Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 36 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (56,41%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.9. 2002 um 08:44:38 Uhr schrieb
Belletriste über Baphomet-Bar
Der neuste Text am 9.1. 2024 um 13:58:02 Uhr schrieb
Christine über Baphomet-Bar
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am 3.12. 2014 um 14:39:27 Uhr schrieb
Elfe über Baphomet-Bar

am 9.1. 2024 um 13:58:02 Uhr schrieb
Christine über Baphomet-Bar

am 25.6. 2008 um 17:27:11 Uhr schrieb
Emminemylou über Baphomet-Bar

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Baphomet-Bar«

SEDVX schrieb am 11.1. 2004 um 22:12:17 Uhr zu

Baphomet-Bar

Bewertung: 8 Punkt(e)

Roher Fisch und polnischer Zubrowka Wodka machen mich sehend.
Meine neue Freundin, Ania, die Pommerin, sorgte dafür, daß im Januar Wodka mit Gurkensaft angeboten wird. Musik in diesem Monat: „The Hours“ von Philip Glass.

Ania kann wie niemand sonst begeistert über die Vorgänge in der Bar berichten - spräche sie nur besseres Englisch. Begeisterung (wenn sie schöne Knaben beobachtet und was diese sich antun) bedeutet bei Ania Auf - und Niederhüpfen (sie ist klein und rund wie eine Kugel).
Ich höre und fühle und esse langsam mein Carpaccio vom Rochen.
Meine Blindheit besteht für mich aus einem bräunlichen und rötlichen Dunkel, aus auf- und wieder wegtauchenden Formen, die mir vorgegaukelt werden und nichts mit der Außenwelt zu tun haben. Wenn ich überhaupt etwas erkenne, sind es alte Möbel, Sessel, ein dunkler Teppich, auf dem Teppich manchmal Kinderspielzeug. Das dauert nur einige Sekunden, dann ist wieder alles so gemustert wie dieser Teppich: vage dunkelrot, dunkelbraun.
Leuchtendes Grün erschien mir, eisig, ich zog Ania an mich.
Ich war im Innern eines in smaragdenem Glanz leuchtenden Eisbergs. War selbst Teil dieses Eisbergs, und im Rhythmus meines Atems, meines Herzschlags strömte das Licht. Kaskaden von hellem und dunklem Grün strömten durch Eissäulen nach oben, stiegen in spitze Kuppeln ganz empor.
Ania, sie hatte mehr gegessen, mehr getrunken als ich, hatte keine Visionen zu beklagen. Vielmehr schmolz durch ihre Wärme meine Vision förmlich hinweg.

SEDVX schrieb am 14.1. 2003 um 00:02:34 Uhr zu

Baphomet-Bar

Bewertung: 21 Punkt(e)

Manchmal behalte ich meine Uniform an und gebe vor, im Dienst zu sein. Man sagt, die blauschwarze Uniform und meine blauschwarze Brille paßten zueinander. Meine Gehilfen (Frederik, Lothar, Jens; ich rede ich fast nur mit dem ältesten, Frederik) erscheinen gelegentlich in der Bar, entweder Frederik allein oder alle drei. Auch sie tragen Uniform, mit unauffälligen Rangabzeichen, die kein Verdienst, sondern die Anzahl der Dienstjahre angeben. Stoff und Schnitt stammen von Ladage & Oelke. Mit dieser Uniform assoziiert man uns, so ist es beabsichtigt, sowohl mit der Hamburger Polizei als auch mit dem Hamburger Verkehrsverbund.
Das Abzeichen unseres Wachdienstes ist sehr schlicht: eine dunkelgrüne Mondsichel (aufgehend), zwischen den Spitzen ein goldener Stern.
Heute stürzten alle drei in die Bar, mit einer Nachricht, die sie, wie immer, für besonders dringlich hielten. Frederik teilte mit, unser Dienstfahrzeug, ein alter Mitsubishi - Colt, brauche neue Reifen. Dabei ist Tauwetter und fast aller Schnee verschwunden. Ich überprüfe den Sitz der Uniformen. Jens, der jüngste, ist spürbar gewachsen. Somit wird für ihn eine neue Uniform angeordnet.

In diesem Monat ist in der Bar „Survivor`s Suitevon Keith Jarrett zu hören.
Ich mag diese Musik nicht besonders, trotzdem höre ich hin, um von dem törichten Reden meiner Untergebenen, die sich Cola bestellt haben, abgelenkt zu sein. Sie trinken nur wenig. Hier wird das teure, aus Ägypten eingeführte Suleika-Cola ausgeschenkt.
Ich trinke im Dienst nur Levico - Wasser.
Dann gehen wir. Jens führt mich, und wenn er mich führt, bin ich sehr hilfsbedürftig. Wobei ich das Gefühl habe, daß mich Frederik und Lothar durchschauen.
Jens führt mich um den Wagen herum, führt mich mit fester Hand durch die trügerischen Schneereste, ich steige ein, dann fahren wir zu Ladage & Oelke.

SEDVX schrieb am 12.1. 2003 um 20:45:31 Uhr zu

Baphomet-Bar

Bewertung: 31 Punkt(e)

Es setzen sich 3 Männer an meinen Tisch und ich fühle: sie kommen von weit her. Ein kühler Hauch, ein feiner Sog, das genaue Gegenteil von Aufdringlichkeit. Ich fühle mich betrachtet, aber auf die zurückhaltendste Weise.
Gibt es das: Menschen, die nicht Raum einnehmen, sondern Raum geben?
Ich höre zu. Sie sprechen alle ein gebrochenes Englisch.
Ich höre:
18 Säulen.“
„Tempelsäulen.“
Auf beiden Seiten zweimal zwölf Stufen.“
Nein, auf der südlichen Seite nur zwölf und elf .“
Wie wunderbar!“
Mein Herz klopft. Das ist die U-Bahn-Station STEINSTRASSE, keine 3 Minuten von hier!
Und die drei sind keineswegs blind. Sie sehen Details in der Bar, die bislang noch niemand erwähnt hat.
Sie trinken Milch wie ich.
Die drei sind Feng - Shui - Meister.
Ich erfahre, in Hamburg war ein Kongreß.
Hamburgs STEINSTRASSE wird Kandidat für eine Weltrangliste von U - Bahnhöfen. Nur für Feng-Shui - Adepten.
Lange fragen sie mich aus. Auch sie glauben, daß ein Blinder Dinge wahrnimmt, die einem Sehenden verborgen bleiben.
Es interessiert sie, daß es allein Klänge sind, die mich verzaubern.
Kaum je die Oberfläche von Mauerwerk, die Textur von Stoffen. Abgesehen von der Haut von Knaben - mich wundert, daß ich diesen Meistern gegenüber so unbefangen bin. Haben sie mir nicht ebenso unbefangen gesagt, daß sie Meister seien?
Aber nun sind es meist die Stimmenfüge ich hinzu.

Sie gehen wieder; ich fühle mich erregt und wach wie selten.

SEDVX schrieb am 30.11. 2002 um 18:48:23 Uhr zu

Baphomet-Bar

Bewertung: 19 Punkt(e)

Die Manga-Figuren sind wieder fort. Wie ich höre, hieß das Mädchen mit der Milchstraße Hiropon-Hera. Alle Götter wären wieder hier, bauten wir ihnen nur Tempel.
Lieben heißt, den Druck des abwesenden Körpers gegen den unseren zu spüren
So Davila aus Bogota.

SEDVX schrieb am 26.9. 2002 um 21:45:43 Uhr zu

Baphomet-Bar

Bewertung: 7 Punkt(e)

Betrete ich die Bar, führt mich immer jemand an meinen Tisch. (Anders als jeder Sehende, weiß ich sofort, ob es ein Junge oder Mädchen ist).
Ich fühle, wer anwesend ist. Wer neu ist. Ich fühle auch, wer sich nur verwandelt hat.
Auf dem Tisch steht das Glas mit der kalten, etwas bitteren Milch.
Muskat ist eine unverdächtige Droge - trotzdem ist das Glas Milch unglaublich teuer. Immer sitzt ein Gast an meinem Tisch und trinkt von meiner Milch, bescheiden oder unbescheiden.
Niemand redet. Manche schreiben (ich höre Tastaturen), ich höre die fast unhörbaren Auslöser der Digitalkameras. Ich höre die leise Musik, ich höre die Schritte der Tanzenden oder Posierenden - bis wieder ein Zug über die Bar hinwegrollt.
Unter dem Deckmantel dieses Geräusches höre ich Stimmen; der Zug entfernt sich: manchmal redet jemand weiter, verstummt erschrocken.
Ich hörte den NamenDelfin“.

SEDVX schrieb am 23.9. 2002 um 20:13:34 Uhr zu

Baphomet-Bar

Bewertung: 11 Punkt(e)

Berühmt sind die anatomisch geformten Barhocker (wobei männliche und weibliche Anatomie zusammenfließen).
Eine geniale Innenarchitektonik läßt die Sitze vibrieren, wenn über der Bar die Züge hinwegrollen.
Minderjährigkeit betreffende Gesetze werden in der Bar streng respektiert. Respektiert wird sogar die vom Gesetz ganz ungeschützte Seele.
Musik gibt es wenig. Diesen Monat sind, kaum wahrnehmbar, die „Prophecies“ aus KOYAANISQATSI zu hören.
Die Bar ist in eines der den Bahnkörper tragenden Gewölbe hineingebaut, im Gewölbe nebenan ist das „Klosterbad“, eine kleine Schwimmhalle.

SEDVX schrieb am 17.10. 2002 um 19:29:36 Uhr zu

Baphomet-Bar

Bewertung: 27 Punkt(e)

Ich bin 8 Jahre alt. Mit der Klasse besuchen wir die National Gallery. Wir stehen vor Bronzinos „Allegorie“. Nichts an der Venus ist so üppig wie Amors Hintern. Den finden wir fast aufregender als Amors rechte Hand auf der linken Brust der Venus, mit dem Nippel zwischen Zeige - und Mittelfinger. Aufregend heißt für uns: ekstatisch kichern müssen.
Damals hat es begonnen.
Wir, ein paar nur, fast allein im Saal. Unsere Lehrerin mit dem Rest der Klasse sonstwo.
Was ich, nur ich bemerke: da hinten ist einer und starrt herüber! Ist es das Bild, sind es die davor hüpfenden Kinder? Heimlich und rasch wie ein Profi zieht er die Kamera aus dem Mantel und schießt, ohne Blitz, ein Photo.
Das sah ich und behielt es für mich.
Begonnen hat es schon viel früher.
Erfaßt hat es mich erst in diesem April des Jahres 1937.

SEDVX schrieb am 26.9. 2004 um 18:25:38 Uhr zu

Baphomet-Bar

Bewertung: 6 Punkt(e)

Woher der angeblich Unsterbliche gekommen war, wann er sich neben mich gesetzt hatte, ich weiß es nicht mehr.
Da war nichts. War es ein kalter Luftzug? Meine Eingeweide verkrampfen sich leicht; ich presse dann die Arme gegen den Bauch. Horus (der hier die Gäste hereinlockt bzw. hinausekelt) kennt mich, kennt meine Zustände. Bringt mir jederzeit meine Wärmflasche.
Luke, ich bins“.
Niemand nennt mich Luke.
War das eine männliche, eine weibliche Stimme? Eine heisere alte Dame. Ein stimmbrüchiger Knabe.
Niemand nannte mich Luke.
In der Schulzeit ein Lehrer. Verwechselte mich immer. Luke war ein anderer.
Ich bin nicht Luke. Und wer bist du?
Fragte ich nicht. Sagte vielmehr:
Was riechst du nach Schwefel!“
Kein Laut, keine Bewegung, kein Atmen.
Mein Teint.“ Er flüstert. „Ich brauche Schwefelpuder. Erstaunlich, daß du das bemerkst. Wird bei euch hergestellt. Deutsche Schwefelblüte.“
Er spricht immer leiser, wie ein vollkommer Erschöpfter. Wie einer, der, so deutlich es geht, noch eine Botschaft hinterlassen will, bevor er ohnmächtig wird oder stirbt.
Diese Stimme! Er sitzt rechts neben mir. Ich muß ihn berühren. Ich fühle ein seidenes Hemd, darunter einen mageren Arm, eine magere Schulter. Keine Bewegung, kein Atmen.
Der Arm hält einen Mantel fest, der zusammengefaltet auf dem Schoß liegt. Der Mantel ist aus weichem Leder. Schönes Leder.
Ist der Mantel nicht wunderbar?“
Er gibt ihn mir. Reicht ihn mir mit einer leichten, aber entschlossenen Bewegung. Geruch von Kamelurin. Unwiderstehliche Geste. Tote Stimme, lebendige Bewegung! Ich wollte diesen naturgegerbten Mantel nicht.
Genäht aus schön geformten Schuppen. Ein Fischmuster. Ich spüre den Schuppenrändern nach. Gutes Handwerk. Der Mantel liegt schwer auf meinem Schoß und wärmt mich.
Alle Schuppen sind dunkelgrün. Jede mit feinem, hellgrünem Rand. Könnte ich ihn dir nur geben. Was ich dir geben kann, ist das.“
Als hätte er kein Gewicht, verschwindet der Mantel.
Eine kalte Hand führt mein rechtes Handgelenk zum Tisch. Was dort vor mir liegt, ist eine Brille.
Ein Wunderheiler, die mich kurieren will!
„Erwarte kein Wunder. Das hier ist besser als nichts. Und kostet nicht die Welt.“
Ich bin Geschäftsmann. Jedes Interesse kann ich verbergen. Das habe ich von Kind auf geübt. Was ich nicht kann, ist: Interesse vortäuschen.
Was mich interessiert: das Alter neuer Gäste. Kann es oft erraten, manchmal auf dem Monat genau. Knaben verblüfft das.
Ist attraktiver als deine jetzige Brille, Luke. Nebenbei: man nennt mich Jogger.“
Heiße ich Luke, kann er gern Jogger heißen. Sein Alter errate ich nicht. Das verstört mich. Seine Reglosigkeit, und daß ich keinen Atem spüre, ist greisenhaft. Das Plötzliche und Leichte seiner Bewegungen ist jugendlich.
„Kümmer dich nicht um mein Alter!“
Das höre ich von schräg oben. Unbemerkt ist er aufgestanden. Ich höre, wie er den Mantel anzieht.
Schritte. Es klingt wie Hüpfen. Dann eine kaltevon der Tür her.
Ich betaste die schwere Brille. Dicke Gläser, breite Bügel. Ich will sie nicht. Ich bin 1929 geboren. Aller Respekt gilt meiner Blindheit, nicht meinem Alter.
Horus zündet die Kerze auf dem Tisch an.
Serviert heißen Sake in kleinen Vasen, alle verschiedenen geformt. Setzt sich neben mich. Er hat die Ausstrahlung eines Lebenden.
Der Gast von soeben sei schon einigemal hiergewesen. Habe jedesmal nach mir gefragt. Er sei nicht unattraktiv. Wie die Mumie eines attraktiven Knaben. Er bezahle jedesmal sein Levico-Wasser mit einem Maple Leaf. Er trinke sein Glas nie aus. Wir sollten mit seiner Spende die Bar renovieren. Das hier sei die verkommenste Bar, die er in den letzten tausend Jahren erlebt habe!
Horus hatte nachgefragt: Unsterblichkeit sei nichts. Unsterblichkeit könnten wir alle haben. Das genau sei die Hölle: Unsterblichkeit.

SEDVX schrieb am 5.4. 2003 um 18:55:28 Uhr zu

Baphomet-Bar

Bewertung: 7 Punkt(e)

Lothar ist heute Sekretär. Wir erinnern uns gemeinsam, aufschreiben muß er. Er schreibt und trinkt seine Schokolade, ich trinke meinen Plymouth Gin, achte auf jedes Wort, jedes Satzzeichen, manchmal jeden Buchstaben. Mein Gedächtnis ist kurz, meine Sätze sind lang, und Lothar liest mit bemerkenswerter Geduld jeden begonnenen Satz immer wieder vor.
Lothar hat am Holstenwall Plastiken entdeckt, die mich interessieren müssen. Eine Trittleiter nahmen wir mit; wäre Lothar nicht so verläßlich, ich hätte mich nicht getraut, sie zu besteigen.
Lothar verriet nichts; er ließ mich die Figur betasten, manchmal führte er meine Hand. Eine junge Frau, war zu vermuten, in einer antiken, von einem festen Ledergürtel gehaltenen Toga. Weniger antik erschien mir die an Riemen hängende Handtasche und die Münze in der rechten Hand. Eine spendable Seele voll Mitleid, eine sozial engagierte Hamburgerin?
Ich stieg eine Stufe höher, noch eine, befühlte das Gesicht, die Lockenpracht. Eine Kopfbedeckung wie ein Stahlhelm.
Auf keinen Fall ein Stahlhelm!“ - sagte Lothar.
An den Schultern ertastete ich Bänder, die zu einem Brustlatz führen. Lothar: „Jetzt die Titten!“
Der Brustlatz wölbt sich vor, dahinter ist nichts.
Die Barmherzigkeit, dargestellt von einem Mann?
Ja, ein Mann. Keine Barmherzigkeit, vielmehr in der linken Hand ein Vorschlaghammer, lässig auf die Schulter gelegt.
Es stellt sich heraus: der junge Mann ist sparsam. Neben ihm sitzt monumental die Sparsamkeit mit einer Sparbüchse in der Hand.
Die Sparbüchse, so erkläre ich Lothar, erspart dem Bürger dieser Stadt jedes Rätselraten: hier geht es um Sparsamkeit und nichts anderes. Und, erkläre ich weiter, der junge Mann mit dem Hammer tut gut daran tut, den schwer verdienten Groschen zurückzulegen. Modell mußte er dem Künstler stehen. Stundenlang den schweren Hammer schultern. Lothar ergänzt: und sich befummeln lassen! Nein, sage ich, nur große Künstler waren schwul.
In jungen Jahren sparsam, ist dem jungen Arbeiter als altem Greis die warme Suppe sicher .
So hat mir Lothar die dritte Figur beschrieben; ich will keine suppeschlürfenden Greise betasten.
Ich weiß, daß Lothar, einer meiner drei Angestellten, so gering sein Gehalt ist, eine warme und schmackhafte Suppe mir nie verweigern wird.
Und wenn du selbst alt bist? frage ich ihn.
Eine geile Uniform habe ich dann! Nicht nur drei Jungs wie du - eine ganze Privatarmee kommandiere ich dann!“

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