Svens strenge Mutter
Mit ängstlicher Miene kam der Junge ins Wohnzimmer, wo seine Mutter schon ungeduldig auf ihn wartete. Im Gegensatz zu ihrem großen Sohn genoss Ursula L. die Situation ungemein. Es gibt doch nichts schöneres, als ihrem aufregenden Jüngling den Hintern zu versohlen, stellte sie immer wieder fest.
Aber daß auch er die mütterliche Hand braucht, merkte sie daran, daß er sich schon oft hinterher einen runtergeholt hatte. Obwohl er sich bemühte, es nicht zu zeigen, hat er es doch nicht vor ihr verbergen können.
Je nach Vergehen bekam er es auf die strammgezogene Hose, den Schlüpfer oder den Nackten, und so hielt sie es auch heute noch. Hier auf dem Dorf war es noch durchaus üblich, daß auch Jungen, die schon in der Pubertät waren, von ihren Müttern oder Vätern gezüchtigt wurden. Bei den meisten hörte das dann zwar mit vierzehn, fünfzehn auf, aber Ursula war der Meinung, ihr großer Junge könnte das auch mit siebzehn noch vertragen.
Mehr noch: mit den Jahren fand sie es immer interessanter, den Heranwachsenden zu züchtigen. Es war unheimlich aufregend, wenn er in seinen engen Jeans über der Sofalehne lag, und sich sein wohlgeformter Hintern so vortrefflich unter dem Stoff der Hose abzeichnete. Oder sein knackiger Höschenpopo in seinem dünnen Slip! Am erregensten war es natürlich, seine hinteren Rundungen völlig nackt zu sehen. Diese süßen weißen Hinterbacken, die immer noch so glatt und weich waren, wie ein Kinderpopo.
Manchmal schämte er sich natürlich sehr, wenn sie ihn so sah und berührte. Aber im Grunde hatte er sich daran gewöhnt, und nahm es als gegeben hin. Ja, es erregte ihn genau wie sie, wenn er sich ihr so darbieten mußte. Offenbar hatte auch er eine besondere Sexualität entwickelt. So wie es sie anregte, ihn als kleinen Buben zu sehen und zu behandeln, schien es ihn zu faszinieren, so behandelt zu werden.
So war die Schamwirkung der Bestrafung nicht annähernd so groß, wie bei anderen Jungen in seinem Alter. Im Gegenteil: Er hatte eine deutlich exhibitionistische Neigung entwickelt und zeigte sein Hinterteil nur allzu bereitwillig. Diese Bereitschaft wurde einzig dadurch eingeschränkt, daß er ja sehr wohl wußte, daß so eine Abstrafung nicht gerade das Angenehmste für seinen Hintern war. Dennoch präsentierte er ihn immer sehr gern.
Schließlich streichelte sie ihm oft auch vorher oder hinterher über den Po, was er sehr aufregend fand. Auch sie berührte diese glatte weiche Haut nur zu gern. Liebevoll strich sie über den Po und tätschelte die weichen Backen zärtlich, bevor sie mit wilder Lust draufhaute!
So kam Sven mit ziemlich gemischten Gefühlen ins Wohnzimmer. Einerseits war er mal wieder scharf darauf, eine schöne Abreibung zu bekommen. Denn insgeheim genoss er es sogar, wenn ihn seine Mutter so verhaute, am besten noch auf den Nackten! Er bekam sofort einen Steifen und einen warmen Hintern, wenn sie ihm die Schläge auch nur androhte. Hinterher verschwand er dann immer schnellstens in seinem Zimmer, um seinem drängenden Glied Entspannung zu verschaffen. Andererseits wußte er aber auch, daß seine Mutter manchmal ganz schön doll zuschlug, mehr als ihm lieb war.
Seine Mutter stand mit in die Seiten gestemmten Armen neben der Couch. und sah ihn schon mit grimmiger Vorfreude an.
»Na, ist dir klar was jetzt kommt, ja?« stellte sie in ruhigem Ton fest, während er verlegen nickend zu Boden sah.
»Na los, dann leg dich mal über die Couch - Schön über die Kissen - Popo hoch! So ist's recht!«
Gehorsam ging er zu der kurzen Seite der Couch, beugte sich nieder und stapelte die Kissen vor sich auf. Dann legte er sich so über den Kissenberg, daß sein Unterleib just darauf zu liegen kam. Währenddessen ging Ursula langsam heran. Genüsslich betrachtete sie sich seinen süßen kleinen Jungenpopo, der gleich das Ziel ihrer bösen Schläge werden sollte.
Eine tüchtige Tracht Prügel, das war das richtige für diesen strammen Po, das wußte sie schon immer. Zufrieden wanderte ihr Blick über den Jungen, der sich unterwürfig darbot. Hm, die Hosen saßen nicht straff genug, dachte sie, das würde man ändern müssen! Kurzentschlossen griff sie nach seinem Hosenbund und zog ihm die Hose daran stramm.
Als erstes sollte er es mit dem Kleiderbügel bekommen. Sie hatte dazu einem alten, leicht gebogenen Kleiderbügel aus Holz den Haken abmontiert, damit sie ihn besser damit züchtigen konnte.
Ohne vertun holte sie aus, und verpasste ihm kräftig ausholende Schläge auf den Hosenboden. Einen links, einen rechts, bis sie vom fünften an nur noch auf die ihr zugewandte Seite des Pos zu schlagen begann. Das zeigte auch alsbald Wirkung: Sven fing an, unkontrolliert zu zucken. Jeden Schlag quittierte er mit einem »Aua!« und warf sein Hinterteil geschmerzt hin und her. Aber sie ließ sich dadurch natürlich nicht beirren. Hell und kräftig klatschte der Holzstab auf den Hosenboden, es gab eine richtige Wucht!
Unerbittlich hielt sie den jammernden und strampelnden Buben an seinem Hosenbund gepackt, um ihm die Jeans noch etwas straffer zu ziehen. Er jammerte, schrie und bettelte, er wand sich wie wild hin und her, weil die Hiebe nur auf eine Pohälfte so arg bissen. Er bockte wie ein junges Pferd, so daß sie Mühe hatte, ihn über den Kissen zu halten, so tat ihm die geschlagene Pobacke weh.
Endlich hatte sie ein Einsehen, und hieb nun auch auf die ihr abgewandte Seite seiner Straffläche ein. Ohne ein Ton zu sagen ließ sie den Kleiderbügel mit kühler Regelmäßigkeit niedersausen. Dann endlich hatte sie genug.
Sven war die Lust schon nach diesem ersten Teil der Abreibung vergangen, so tat ihm der Hintern weh. Aber schon hörte er ihren Befehl:
»Aufstehen! Na los, Hosen runter, hopp!«
Schon war er hochgekommen und machte sich schniefend an seinen Hosen zu schaffen. Rasch war der Gürtel auf und die Hosen fielen herunter.
»Und jetzt wieder hinlegen!« hieß es sofort.
Er begab sich in die alte Strafhaltung.
Sie stellte sich wieder neben ihn, und zog ihm den weißen Bubenslip schön straff, so daß sich seine Furche darunter abzeichnete. Sie strich ihm durch dieselbe, während sie sich das dreißig Zentimeter lange Holzlineal nahm.
Augenblicklich begann sie damit, auf ihn einzuschlagen. Hell klatschte das Lineal auf seinen Rundungen, und sie zählte wieder mit:
»Eins - Zwei - Drei - ...« bis sie bei zehn angelangt war.
Der Hintern wackelte bei jedem Schlag, den sie mal links, mal rechts, mal auf die Mitte versetzte.
Sie machte eine kurze Pause, und Sven riss die Füße hoch.
»Au, das tut wehh!« stöhnte er und wackelte mit dem Po hin und her.
Sie mußte schmunzeln, aber das gefiel ihr. Sollte er ruhig jammern wie ein kleiner Bub, das sollte ja auch so sein!
Dann holte sie sich den Kochlöffel aus der Küche. Das war ein länger Löffel mit einer breiten Schlagfläche, der ganz schön zog... Sie stellte sich wieder auf und begann, ihn wieder kräftig zu versohlen.
Klatsch! Klatsch! Klitsch! Klatsch! Klatsch!, ging das, und Sven fing sofort wieder an zu jammern und zu wackeln.
»Lässt du den Po locker!« ermahnte ihn seine Mutter nach den ersten zehn Schlägen böse, weil er seinen Po immer wieder geschmerzt zusammenkniff.
»Du sollst den Po locker lassen!« fuhr sie nach einem weiteren Dutzend an, als er nicht hören wollte.
Sven schrie wie am Spieß und wackelte mit den Beinen, aber sie ließ sich nicht erweichen. Noch einmal setzte es gute zwanzig Schläge, ehe er sich endlich die Hinterbacken reiben durfte. Augenblicklich fuhren seine Hände an das Höschen, und er hielt sich den gestraften Hintern.
»Au - oh - au mein Gott!« seufzte Sven.
Ihm waren bald die Tränen gekommen, so schmerzte sein Po.
Aber jetzt kam erst der schönste Teil! Ungerührt sagte sie, als spräche sie mit einem kleinen Jungen:
»So, dann lass mich mal sehen, wie dein Po jetzt aussieht!«
Ursula prickelten die Worte auf der Zunge - und ihr war nicht nur vom Prügeln heiß! Das war doch immer das aufregendste, ihm endlich den letzten Schutz von seinen süßen Bubenbacken zu nehmen. Sie fuhr mit den Händen unter den Schlüpfer und schob ihn herab, in der selben Bewegung das Unterhemd hochziehend. Was für ein niedlicher Burschenpopo offenbarte sich ihr da! Und so schön rot gefleckt! Genießerisch strich sie über die warme Haut.
»Na, der kann noch einiges vertragen!« verkündete sie im Tonfall des Kenners.
Sven wagte nur leise zu widersprechen, aber sie hörte gar nicht auf ihn.
»Komm, steh auf!« befahl sie nur, und er gehorchte sofort.
Etwas mühsam stieg er aus seinen Sachen und legte sie dann ordentlich auf die Sofalehne.
In vorauseilendem Gehorsam zog er sich schon das Unterhemd hoch, damit seine Straffläche völlig entblößt sein würde. Ah, sie liebte diesen runden, knackigen Hintern, den er ihr jetzt darbot. Weich und unschuldig schienen diese Backen, die von der Spalte zwischen ihnen so niedlich geteilt wurden. Hei, da würde es gleich eine Abreibung drauf geben, die sich gewaschen hatte! Am liebsten hätte sie ihm gleich mal in die Backen gefasst.
Dann nahm sie sich noch einmal den Kochlöffel.
»Bück dich!« befahl sie und nahm ihn mit dem linken Arm um die Hüfte.
Sie holte leicht aus, und ließ die ersten Klatscher auf die Pobacken sausen. Die Backen erzitterten bei jedem Hieb, so wie es sich gehörte. Sie prügelte ihn windelweich, obwohl er sich nur so wand und jammerte, wie ein ungezogener Schulbub. Vor allem auf die empfindlichen unteren Teile des Pos hieb sie ein, wo es besonders weh tat. Sie wollte sie richtig schön röten - was ihr auch vortrefflich gelang!
Erst nach vier Dutzend ließ sie von ihm ab. Oh, wie schmerzte der arme Hintern! Sofort rieb er sich den warmen Po, der fürchterlich brannte! Sie schaute sich das ein Weilchen amüsiert lächelnd an, dann setzte sie sich auf das Sofa und sagte:
»So, jetzt komm mal her und leg dich schön brav über meinen Schoß!«
Denn zum Abschluss einer Züchtigung liebte sie es, ihren Sohn wie einen kleinen Buben übers Knie zu legen! Er kam sofort zu ihr und legte sich bereitwillig über ihre Beine, wußte er doch, daß das den Abschluss der »Veranstaltung« signalisierte. Außerdem mochte er diese Position, den engen Körperkontakt.
Ursula streichelte ein paarmal zärtlich über die ihr dargebotenen Bäckchen, dann: Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Kassierte er noch mal welche mit der Hand auf den nackten Po. Ja, sie klatschte ihm noch einmal tüchtig den Po mit der Hand durch!
Da sein Hinterteil doch schon ziemlich empfindlich war, weinte und bockte er doch sehr. Aber sie ließ sich dadurch nicht beirren, hielt ihn gut fest und brachte seinen Popo nochmal richtig zum glühen. Immer wieder zog sie ihm auch die eine Pohälfte an, damit sie die Innenseite der Pobacken auch gut treffen konnte, was sehr schmerzte.
Als sie sich schließlich richtig verausgabt hatte, ließ sie ihn noch ein Weilchen auf ihrem Schoß liegen, bis er sich etwas beruhigt hatte. Dabei sreichelte sie tröstend über die heißen, tiefroten und immer noch zuckenden Pobäckchen.
Schließlich gab sie ihm noch einen Klaps und ließ ihn in sein Zimmer gehen.
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