Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 632, davon 602 (95,25%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 218 positiv bewertete (34,49%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.11. 1999 um 20:42:42 Uhr schrieb
Beti über Zukunft
Der neuste Text am 8.3. 2025 um 10:50:16 Uhr schrieb
L. Brechtwald über Zukunft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 201)

am 23.5. 2002 um 10:34:46 Uhr schrieb
senfman über Zukunft

am 25.11. 2004 um 21:41:40 Uhr schrieb
Voyager über Zukunft

am 8.1. 2009 um 19:40:50 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann über Zukunft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zukunft«

krkl schrieb am 26.2. 2000 um 02:19:19 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 8 Punkt(e)

Hach, bei dem ganzen Geblubbere über Zukunft und Realität, Welten und Zeitachsen, nicht zu vergessen die Meteorologen und Scotty, muß dich doch glatt mal wieder an einen Schönen Ausspruch meines Kleinen Bruders denken:
»Das wirklich schöne an der Welt ist, daß sie wunderbar funktioniert, auch wenn man sie nicht versteht
Ich finde das sehr bruhigend.

Mäggi schrieb am 9.1. 2002 um 14:18:01 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 169

JIMMY PELZ
FISTFUCK U.S.A.
...ne gute Punkrockband... Ach wie schön glänzt dieser Schuh aus Leder
Peitschenkindfrau in der Nacht
komm im Pelz, dein Sklave wartet auf dich
Schlag zu, Herrin, kurier sein Herz.

Niedrigkeit unter Laternen
wähl Kostüme nur für sie
Hermelin schmückt Herrscherinnen
Severin, dein Diener, erwartet dich.

Ich bin müde, bin ermattet
Tausend Jahre langer Schlaf
Tausend Träume, aus denen ich erwache,
Tränen brechen Farben neu.

Küss den Schuh aus glänzend blankem Leder
Blankem Leder in der Nacht
Peitschenzung und Gürtel wartet auf dich
Schlag zu Herrin, kurier sein Herz.

Severin, Severin, sprich voll Demut
Severin, runter auf die Kniee.
Schmeck die Peitsche, ich geb sie gern, doch kräftig
Schmeck die Peitsche, jetzt glaub an mich.

Ich bin müde, bin ermattet
Tausend Jahre langer Schlaf
Tausend Träume, aus denen ich erwache
Tränen brechen Farben neu.

Ach wie schön der Schuh aus blankem Leder
Peitschenkindfrau in der Nacht
Severin dein Sklave kommt gegürtet, verstoß ihn nicht
Schlag zu, Herrin, kurier sein Herz.

Echtzeitübersetzung von VU, Venus in Furs. Sie nannte mir nur ihren irdischen Namen: Magdalena. Doch ich weiß, das SIE es ist: Venus, die Göttin der Liebe. Die Venus ist die unwirtliche Schwester der Erde. Teuflisch heiß, von flüssigem Teer bedeckt und bei zirka 500° Temperatur für
Menschen nicht erkundbar. Aber war das immer so? Wenn man sich in einem Teufelskreis befindet, ist man dann auch gleich teuflisch ?

Sollte das so sein, wäre das gar nicht so schlecht, denn in manchen Dingen kann man teuflisch gut oder teuflisch schlecht sein. Wenn
man wenigstens in seinem eigenen Teufelskreis teuflisch gut ist, ist das doch schon gar nicht so schlecht, so daß man am Ende
vielleicht doch rauskommt. Wenn ich wenigstens das verwirklichen würde, was ich meine vom Leben verstanden zu haben, könnte ich vielleicht irgendwann weise
werden. Aber wer will das schon. Irgendwie fängt irgendwann irgendwo die Zukunft an, ich warte nicht mehr lang'... Dunkle Zukunft

Fritz, der mal wieder schrecklich träge,
Vermutet, heute gibt es Schläge
Und knöpft zur Abwehr der Attacke
Ein Buch sich unter seine Jacke,
Weil er sich in dem Glauben wiegt,
Daß er was auf den Buckel kriegt.

Die Schläge trafen richtig ein.
Der Lehrer meint es gut. Allein
Die Gabe wird für heut gespendet
Mehr unten, wo die Jacke endet,
Wo Fritz nur äußerst leicht bekleidet
Und darum ganz besonders leidet.

Ach, daß der Mensch so häufig irrt
Und nie recht weiß, was kommen wird!

(das war wieder mal kurz auf den Wilhelm Busch geklopft)

krkl schrieb am 25.2. 2000 um 21:43:14 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das schöne an der Zukunft ist, daß sie, wie die meisten anderen Dinge auch, wieder vorbei geht. Und das eigentlich ständig. Egal, mir macht sie meistens Angst, aber mit dem obengenannten Ansatz kann ich einigermaßen wieder mit ihr klar kommen.

tobiwankenobi schrieb am 26.2. 2000 um 01:04:03 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Zukunft gehört den Mutigen:
»Dafür muss man einigen Mut aufbringen«, hört Han von seinem Nachbarn. General Han Solo hatte sich gerade für ein Selbstmordkommando gemeldet. Er wird auf Endor landen, einen imperialen Schutzschild zerstören und der Galaxie eine neue Zukunft geben.
Joda sitzt im Sumpf und seniert. Viele Gedanken gehen dem Jedimeister durch den Kopf, düstere Gedanken zumeist. Er hat seinen Mut verloren, er selbst wird keinen Einfluss auf die Zukunft haben.
Die Zukunft definiert sich aus dem Handeln der Gegenwart:
Spock sitzt vor seiner Konsole und analysiert die Daten dieses Planeten.
Viele Teile des ehemals fruchtbaren Landes sind überflutet, die Luft ist Radioaktiv verseucht, es finden sich nur Kadaver von Mutanten.
Er blickt zu Pille. In dem alten und furchenübersähten Gesicht des Arztes sieht er nur Entsetzen. So verbittert hat er das sonst immer Lebensfreude austrahlende Gesicht noch nie gesehen. Vom Stuhl des Captains hört er nur ein gequältes Seufzen. Kirk hat seine Logbucheintragung abgebrochen, eh nur noch gestottert zum Schluss.
An der Enterprise, die sich im Orbit um einen zerstörten Planeten befindet, fliegt Weltraumschrott vorbei, ein Stück Blech, verkohlte Überreste des »stars and stripes« und der Schriftzug »SDI«. Stumm und Fassungslos betrachten sie einen Planeten, der einmal die Erde war.
Ein Paradoxon ist das mit Sicherheit, aber was solls?
Die Zukunft gehört den Mutigen.
Aber Mut hat nichts zu tun mit Tapferkeit im Krieg, nichts mit blindem Gehorsam und heldenhaften Schlachten und nichts mit Zerstörung und Gewalt.
Lieber ein wenig Feige an einer Zukunft basteln, die die Welt lebenswert macht, als mutig voranpreschen.

Yoshimicu schrieb am 28.3. 2000 um 23:35:34 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Zukunft beeinflusst das Handeln des einzelnen in der Gegenwart und das Denken der Menschen über die Vergangenheit...
Sie verleitet zu Spekulationen und bringt Ängste hervor, die durch die Ungewissheit und Unsicherheit der jeweiligen Person erzeugt und gefördert werden.
Über 6 Milliarden Menschen leben auf der Welt und jeder hat eine - wenn auch manchmal nur im Detail - verschiedene Ansicht über die Zukunft, wer mag da schon sagen, welche die zutreffende ist, oder ob überhaupt eine von ihnen nur annähernd den wirklichen Ablauf der Dinge beschreiben kann?
Es existiert eine - schwer zu charakterisierende - Empfindung in jedem, die meist nur nach längerem Nachdenken über seine Zukunft vom Unterbewusstsein hervorgebracht wird; dieses Gefühl ist der Ausdruck der Ungewissheit und der Angst vor dieser.
Denn schließlich lässt sich kein Muster und kein System erkennen, nachdem der Ablauf der Geschichte zu ordnen ist, es lässt sich nur wissenschaftlich durch Entdeckungen und Erfindungen etwas abgrenzen. (Feuer, Strom, ...). Die Zukunft ist undeutlich, sie wird durch jede Handlung verändert und ist nicht vorherbestimmt; jede Entscheidung zieht ihre Wellen, so wie ein Stein, den man ins Wasser wirft, manchmal für einen langen Zeitraum, manchmal aber auch nur für den nächsten Augenblick...
Die Zukunft verdient eine gewisse Art von »Respekt«, da für den einzelnen die Wellen irgendwann umkehren und zurückschwappen, um ihn schließlich wieder einzuholen...
Jedes einzelne Individuum sollte mit einem Bewusstsein für die Zukunft sein Tagwerk bestimmen und erfüllen...

octopus schrieb am 25.2. 2000 um 21:19:04 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 2 Punkt(e)

liebe zukunft,

ich bin hier in der gegenwart gefangen und habe so viele fragen an dich:

1. was zur hölle soll ich sinnvolles mit diesem meinem kleinen, dummen leben anfangen ???
2. werde ich vater werden ???
3. wann und wodurch werde ich sterben ???

es sind so viele fragen...
am besten ich bin einfach geduldig...
du wirst es mir zu gegebener zeit schon eröffnen...

in froher erwartung, octopus

octopus schrieb am 26.2. 2000 um 00:34:31 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 3 Punkt(e)

trotz aller rationalen gründe, mit meinem ganzen bewußtsein auf die gegenwart konzentriert zu sein, ist das alles andere als einfach...
klar, träume sind wichtig...
andererseits sind es die taten, die zählen und nicht irgendwelche wunschträume oder hirngespinste, die einem eine heile zukunft vorgaukeln...

Robert Jungk (1952) schrieb am 14.11. 2006 um 12:39:16 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 1 Punkt(e)

Diese neueste Welt ist keine ferne Utopie, kein Geschehen aus dem Jahre 1984 oder einem noch ferneren Jahrhundert. Wir sind nicht wie in den Zukunftsromanen von Wells, Huxley und Orwell durch den breiten Graben der Zeit von dem reißenden Tier Zukunft getrennt. Das Neue, Andere, Erschreckende lebt schon mitten unter uns. So ist es, wie alle historische Erfahrung zeigt, immer gewesen. Das Morgen ist schon im Heute vorhanden, aber es maskiert sich noch als harmlos, es tarnt und entlarvt sich hinter dem Gewohnten. Die Zukunft ist keine sauber von der jeweiligen Gegenwart abgelöste Utopie: die Zukunft hat schon begonnen. Aber noch kann sie, wenn rechtzeitig erkannt, verändert werden.

octopus schrieb am 25.2. 2000 um 23:11:52 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 4 Punkt(e)

wie soll man auch in die zukunft sehen können ???
es hängt doch von so unendlich vielen zufällen und unbekannten ab, welche zukunft kommen wird...
dann könnte man an dieser stelle ja durchaus auch das wort schicksal einbringen...
das läßt sich allerdings mit meiner vorstellung von der zukunft überhaupt nicht vereinbaren !!!

letztes mohikanerl schrieb am 2.3. 2000 um 11:29:41 Uhr zu

Zukunft

Bewertung: 1 Punkt(e)

manchmal, wenn gut drauf sein, letztes mohikanerl nehmen traditionelle häuptlingsschmuck aus rumpelkammer von wigwam und tanzen tanz-von-rollende-prairie-und-ziehende-wolken. wenn letztes mohikanerl gut tanzen, dann keine vergangenheit gegenwart zukunft mehr, überhaupt keine zeit, nur noch jetzt. aber dieses jetzt dann ganz stark und voll wie alte indianer nach grosses fest. aber nicht oft können tanzen letztes mohikanerl dieses tanz-von-rollende-prairie-und-ziehende-wolken, weil danach immer ganz fix und fertig und wigwam sieht aus wie saustall (squaw sagen so). hugh!

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