Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 361, davon 360 (99,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 122 positiv bewertete (33,80%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,997 Punkte, 180 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 1999 um 17:33:09 Uhr schrieb
Arwen über Gedanken
Der neuste Text am 11.12. 2023 um 01:38:53 Uhr schrieb
Ann-Katrin über Gedanken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 180)

am 13.4. 2004 um 03:06:55 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Gedanken

am 28.6. 2007 um 22:13:16 Uhr schrieb
Maxl über Gedanken

am 11.8. 2002 um 21:45:46 Uhr schrieb
joan über Gedanken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gedanken«

Kevin schrieb am 29.12. 2021 um 10:21:43 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 141 Punkt(e)

Gedanken zur Blaster-Assoziation »Im-Blaster-mit-stinkiger-Durchfallkacke-übergossen«:

Ist das schon pervers, wenn man mit ziemlich flüssiger Kacke übergossen wird oder jemanden damit übergießt? Normal ist das jedenfalls nicht, aber pervers? Umgangssprachlich wird der Begriff vielfach für ein stark abweichendes oder tabuisiertes Verhalten oder eine Entwicklung in diese Richtung verwendet, schreibt Wikipedia. Das könnte man beim Übergießen oder Übergossenwerden mit stinkiger Durchfallkacke wohl schon annehmen, oder? Da es aber nicht in der Realität, sondern ausgerechnet »im Blaster« passiert, stellt sich die Frage, ob eigentlich»der Blaster« pervers ist. Oder sind es nur seine Nutzer oder zumindest diejenigen, die sich solche Assoziationen einfallen lassen?

Ich bin mir aber auch nicht so sicher, wie »normal« es ist, sich zu solchen Blaster-Stichworten überhaupt ernsthafte Gedanken zu machen...

Heynz Hyrnrysz schrieb am 4.11. 2000 um 23:23:40 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wir nehmen einen Gedanken, betrachten ihn von allen Seiten und versuchen ihn zu verstehen. Ist der Gedanke zu groß um ihn zu verstehen, so zerlegen wir den Gedanken in mehrere Einzelteile und versuchen diese zu verstehen. Gelingt uns dies auch nicht, so zerlegen wir die Einzelteile des Gedanken weiter, solange bis wir den Gedanken in verstehbare Einzelteile zerlegt haben. Nun fügen wir aus dem Verständnis der Einzelteile das Verständnis des ursprünglichen Gedankens zusammen. Nachdem wir den Gedanken verstanden haben, legen wir ihn beiseite und wenden uns dem nächsten, darunterliegenden Gedanken zu. Sind keine darunterliegenden Gedanken mehr vorhanden, so haben wir eine Grenze erreicht. Wir betreten nun das vielfältige Reich der Gefühle!

Nanni schrieb am 28.12. 2000 um 23:28:09 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 20 Punkt(e)

Opa: »Was überlegst du, wenn du so guckst?«
Luise: »Ich denke ganz viele Gedanken, so mit meinem Gehirn
Opa: »Dann halt mal einen Gedanken fest und erzähl ihn mir
Luise: »Das geht nicht, die Gedanken sind zu schnell und die fliegen immer so -huiiih- und so -uihhii- vorbei

Im Hintergrund spielt Oma mit Anna ein Brettspiel, Oma verliert schon wieder.
Anna: »Oma, du bist ein richtiger Pechpilz

Arwen schrieb am 23.10. 1999 um 17:33:09 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es gibt Tage an denen man einfach nur herrumsitzt und über alles mögliche nachdenkt, was die Zukunft bringen mag, ob man es jemals fertigbringt jemandem die Meinung so richtig ins Gesicht zu sagen, ein bißchen philosophiert und versucht wieder mal seine Gedanken zu ordnen....
manchmal braucht man solche Tage einfach!

lisa schrieb am 21.9. 2000 um 17:43:58 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 6 Punkt(e)

Gedanken sind da, sie sind überall, sie können schön sein, können schmerzlich sein.
Sie nehmen einen gefangen, scheinen nie still zu stehen. Bewegen sich mal um dies oder das nur Ruhe findet man selten vor ihnen.
Gedanken finden ihren Weg überall hin,keine noch so dicke Mauer kann sie aufhalten. Durchdringen Deinen Schlaf, quälen und beglücken.
Man kann sich den Gedanken nicht entziehen, man kann nicht vor ihnen fliehen.

Monika Schwabitza schrieb am 1.12. 1999 um 13:22:59 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 6 Punkt(e)

Freiheit der Gedanken
weltweit,
simultan,
gleich und auch sich fremd-
ganz ohne Schranken-
entladen sie
in tausenden von Köpfen,
in tausenden von Federn,
in tausenden Variationen,
ungehemmt
frei seit vielen
seit tausenden von Generationen,
geklont
durch Elemente
geistig-produktiver
Jahrtausend-Assoziationen,
herrlich-sphinxhaftblaue
Gedankenformationen-
Und NIEMANDEN
werden sie
werden wir
vor der Jahrtausendwende
nicht davor
auch nicht danach-
NIEMALS NICHT!!!
verschonen
WIR,
DichterDÄMONEN...


IchBinGott schrieb am 5.3. 2006 um 22:23:38 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 3 Punkt(e)

nun ist wieder alles so, wie es vorher war, kein herzklopfen mehr, kein herzschmerz mehr, alles wieder normal, das leben hat sich wieder so eingespielt. ich als bespielt für den profanen menschen an sich, der sich so sehr danach gesehnt hat wieder in diesem gefühlszustand zu sein, ist auf einmal traurig darüber, dass es nicht mehr so ist. ist das der beweis dafür, dass der mensch an sich masuchistisch veranlagt ist? ich glaube, menschen mögen es irgendwie schmerzen zu haben, seelisch oder körperlich. es gibt einem das gefühl zu leben. Nun ist nur noch das Gefühl da, dieses »schade, dass es nicht hat sollen seinaber kein schmerz, vielleicht ein bisschen wehmut aber in erster linie endlich verständnis und akzeptanz für die situation. auf einmal sprang ein hebel um und alles war so klar, es fiel mir wie schuppen von den augen und wie steine vom herzen. trotzdem bleibt die frage, warum es nicht hat sollen sein, aber die wird wohl nie geklärt werden, weil man nicht klären kann, warum menschen gefühle haben oder eben nicht. ein stück des schmerzes und der liebe wird immer bleiben aber mehr noch die gewissheit, trotz des leidens eine wunderbare erfahrung gemacht zu haben. das herz ist endlich wieder frei, und trotz wehmut ist es gut so.

Teonanacatl schrieb am 18.1. 2004 um 17:12:19 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten
Sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen
mit Pulver und Blei, die Gedanken sind frei.

Ich denke was ich will und was mich beglücket,
doch alles in der Stille und wie es sich schicket,
mein Wunsch mein Begehren kann niemand mir wehren,
es bleibet dabei, die Gedanken sind frei.

Ich liebe den Wein mein Mädchen vorallem
sie tut mir von allen am besten gefallen
ich bin nie alleine mit meinem Glass Weine
und mein Mädchen dabei die Gedanken sind frei.

Und sperrt man mich ein, in finstere Kerker
dann sind das nur alles vergebliche Werke
denn meine Gedanken zerreisen die Schranken
es bleibet dabei, die Gedanken sind frei.

Nienor schrieb am 30.6. 2001 um 23:55:18 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten...

Das fällt mir immer als erstes ein, wenn ich den Begriff Gedanke höre, lese etc. Gedanken sind etwas unerklärliches manchmal kommen sie, viele Leute machen sich einfach welche, andere versuchen sie zu verdrängen, aber ich kann ncith glauben, dass irgendjemand vollkommen gedankenlos ist, auch wenn man sich das manchmal wünscht.

Manche Gedanken kommen immer wieder zurück wie Schmeißfliegen. Oft sind Gedanken einfach nur normal. Manchmal sind sie klug, manchmal dumm. Und ganz selten sind sie so etwas besonderes, dass sie den Menschen, der sie denkt sehr sehr glücklich machen.

Kristina Bluebird schrieb am 18.8. 2000 um 01:35:51 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gedanken sind unsere Eigentliche Existenz, und es wäre doch schön, wenn wir unsere Gedanken mitteilen könnten ohne irgendwelche Befürchtungen zu haben, ich versuch es

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