Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (54,55%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.3. 2000 um 01:49:18 Uhr schrieb
Zadya über Drucker
Der neuste Text am 14.7. 2021 um 13:37:45 Uhr schrieb
Christine über Drucker
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 5.2. 2008 um 19:34:49 Uhr schrieb
DACO! über Drucker

am 14.12. 2004 um 15:29:04 Uhr schrieb
Hans Moser über Drucker

am 27.10. 2009 um 19:57:04 Uhr schrieb
Baumhaus über Drucker

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Drucker«

Karla schrieb am 9.8. 2000 um 21:01:27 Uhr zu

Drucker

Bewertung: 4 Punkt(e)

Mein Drucker ist ein Phänomen. Er hat jetzt schon das zweite Rädchen vorne ausgespuckt und druckt immer noch. Ein Rädchen hat er vor ein paar Monaten ausgespuckt bei einem Crash, und gestern nochmal eins. Aber ein ganz anderes. Warum funktioniert er immer noch? Ich schliesse daraus, dass in einem Drucker viel zu viele Sachen drin sind. Überflüssige Rädchen zum Beispiel. Ich sollte das jetzt glatt dem Hersteller mitteilen, dann kann er sie in Zukunft gleich einsparen.

Yadgar schrieb am 18.9. 2013 um 21:07:42 Uhr zu

Drucker

Bewertung: 2 Punkt(e)

Neues von der Druckerfront: der Epson DX4400 stellte sich als ziemliche Gurke heraus, der Scanner war ganz ordentlich (wenn auch nicht ganz so schnell wie der Lexmark X2230), der Drucker jedoch nach der ersten leergelutschten Patrone im Wesentlichen am Ende. Irgendwann 2012 hatte ich die Faxen dicke und verschenkte das Teil kurzerhand, während ich meinen eingemotteten Lexmark X2230 reaktivierte.

An ernsthaftes Drucken ist allerdings weiterhin nicht zu denken, da es nicht reicht, bloß eine Schwarzpatrone drin zu haben - damit kann man zwar im Standalone-Betrieb kopieren, zum Drucken am PC muss aber selbst bei Graustufenseiten zwingend auch die Farbpatrone installiert sein... und die kostet mal eben 34,99 Euro. Abzocke!!!

Da ich es mir längst abgewöhnt habe, Farbgrafiken drucken zu wollen (und wenn doch, dann erledigt das jeder Fotoladen nerven- und langfristig auch portemonnaieschonender), brauche ich einen Drucker ja eigentlich nur für Text und Strichgrafiken (z. B. Inlaycards für meine Daten-DVDs)... das lässt sich aber auch durchaus mit einem Nadeldrucker erledigen.

Wegen ihrer Fähigkeit, Durchschläge zu drucken, sind Nadeldrucker ja nie wirklich verschwunden, folglich sind für viele Modelle auch heute noch Farbbänder zu bekommen, wenn eher im Bürozubehörhandel als bei Ich-bin-doch-nicht-blöd und Soo!-muss-Technik. Also meldete ich mich auf eine Kalaydo-Anzeige, in der wenige Fahrradkilometer von meinem Wohnklo entfernt ein 24-Nadler, und zwar ein Citizen 120D gratis angeboten wurde.

Das im Drucker eingelegte Farbband war zwar uralt und entsprechend blass, ein Testdruck unter Windows XP verlief aber erfolgreich. Wo bekomme ich jetzt neue Farbbänder für das Teil her? Ortloff Bürobedarf! Vorrätig waren sie dort zwar nicht, aber man könne sie bestellen, sagte man mir, in den nächsten zwei Wochen werde man sich bei mir melden.

Leider meldete ich da niemand, also machte ich mich im Internet auf die Suche nach Farbbändern für den Citizen 120D. Erste Anlaufstelle war der »Office Profishop«... das Farbband im Auswahlmenü zu finden war kein Problem, die Online-Bestellung auch nicht, und weil es so billig war, nahm ich gleich zwei Farbbänder... aber eine Woche später kam dann die Blamage: die hatten mir allen Ernstes zwei Farbbänder für einen DIN A3-Drucker geliefert! In einem riesigen Karton, dessen Inhalt größtenteils aus Polstermaterial bestand...

Das war ja wohl ein Griff ins Klo... nächster Versuch: Ostbayerischer Büroversand (OBV). Diesmal kamen die richtigen Farbbänder, leider von einem chinesischen Billiganbieter, weshalb sie schon beim Einlegen kaputt gingen. Grrrmmmpppfffff!!!!

Schweren Herzens rang ich mich zu einem letzten Versuch durch, wieder beim OBV, diesmal aber ein zugegebenermaßen relativ teures Pelikan-Band. Und siehe, es ließ sich tatsächlich einlegen und war anschließend benutzbar. Bei ersten Testdrucken, diesmal mit realen Word-Dokumenten, stellte ich allerdings fest, dass bei TrueType-Schriften Fehlpixel gedruckt wurden, ob das jetzt an der Hardware oder am Windows XP-eigenen Druckertreiber lag kann ich vorerst leider nicht sagen.

Das Druckerproblem war also immer noch ungelöst... schließlich schaute ich noch einmal auf Kalaydo nach, oha, da verkaufte ja jemand tatsächlich einen - Star LC-10! In den 1990er Jahren hatte ich schon einmal dessen unmittelbaren Nachfolger, den Star LC-10II (siehe auch meine ältere Assoziation zu »Drucker«) besessen, der mir damals jahrelang treue Dienste leistete.

Zwar nur ein 9-Nadel-Drucker, dafür aber anders als der Citizen 120D mit druckereigenen Zeichensätzen (und der entsprechenden DIP-Schalter-Fummelei...), wenn man die vom PC aus anspricht, geht richtig die Post ab! Und inklusive vier Farbbändern (noch original Star!) und 2500 Seiten Endlospapier (ächz!) für 30 Euro, da kann man nicht meckern...

Seit heute Abend steht er in meinem Regal, Drucken klappt einwandfrei... allerdings lassen sich die eingebauten Zeichensätze unter Windows XP nicht ansprechen, so dass ich bis auf Weiteres nur TrueType-Zeichensätze drucken kann. Eventuell sollte ich mir einen Parallelport-Adapter für den USB-Anschluß meines Hauptrechners anschaffen und das Ganze mal unter Linux probieren... dann ließe sich auch herausfinden, ob der Citizen 120D jetzt nun wirklich defekt ist oder ob es nur am Windows-Treiber lag...

Übrigens, Ortloff Bürobedarf hat mir dann Ende August, nach gut sieben Wochen, tatsächlich auf meinem Anrufbeantworter gemeldet, dass die Farbbänder für den Citizen 120D leider nicht mehr zu bekommen seien...

Wut Dada schrieb am 6.6. 2013 um 16:54:51 Uhr zu

Drucker

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kodak ist genau so eine Abzockerei wie all die anderen. - Nicht nur der Beschiss mit den Druckerpatronen (...) leer bevor sie leer sind, Chip sagt, dass nicht mehr benutzt werden könnte, leeren sich außerdem bei ständigen Selbstkontrollen und -wartungen,
sondern auch einfach inkompetent. Absolut inkompetent.
Nach Jahrzehnten funktioniert die Kommunikation zwischen Druckern und Computern immer noch nicht reibungslos.
Die kriegen das wirklich einfach nicht hin. - Sind die denn so dumm?
Ich weiß nicht was da los ist. Verdienen sich dumm und dämlich an ihren Scheiß Patronen,
aber die technische Entwicklung ist an denen einfach vorbei gegangen.

Nicht schade drum, wenn wieder einer von denen den Karren an die Wand gefahren hat und Pleite geht. Die haben es wirklich nicht anders verdient.

Christine schrieb am 1.9. 2008 um 19:02:30 Uhr zu

Drucker

Bewertung: 2 Punkt(e)

Losgegangen ist alles mit einem scheinbar harmlosen Signal im Display: »Papierstau, Klappe 2Nur dass Andree mal wieder viel zu spät dran war und fünf Minuten vor der Angst die Moderation trotzdem schriftlich ausformulieren und sogar den Sendeplan in der Hand halten wollte. Inzwischen standen seine Gäste etwas ratlos neben ihm, das Baby fast auf dem Arm. Nach endlosem Kampf mit der Hightech und siegesgewiss das Papier zwischen den Händen knüllend, stürzte er ins Studio und rammte mit einer einzigen Bewegung sämtliche Mikrofone und Kopfhörer ins Nirvana, schrie durchs Glas, drehte sich um und verschwand für die nächsten zehn Minuten. So viel zu den Mühen der Anmoderation. Irgendwann stand dann tatsächlich die Leitung ins Weltweite, und ich las schamhaft meinen Sermon zur Schokoladenfabrik vor, nachdem sämtliche dazu im Sendeplan gespeicherten Musiktitel offensichtlich auch verschwunden waren. Mehr oder weniger belustigt beobachteten die Studiogäste unser Treiben. Eine Webcam war nicht aufgebaut. Während ich meiner Wut im Praktikumsbericht freien Lauf lasse, verabschiedet er sich wieder auf unbestimmte Dauer: Der Drucker. »Kein Druckauftrag«, behauptet der Monitor.

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