege vorhanden sind - setzt in Europa so ca. 500 v. Chr. ein, während des »Optimums der Römerzeit«. Damals war es viel wärmer als heute. Mit dem Untergang des weströmischen Reiches setze eine Abkühlung ein, während der es zur »Völkerwanderung« kam - möglicherweise durch diese Abkühlung verursacht. Es folgte die Mittelalterliche Warmzeit. Grönland war grün und alsbald dicht besiedelt. Dann gab es wieder eine Abkühlung mit dem Gipfel der »Kleinen Eiszeit« um 1700 herum. Danach setzte wieder eine allmähliche, sehr langsame Erwärmung ein. In all diesen Zeiten war die Weltbevölkerung viel zu gering, die Technik viel zu wenig fortgeschritten, daß von einem »ergebniswirksamen« menschlichen Einfluß auf das Klima die Rede sein könnte. All die »Treibhausgase« wurden in nennenswerten Mengen vom Menschen erst ab dem 19. Jahrhundert produziert. Woher kamen die vorherigen Klimawandel ? Niemand weiß es. Das Klima auf der Erde hängt hauptsächlich von der Intensität der Sonnenstrahlung ab. Diese kann schwanken und auch die Bahn der Erde um die Sonne kann schwanken, wenn ein großer Himmelskörper ihre Kreise stört. Wir merken doch schon, was wenige tausend km für enorme Auswirkungen haben, wenn wir nur mal von Berlin nach Teneriffa fliegen ! Das Sonnensystem verstehen wir heute ja noch nicht vollständig und ständig werden neue Objekte und Phänomene darin entdeckt.

Und dann gibt es noch etwas, nämlich die »Erbsünde« der christlichen Dogmatik. Die gibt es für die Psychoanalyse wirklich: nämlich den Ödipus-Komplex. Der biblische Sündenfall ist nichts anderes als eine durch Traumarbeit verfremdete Beschreibung des Ödipus-Konfliktes, wobei Eva die Mutter, Adam der Sohn, Gott der Vater ist. Der Apfel ist Evas Muschi, die Schlange ist Adams Schwanz. Aus dem Ödipus-Konflikt nimmt die ganz überwiegende Menge der Menschen unseres Kulturkreises ein Schuldgefühl mit, dessen Ursprung wir nicht kennen, weil der Ödipus-Konflikt als solcher verdrängt ist. »Wir« fühlen uns ständig schuldig, wollen Busse tun - und wissen nicht warum. Die monotheistische Religion ist kulturpsychoanalytisch gesehen nichts als eine Kollektivtherapie für diese Schuld aus dem Ödipus-Komplex. Und weil nun aber die monotheistischen Religionen in Europa ihre Herrschaft an die Wissenschaft abtreten mußte, ist es nun die Aufgabe der Wissenschaft, uns ständig zu erklären, warum wir schuldig an allem möglichen sind und Buße tun müssen, auf dieses oder jenes verzichten, weil ansonsten die Welt untergeht. Und genau das tut die Klimaforschung. Ob die Weltuntergangspropheten Priester oder Professoren genannt werden, ist tiefenpsychologisch gesehen sekundär. Und genau deswegen glauben die aufgeklärten Menschen unseres Kulturkreises jedem nur allzu gerne, der Opfer und Anstrengungen, Verzicht und Buße predigt.

So schlimm wird es schon nicht werden - die Welt ist noch nie untergegangen, auch nach Auschwitz und Hiroshima nicht. Der Blanke Hans (die Nordsee) hat schon im Mittelalter an der Küste geknabbert, die ost- und westfriesischen Inseln sind ihre Zeugen. Jetzt wird sie wieder ein bischen knabbern, und ein paar Gegenden werden von der Landkarte verschwinden. Dafür werden wir im Harz ein Klima haben, wie in der Toscana. Flora und Fauna werden sich ändern und in weniger entwickelten Teilen der Welt werden ein paar Millionen oder Milliarden hopps gehen. Aber wir gehören ja da nicht dazu und wenn die dann als »Klimaflüchtlinge« ankommen wollen, spielen die rotgrünen Gutmenschen eh keine Rolle mehr in der europäischen Politik und sie werden von einem Kugelhagel empfangen werden. Auch das gab's schon öfters in der Geschichte. Man sollte sich also nicht so anstellen und sich lieber darum kümmern, daß es einem selbst gut geht und den Menschen, die man liebt. Sich darauf zu beschränken und auf die ständige Weltverbesserung zu verzichten, die stets das Gute will und doch das Böse schafft, wäre die sinnvollste Weltverbesserung überhaupt. Aber dafür sind die Leute einfach zu doof.

Benjamin Beispiel schrieb am 8.10. 2019 um 09:44:02 Uhr zu

Klimawandel

Bewertung: 2 Punkt(e)

...




In der neuesten Ausgabe (3/2019) erschien nun der TextDie Verleugnung der Apokalypseder Umgang mit der Klimakrise aus der Perspektive der existenziellen Psychotherapie”.

Der Autor Fabian Chmielewski fordert darin “psychotherapeutische Interventionen” gegenüber Patienten, die die “Prophezeiungen der Klimawissenschaftler” herunterspielen oder gar verleugnen. Weiterhin sollten sich die Psychotherapeuten aktiv an “Gesundheitskampagnen gegen diese weitverbreitete existenzielle Neurosebeteiligen.

Der Autor beschäftigt sich dann mit den Wurzeln des Klimaleugnertums: “Sicherlich spielen auf der Seite mancher Entscheidungsträger finanzielle Interessen eine wichtige Rolle”, aberfinanzielle Interessen als alleinige Erklärung […] heranzuziehen, greift zu kurz”.

Geht es nicht um Leben oder Tod?” fragt Chmielewski und beantwortet es selbst: “Doch.”




heute in achgut

SPIEGEL ONLINE schrieb am 9.4. 2019 um 19:33:12 Uhr zu

Klimawandel

Bewertung: 3 Punkt(e)

CDU und CSU im Öko-Modus


Plötzlich grün

Der Grünen-Höhenflug und die »FridaysForFuture«-Bewegung beeindrucken die Unionsparteien. Sie geben sich so ökologisch wie nie - dabei standen sie den jungen Klimaaktivisten kürzlich noch sehr kritisch gegenüber.

Durchblick schrieb am 16.1. 2020 um 11:49:04 Uhr zu

Klimawandel

Bewertung: 4 Punkt(e)

0,2% CO2 stabilisiert die Temperatur auf ein angenehmes Niveau

0,3% CO2 haben wir heute

0,5% CO2 erhöht die Temperatur im Mittel um 5° Celsius

1,0% CO2 und ganz Italien ist Wüste

1,5% CO2 und der Meeresspiegel steigt um 25 bis 50 Meter

2,5% CO2 und es gibt keinen Gletscher mehr auf der Erde

5,0% CO2 haben wir erreicht, wenn Öl und Kohle aus sind

...

Zahlen, die uns nachdenklich stimmen sollten ...

Wo hast Du denn diesen Quatsch her? Zu Beginn der industriellen Revolution soll der CO2-Gehalt bei 0,033% gewesen sein. Da unser Sauerstoff aus dem CO2 der Uratmosphäre stammt, müßte ein Viertel allen Kohlenstoffs der jemals abgelagert wurde als Kohle oder Gas oder Erdöl gewonnen werden um 5% zu erreichen. Das ist völlig unmöglich. In Bauwürdigen Kohleflözen oder im gewinnbare Anteil von Erdöllagerstätten findet sich höchstens ein Tausendstel dieser Menge wieder... und dafür müßte die Menschheit hunderte von Jahren arbeiten.

Naturwissenschaftler schrieb am 3.4. 2019 um 10:44:30 Uhr zu

Klimawandel

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es lässt sich kaum beweisen, dass es einen Klimawandel gibt.
Z.B. ist es praktisch nicht möglich, eine Temperaturzunahme innerhalb der letzten 100 Jahre zu belegen, weil vor 100 Jahren alle Thermometer so ungenau waren, dass alles in der Messungenauigkeit versackt.

ABER:
Wem schadet es, wenn wir trotzdem die Umwelt sauber halten? Wenn wir trotzdem den Energieverbrauch reduzieren und auf überflüssige Flüge und Autofahrten verzichten?

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