Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 54, davon 52 (96,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (48,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.3. 2002 um 14:24:24 Uhr schrieb
Kermit über Nachbarin
Der neuste Text am 1.4. 2023 um 17:07:38 Uhr schrieb
Okta über Nachbarin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 1.4. 2023 um 17:07:38 Uhr schrieb
Okta über Nachbarin

am 4.5. 2022 um 11:35:02 Uhr schrieb
Christine über Nachbarin

am 24.1. 2022 um 16:27:12 Uhr schrieb
Okta über Nachbarin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nachbarin«

Peter K. schrieb am 11.1. 2004 um 17:01:36 Uhr zu

Nachbarin

Bewertung: 6 Punkt(e)

Unsere Nachbarin in H. konnte uns in unsere ganze Wohnung hineinsehen, wegen der großen, bis zum Boden reichenden Fenster, die wir nicht verhängen wollten. Und so sah sie aus ihrem Einfamilienhaus unsrem Treiben zu, und wir sahen manchesmal ihre Augen, die sich ertappt fühlten. Und doch, irgendwann einmal begann sie zu lächeln. Es war im Frühjahr. Wir hatten eines der großen Fenster geöffnet, und lehnten nackt an der Brüstung, genossen die erste warme Sonne, und rauchten. Da kam unsere Nachbarin auf ihren Balkon, der über ihre Terrasse ging, nur im Bademantel, was ungewöhnlich war, rauchte auch, und sah zu uns herüber. Und da winkte sie uns zum allerersten Male zu.

Superuser schrieb am 26.12. 2004 um 09:38:55 Uhr zu

Nachbarin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Allein in einem fremden Ort
Ich war gerade in ein kleines Dorf im Sauerland gezogen, kannte keinen und fühlte mich mehr als einsam.Aus beruflichen Gründen hatte ich Verwandte und Freunde zurückgelassen und mir hier eine kleine Wohnung in einer Reihenhaussiedlung genommen. Es war ein ruhiger Donnerstagabend, erschöpft kam ich von der doch recht ungewöhnlichen neuen Arbeit zurück und war fast den Tränen nah, dass mir wieder nur ein einsamer, langsamer Fernsehabend drohen sollte. Mein Telefonanschluss funktionierte noch nicht. Traurig stellte ich mich ans Fenster und schaute auf die Nachbarwohnung. Leise Stimmen waren zu hören. Drüben waren mehrere junge Leute in einem Wohnzimmer versammelt. Sie lachten, hörten Musik.Wie gerne wäre ich dabeigewesen. Noch nie war ich so einsam.Deprimiert holte ich mir Kekse und ein Glas Rotwein und stellte den Fernseher an. Wie immer kamen nur Kurzserien, ohne Handlung und schon gar nichts zum Abschalten. Im Fernsehen waren alle vergnügt, gesund und gar nicht einsam. Das frustete mich noch mehr.Und die Leute im Nachbarhaus wurden auch immer lauter. Wie sollte ich da in Ruhe fernsehen» Ich wurde langsam wütend. Was waren das überhaupt für komische Geräusche« Völlig genervt stand ich auf, ging erneut zum Fenster, wollte rüber schreien, dass sie leiser sein sollen. Das helle Licht im Nachbarhaus war gegen Rotlicht ausgewechselt worden. Ich sah nur noch Schatten und hörte die Geräusche. Jetzt, da ich näher dran war, erkannte ich, dass es Gestöhne war. 2 Päärchen schienen sich vor den Augen der anderen zu lieben. Fasziniert und gleichzeitig etwas geschockt blieb ich am Fenster stehen und schaute hinüber. Der Typ hob gerade seine Partnerin hoch, setzte sie auf einen Tisch. Weiter hinten im Zimmer gab ein weiteres Paar. Von Ihnen schienen die Geräusche zu kommen. Sie liebten sich bereits ausgiebig zwischen den anderen Leuten und waren nicht gerade leise dabei.Ich richtete meinen Blick wieder auf das Paar nah am Fenster. Sie saß nur ohne Bluse, im schwarzen BH auf dem Tisch und öffnete gerade das Hemd Ihres Partnern. Dies schien nicht ganz einfach, denn er versuchte ständig seine Hände auf Ihren Busen zu legen. Spielerisch schubste sie ihn zurück, beide lachten vor sich hin. Dann endlich war auch sein Hemd ausgezogen. Sie kamen sich wieder näher, streichelten ihre Oberkörper. Durch das rote Licht schien alles so unwirklich und doch so verführerisch. Ich konnte einfach nicht weg schauen...

Nun hatte sich der Typ komplett entkleidet, schob gerade den schwarzen, knappen Lederrock seiner Partnerin hoch. Wow, was hatte sie für eine Figur... zum Neidisch - Werden...

Unter dem Rock trug sie nichts. Welch eine Überraschung für den Typen, ein schriller Pfiff entwich ihm. Sie lächelte nur und führte seine Hand weiter unter ihren Rock. Er zögerte nicht lange und spreizte ihre Beine.Wow, ich hatte einen wunderbaren Einblick in die Szenerie. Mich ließ der Anblick nicht länger kalt. Meine Brustwarzen richteten sich auf, mir wurde immer wärmer. Langsam aber sicher erregte sich mein ganzer Körper.Der Typ streichelte die Brüste seiner Partnerin, sie spielte mit ihren Füßen zwischen seinen Beinen, beide schienen die Welt drum herum vergessen zu haben. Jetzt beugte er sich näher zu ihr. Sie stöhnte als er schnell und direkt in sie eindrang. Ihre Hände verfingen sich in seinen Haaren. Eine Hand wanderte zu seinen Po, zog ihn näher zu ihr heran. Er bewegte sich immer schneller und heftiger. Beide stöhnten vor Vergnügen... und mein Puls beschleunigte sich ebenfalls. Ich konnte den Anblick nicht länger so regungslos ertragen und fing an mich selbst zu streicheln.Wie feucht ich doch war. Wann hatte ich mich zuletzt so erregt" Es schien Jahre her zu sein. Das Päärchen gegenüber wurde immer lauter und intensiver. Ihr Höhepunkt schien immer näher zu kommen. Und meiner auch... Meine Finger bewegten sich immer gieriger in mir. Mein Kreislauf schien zu versagen.Da war es soweit. Ich stöhnte laut auf, als mein Orgasmus mich überwältigte. Schlagartig wurde es drüben ruhig.Das Päärchen drehte sich dem Fenster zu. Sie sahen mich direkt an. Starr blieb ich stehen. Die Szene bedurfte keiner Erklärung. Auf frischer Tat ertappt! Da drehte sich der Typ zu einem anderem Mann um und sagte so laut, dass auch ich es verstehen mußte:

»Und Du wolltest die neue Nachbarin nicht einladen...«

Ich musste ebenfalls lachen. Wir laberten noch ein wenig am Fenster, bevor ich mich überreden ließ, meine neuen Nachbarn kennenzulernen...

wauz schrieb am 13.8. 2005 um 14:02:07 Uhr zu

Nachbarin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Er hatte sich langsam, aber stetig an die Nachbarin angepirscht, ihr Blumen hingelegt, kleine Zettelchen hingelegt, schließlich einen Liebesbrief geschrieben. Sie schrieb zurück. Sie lud ihn ein, am nächsten Dienstag abends um sechs zum Hintereingang zu kommen. Wenn offen wäre, solle er hereinkommen.
Er freute sich, malte sich das alles wunderschön aus und konnte es gar nicht erwarten. Dienstag nachmittags brezelte er sich nach allen Regeln der Kunst auf und stand auch Schlag sechs an der Hintertür. Sie war auf! Er betrat die Waschküche, schloß die Tür hinter sich und ... stand genau vor dem Nachbarn. »So mein Jungesagte der, »jetzt ist Schluß mit dem Unsinn! Geh nach hause und tu das nie wieder!«.

Gedankenleser schrieb am 4.2. 2018 um 12:52:05 Uhr zu

Nachbarin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie öfter bei schönem Wetter, schiebe ich am frühen Nachmittag den Rasenmäher vor mich hin.
Wie bei schönem Wetter am frühen Nachmittag üblich, liegt meine Nachbarin im knappen Bikini auf ihrer Wiese.

Verträumt sieht sie mir bei meiner Arbeit zu, und ich vernehme deutlich ihre Gedanken.
»Attraktiver Junge, mein Nachbar. Ist eigentlich logisch, mit seinen gerade mal 22 Jahren ist er ja auch noch jung. Der Rasenmäher strengt ihn ordentlich an, das Gras ist auch ziemlich hoch. Je mehr er sich anstrengt, desto besser kommt sein nackter Oberkörper zur Geltung. Richtig zum Anbeißen

Sind es wirklich die Gedanken der Nachbarin, oder reizt es mich nur, direkt neben ihr im Gras zu liegen.
»Für sein Alter hat er eigentlich etwas zu viel Speck auf den Rippen. Wenn ich ihn unter meine Fittiche nähme, würde ich ihm den schon abtrainieren. Ein guter Gockel wird eben nicht fett. Schmunzel. Sein Sixpack macht einen ganz passablen Eindruck. Ich könnte mich glatt vergessen, wenn es noch einen Tick kräftiger wäre

Eigentlich hat Frau Nachbarin Recht, ich sollte zukünftig mehr Sport treiben. Wer weiß, vielleicht würde sie zu mir über den Zaun steigen, wenn sie meinem Körper gar nicht widerstehen könnte. Wer weiß, vielleicht würde sie sogar in mein Bett steigen.
»Es ist eine Schande, einen so netten Jungen völlig unverdorben bei seiner Mama wohnen zu lassen. Vielleicht sollte ich mal fragen, ob sie ihn mir für eine Nacht ausleiht. Schmunzel. Sie scheint mich zu mögen, vielleicht täte sie es sogar. Schmunzel. Was würde ich darum geben, wenn er jetzt seinen dämlichen Rasenmäher einfach stehen ließe und zu mir über den Zaun steigen würde. Ich würde ihn auf der Stelle in mein Schlafzimmer zerren. Um ihn zu tragen, wäre er mir sicher zu schwer

Puh, die scheint echt geil auf mich zu sein. Ob sie schon bemerkt hat, dass meine Hose verdammt eng ist. Scheiß Rasenmäher, es gibt wichtigeres auf dieser Welt. Wenn nicht jetzt, wann dann? Soll ich einfach mal so an ihrer Haustür klingeln? Quatsch, wo doch nur der Gartenzaun zwischen uns ist. Und der ist überhaupt nicht hoch. Also Mama, bis später.

Ja, ich bin tatsächlich über den Zaun gestiegen und habe mich wortlos neben sie gelegt. Mit geschlossenen Augen gleiten ihre Hände über meine Brust, über mein Sixpack und weiter in die viel zu enge Hose.
»Jetzt um Gottes Willen nur nicht aufwachen, sonst platzt der schöne Traum

Meinen kräftigen Armen heben sie fast Mühelos empor. Jetzt müsste ich nur noch wissen, wo ihr Schlafzimmer ist.
»Trag mich zum Haus, durch die Terrassentür, in den Flur und die Treppe hinauf
Erst in ihrem Bett traut sie sich, ihre Augen zu öffnen. Erleichtert erblickt sie mich, den Mann ihrer Träume. Meiner Verführung steht nichts mehr im Wege.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 6.7. 2002 um 20:14:15 Uhr zu

Nachbarin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meine Nachbarin heißt Frau Schmidt. Sie gießt meine Blumen, wenn ich im Urlaub bin. Außerdem hat sie einen Schlüssel zu meiner Wohnung, falls ich mich mal wieder aussperre oder meinen Schlüssel verliere. Kann ja mal vorkommen. Danke Frau Schmidt!

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