Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 218, davon 204 (93,58%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 96 positiv bewertete (44,04%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.11. 1999 um 06:17:42 Uhr schrieb
haller über Haschisch
Der neuste Text am 17.10. 2017 um 16:01:49 Uhr schrieb
Schmidt über Haschisch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 56)

am 19.8. 2005 um 02:02:31 Uhr schrieb
KayanaCh... über Haschisch

am 27.12. 2005 um 17:53:21 Uhr schrieb
gammler über Haschisch

am 1.12. 2002 um 21:15:02 Uhr schrieb
Wiedehopf über Haschisch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Haschisch«

Mcnep schrieb am 26.12. 2000 um 08:07:31 Uhr zu

Haschisch

Bewertung: 11 Punkt(e)

Haschisch ist eine gepresste, angenehm duftende Masse aus Blütenstaub, deren Herstellung ein größeres Maß an Sorgfalt und Umsicht erfordert, als sich der Gelegenheitsuser träumen lässt. Es macht bei umsichtiger Dosierung angenehm bräsig im Kopf und ist geeignet, motorische oder verbale Verkrampfungen kurzfristig zu lösen. Vor allem im Bereich der Unterhaltungsmusik ist es seit der Mitte der 60er Jahre zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel zahlreicher Musiker, so etwa der sympathisch-überschätzten Beatles geworden (Jazzmusiker haben es schon viel länger). Nichtrauchern sei empfohlen, etwa ein halbes Gramm dieses Kulturgutes in karamelisierten Zucker (5, 6 Eßlöffel) zu geben und das ganze mit Schwarztee und Sahne aufzukochen. Wer etwas gegen Haschisch hat, ohne es je genommen zu haben, ist eine dumme Nuß.
Wer mehr als 18 Mark je Gramm bezahlt hat, ist entweder übers Ohr gehauen worden oder wohnt in der bayrischen Provinz.

Mr. Spenalzo schrieb am 7.2. 2000 um 17:46:23 Uhr zu

Haschisch

Bewertung: 7 Punkt(e)

Alkohol, Opium und Haschisch kamen nach einem ausgedehnten Spaziergang außerhalb der Stadtmauer an das Stadttor. Es war spät geworden, und so mussten sie feststellen, dass das Tor bereits verschlossen und der Zugang zur Stadt ihnen verwehrt war. Das erzürnte den Alkohol, und wütend trat er ein ums andere Mal gegen das Tor, das jedoch nicht nachgeben wollte. Das Opium dagegen mahnte zur Ruhe: »Kommt - wir wollen uns einfach zum Schlaf unter jenen Baum dort betten und den Morgenb abwarten

Das Haschisch dagegen sprach: »Ich weiß gar nicht, was Ihr habt - gehen wir doch einfach durchs Schlüsselloch

Modis schrieb am 9.3. 2000 um 22:52:32 Uhr zu

Haschisch

Bewertung: 17 Punkt(e)

Noch so ein Haschischwitz:

Vier Drogis sitzen in einer Zelle zusammen im Knast und überlegen, wie sie am besten ausbrechen können.
Der Junkie meint: »Wir setzen uns einen Schuß und dann kriechen wir durchs Schlüsselloch
Der Kokser sagt: » Ne, laßt uns lieber ne line ziehen und durchs Fenster fliegen
Der Acidfreak schlägt vor: »Wenn wir alle einen Trip werfen, können wir durch die Wand gehen

Der Kiffer hört sich das alles an und meint in aller Seelenruhe: »Alles Quatsch! Ich bau jetzt erstmal einen! Morgen ist auch noch ein Tag

GPhilipp schrieb am 22.5. 2002 um 00:06:39 Uhr zu

Haschisch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mit 16 Jahren auf der Gartenhaus-Lehrlingsfête (die 'Alten' feierten ihren Abschied) kreiste so eine Pfeife. 1970 in einer Großstadt im Norden. Ich Dörfler ahnte wenig, obwohl... Schon in der Schulzeit ließen die Gymi-Abgänger sich dieses Zeug kommen (per Diesel-Lok wurde es angeliefert;) und erhitzten es in Silberpapier-Folie im Spielzimmer beim Bahnhof.
Wochen später bekam ich auf einer Fête ein Pfeifchen angeboten. 'Wie es denn wirken würde?', fragte der neue Nachbar meiner Mutter (mit meinem kleinen Bruder war sie umgezogen, ich war dort nur an den Wochenenden).
So geriet ich in diese Kreise, zu denen auch zwei Cousins gehörten. Laute Rockmusik, lange Haare und Parka, ausrangierte gelbe Postautos, trampen, Urlaub in Südfrankreich, E-Gitarre und Verstärker leihen, tanzen in der Discothek, bei Freunden rumsitzen und Feste feiern, trotz Pille Abtreibung in Holland, weite Nachtfahrten, Rockfestivals. Acht Jahre in Wohngemeinschaften leben.
Arbeitslos sein, Tagebuch schreiben, spazieren gehen, studieren und kein Haschisch mehr rauchen (nur einmal noch 'die Marie' mit dem neuen Freund und Maler) Lesen, alte und neue Musik hören (Stravinsky, Mahler, Brahms, Messiaen's 'Vision de l'Amen' jeden Morgen zum Wachwerden.)

Moppel schrieb am 22.11. 1999 um 11:10:51 Uhr zu

Haschisch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Bei der Qualität der Beiträge über Haschisch kommen mir langsam Zweifel ob das wirklich so gesund für die Psyche ist, wie ich mir immer einrede. Haschisch ist auch wirklich nicht dafür geeignet nach dem Konsum tiefsinnige Gespräche zu führen, sondern man treibt dann meißtens nur irgendwelchen Bizarren Unsinn, was zugegebenermaßen auch sehr lustig sein kann.
Jetzt hab' ich auch noch einen tollen Kalauer, den jeder schon kennt:
Das schlimme am kiffen ist, daß es gleichgültig macht, aber das ist mir egal.

Stepanskoje schrieb am 19.6. 2000 um 15:28:49 Uhr zu

Haschisch

Bewertung: 7 Punkt(e)

Also der Blaster befahl mir zu sagen ob ich Haschisch gut oder schlecht finde.
Antwort:
Kommt sehr auf den Ursprung und die Qualitätsstufe an.
Ach ja und da gibt es noch einen weisen Spruch aus dem arabischen welcher lautet:
Kif ist wie das Feuer;
ein wenig wärmt, zuviel verbrennt.

hascherl schrieb am 14.4. 2000 um 17:35:37 Uhr zu

Haschisch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Produkt aus dem Harz der Blütenspitzen weiblicher (jaja, Eva, die Schlange usw.) Hanfpflanzen (Cannabis sativa und indica). In fast allen Kulturen der alten Welt ist diese Droge von Bedeutung. Die aus dem Sanskrit stammende Bezeichnung Bhang ist fast überall Kern der sprachlichen Bezeichnung der vielen verschiedenen Namen von Haschisch. Die wirksame Substanz ist das Delta-9-Tetrahydro-cannabinol (THC), das je nach Sorte und Qualität in einer Konzentration von fünf bis zwölf Prozent enthalten ist. Haschisch kann gegessen oder auch in Tee oder Kaffee gelöst getrunken werden, seine Wirkung ist aber wesentlich stärker, wenn man es raucht.

Flora schrieb am 10.3. 2000 um 00:08:39 Uhr zu

Haschisch

Bewertung: 7 Punkt(e)

ich habe nichts vom Kiffen und kann's nicht so ganz nachvollziehen. Ich meine jedoch, dass Haschisch legalisiert werden sollte. Diese Droge ist weit harmloser als Alkohol oder Nikotin, »schlimm« ist an Hasch ja nur, dass man dafür keine Steuern zahlt. So ist es mit Moral und Gesundheit: Könnte jemand behaupten, es würden Arbeitsplätze gefährdet sein, würde hierzulande auch Heroin legalisiert werden. Wie gesagt, die Hauptsache Herr Eichel hat etwas davon.
?War es nicht so, dass die USA ihren Nicaragua-Krieg in den 80gern aus dem illegalen Handel mit Drogen, besonders Kokain finanziert hatten?

sandrea schrieb am 1.12. 2002 um 19:57:02 Uhr zu

Haschisch

Bewertung: 6 Punkt(e)

ich hatte meine besten zeiten als ich haschisch rauchte

ich dachte einfach an nix

hab dadurch ein halbes jahr intensiv gelebt

intensiv ohne über folgen nachzudenken

haschisch
morgens zum aufstehen
vormittags zum wachbleiben
mittags zum essen
nachmittags in der runde mit freunden
abends zum einstimmen
nachts zu cuba libre

das war echt wunderbar
ich hatte geile visionen
nach denen ich lebte
wunderbar

aber dann
hab ich gecheckt
das ich meinen arsch nicht mehr hochbekam
um klar zu sehen
was das problem war

hab aufgehört
und jetzt bräucht ichs wieder
zumindest glaub ich das

grass wär besser
würde mir besser tun
weil ich es brauchen würde
statt der ganzen anderen medikamente

aber es ist nicht legal
natur zu konsumieren
es ist nicht legal ohne medikamente leben zu wollen
es ist nicht legal sich zum leben zu entscheiden
(das bedeutet es für mich)
es ist nicht legal das ich das will
leben
mit einer droge
die ich brauch
wirklich brauch
um zu leben
weil es einfach besser wäre

als
cortison
interferon
das sind harte drogen
(meiner meinung)

haschisch smoke it live it
grass smoke it live it
live

Nils schrieb am 12.8. 2000 um 04:21:49 Uhr zu

Haschisch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es gibt wohl kaum einen dämlicheren Auswuchs des wuchernden Prohibitionismus als das Cannabis-Verbot. Der einzige Grund, warum es nicht noch lächerlicher ist, als es die Alkohol-Prohibition in den USA war, ist, daß Cannabis, im Gegensatz zu Alkohol, in unserer Kultur keine derart ausgeprägte Tradition hat. Ansonsten ist Alkohol wesentlich gefährlicher als Haschisch, aber trotzdem können die meisten Konsumenten ohne Probleme mit dieser Droge umgehen. Warum also nicht auch mit Cannabis?
Laßt die Leute kiffen, wenn sie Bock drauf haben. Es tut keinem weh, und niemand wird gezwungen, mitzumachen. Wer sich in die Droge flüchtet, weil er Probleme hat, wird sich in eine andere Droge flüchten, wenn er kein Dope bekommt, oder wird zum Workaholic oder was auch immer. Das Argument, daß Leute sich zukiffen und versumpfen, zieht nicht. Diese Leute finden immer irgendwas, um vor ihren Problemen zu fliehen.

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