Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 362, davon 361 (99,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 122 positiv bewertete (33,70%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,994 Punkte, 181 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 1999 um 17:33:09 Uhr schrieb
Arwen über Gedanken
Der neuste Text am 11.11. 2025 um 21:36:59 Uhr schrieb
Rübezahl über Gedanken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 181)

am 21.11. 2010 um 22:30:17 Uhr schrieb
Hirngespinst über Gedanken

am 3.6. 2009 um 22:51:19 Uhr schrieb
Dieter über Gedanken

am 25.4. 2006 um 13:03:04 Uhr schrieb
Joker über Gedanken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gedanken«

Nanni schrieb am 28.12. 2000 um 23:28:09 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 20 Punkt(e)

Opa: »Was überlegst du, wenn du so guckst?«
Luise: »Ich denke ganz viele Gedanken, so mit meinem Gehirn
Opa: »Dann halt mal einen Gedanken fest und erzähl ihn mir
Luise: »Das geht nicht, die Gedanken sind zu schnell und die fliegen immer so -huiiih- und so -uihhii- vorbei

Im Hintergrund spielt Oma mit Anna ein Brettspiel, Oma verliert schon wieder.
Anna: »Oma, du bist ein richtiger Pechpilz

Heynz Hyrnrysz schrieb am 4.11. 2000 um 23:23:40 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wir nehmen einen Gedanken, betrachten ihn von allen Seiten und versuchen ihn zu verstehen. Ist der Gedanke zu groß um ihn zu verstehen, so zerlegen wir den Gedanken in mehrere Einzelteile und versuchen diese zu verstehen. Gelingt uns dies auch nicht, so zerlegen wir die Einzelteile des Gedanken weiter, solange bis wir den Gedanken in verstehbare Einzelteile zerlegt haben. Nun fügen wir aus dem Verständnis der Einzelteile das Verständnis des ursprünglichen Gedankens zusammen. Nachdem wir den Gedanken verstanden haben, legen wir ihn beiseite und wenden uns dem nächsten, darunterliegenden Gedanken zu. Sind keine darunterliegenden Gedanken mehr vorhanden, so haben wir eine Grenze erreicht. Wir betreten nun das vielfältige Reich der Gefühle!

Kevin schrieb am 29.12. 2021 um 10:21:43 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 141 Punkt(e)

Gedanken zur Blaster-Assoziation »Im-Blaster-mit-stinkiger-Durchfallkacke-übergossen«:

Ist das schon pervers, wenn man mit ziemlich flüssiger Kacke übergossen wird oder jemanden damit übergießt? Normal ist das jedenfalls nicht, aber pervers? Umgangssprachlich wird der Begriff vielfach für ein stark abweichendes oder tabuisiertes Verhalten oder eine Entwicklung in diese Richtung verwendet, schreibt Wikipedia. Das könnte man beim Übergießen oder Übergossenwerden mit stinkiger Durchfallkacke wohl schon annehmen, oder? Da es aber nicht in der Realität, sondern ausgerechnet »im Blaster« passiert, stellt sich die Frage, ob eigentlich»der Blaster« pervers ist. Oder sind es nur seine Nutzer oder zumindest diejenigen, die sich solche Assoziationen einfallen lassen?

Ich bin mir aber auch nicht so sicher, wie »normal« es ist, sich zu solchen Blaster-Stichworten überhaupt ernsthafte Gedanken zu machen...

Teonanacatl schrieb am 18.1. 2004 um 17:12:19 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten
Sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten
Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen
mit Pulver und Blei, die Gedanken sind frei.

Ich denke was ich will und was mich beglücket,
doch alles in der Stille und wie es sich schicket,
mein Wunsch mein Begehren kann niemand mir wehren,
es bleibet dabei, die Gedanken sind frei.

Ich liebe den Wein mein Mädchen vorallem
sie tut mir von allen am besten gefallen
ich bin nie alleine mit meinem Glass Weine
und mein Mädchen dabei die Gedanken sind frei.

Und sperrt man mich ein, in finstere Kerker
dann sind das nur alles vergebliche Werke
denn meine Gedanken zerreisen die Schranken
es bleibet dabei, die Gedanken sind frei.

Christine schrieb am 11.8. 2008 um 04:00:18 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 2 Punkt(e)

hab vorhin eine stichwortgelegenheit geopfert, nur um ein posting löschen zu können. da war schon wieder diese imaginäre nähe, die ich nicht einbüßen wollte, indem ich meine selbstzwefel breit darlege. ich hatte grad gelesen, dass irgendeine nudel es wichtig findet, im orgasmus an das gewünschte zu denken, und von dem glücksfall geschwärmt hat, wenn das gewünschte das erreichbare ist. kurz vorher hatte ich tsunami-videos gesehen, auf denen innerhalb weniger augenblicke unzählige leichen vorbeigetrieben wurden. immerhin war das schuldgefühl weg. das gefühl, an dem tsunami schuld zu sein. ich weiß noch wie heute was ich an dem 26. dezember gemacht habe. das radio lief, und ich habe die zimmerdecke angeheult. alles schien sich um mich zu drehen, um meine abwesenheit. ich war wie gelähmt, traumlos, ohne notebook, ohne blaster. eins mit der zimmerdecke. dann hat mir voyager ein a3-foto von xxx geschickt, in hochglanz. altarmäßig war das. hab jeden gedanken auf papier geschrieben, ohne mich freier zu fühlen. im gegenteil: je mehr ich schrieb, um so enger schien sich der kreis um mich zu schließen, um so verworrener schien mir das nebeneinander von selbstgedachtem und gehörtem, so dass der tsunami nur der logische schlusspunkt zu sein schien: ein ausbruch meines gedankenchaos durch einen irrwitzigen vernetzungsgau, entgrenzt und ohne jedes filter. es war, als ob ich genau diese welle war. das gewünschte ... was um gottes willen ist das gewünschte, wenn du tag für tag rechnen musst, wie lange dein geld noch reicht und ob es noch irgendetwas gibt, zu dem du gehörst? etwas jenseits dieses stücks papier? etwas, was weniger verworren ist als ich? etwas, was sich in zahlenfolgen ausdrücken lässt? letzte woche habe ich solche zahlenfolgen in einer phonemdatenbank gesehen, solche zahlenfolgen, wie sie damals genügt haben, damit ich in trance falle. und jetzt diese tsunami-videos. danach waren sogar die ossitien-videos nicht mehr erschütternd. das gewünschte ... was verdammt ist das gewünschte? nähe?

Monika Schwabitza schrieb am 1.12. 1999 um 13:22:59 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 6 Punkt(e)

Freiheit der Gedanken
weltweit,
simultan,
gleich und auch sich fremd-
ganz ohne Schranken-
entladen sie
in tausenden von Köpfen,
in tausenden von Federn,
in tausenden Variationen,
ungehemmt
frei seit vielen
seit tausenden von Generationen,
geklont
durch Elemente
geistig-produktiver
Jahrtausend-Assoziationen,
herrlich-sphinxhaftblaue
Gedankenformationen-
Und NIEMANDEN
werden sie
werden wir
vor der Jahrtausendwende
nicht davor
auch nicht danach-
NIEMALS NICHT!!!
verschonen
WIR,
DichterDÄMONEN...


lisa schrieb am 21.9. 2000 um 17:43:58 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 6 Punkt(e)

Gedanken sind da, sie sind überall, sie können schön sein, können schmerzlich sein.
Sie nehmen einen gefangen, scheinen nie still zu stehen. Bewegen sich mal um dies oder das nur Ruhe findet man selten vor ihnen.
Gedanken finden ihren Weg überall hin,keine noch so dicke Mauer kann sie aufhalten. Durchdringen Deinen Schlaf, quälen und beglücken.
Man kann sich den Gedanken nicht entziehen, man kann nicht vor ihnen fliehen.

Hans-Joachim schrieb am 5.1. 2000 um 18:19:56 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Vor dem Wort ins Netz fliehen? Machen wir doch nicht, sondern tapsen, wenn auch hoppelnd mit dem Wort unter der Achsel hinein. In der Wüste nehmen wir es in die Hand und drehen und wenden und drehen wieder und wenden und beißen veilleicht auch hinein wie in den guten alten Zeiten. Dann treffen wir plötzlich einen anderen Flüchtenden, der innehalten wollte und Worte drehen und wenden und Erbarmen kannte und alles nicht durfte, weil die Züge fuhren, weit weg. Und mit ihm setzen wir uns zusammen und denken über unsere ehedem entschlossenen Schritte nach, die mit dem Auf und Ab der Monde zaghaft geworden sind. »Walter«, sag ich dann, wo wir uns schon hier auf dem terrain vague treffen, in den Löchern, die das Netz nun eben mal von Natur aus hat und die abgründig dunkel sind, erzähl mir vom Tod. Von der Liebe weiß ich ein bisschen, vom Tod aber wenig, und wie soll ich denn so zur Literatur kommen?" Ich warte, was er antwortet. Immer noch.

Christine schrieb am 12.5. 2008 um 20:44:37 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Seitdem ich »2030 - Aufstand der Alten« gesehen habe, habe ich ein Gesicht vor Augen wenn ich Marcus Barsch auf SWR3 höre. Dazu eine Halluzination und es ist, als ob ich ihm beim Lesen zuschaue, während ich schreibe. Das hat was Beruhigendes, die Stimme zu hören, das Gesicht zu sehen und dabei zu schreiben. Alles wird belanglos. Nichts ist wirklich wichtig. Alles hat Zeit. Grad als ob ich Kathedrale spiele und die Schöne noch nicht aus dem Fenster gesprungen ist. Es läuft vorbei wie ein Film. Überall riecht es nach Diazepam. Belanglos nah. Zehn Jahre ist das jetzt, dass ich grüble, was sie mit ihren letzten Worten gemeint hat: »Dann muss es wohl sein«, hat sie gesagt. Das gleiche DannMussEsWohlSein wie Martin, als er zu Claudia gegangen war. Ich war bei beiden von der Entgültigkeit der Entscheidung verblüfft. Ich hab noch nie jemanden dieses DannMussEsWohlSein selbstbestimmt sagen hören. Aber das kann auch Zufall sein. Jetzt stinkt es schon wieder nach Nikotin. Robert.

schrieb am 20.1. 2002 um 23:09:58 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 1 Punkt(e)

Daniel Arnold schrieb am 9.1. 2002 um 04:28:13 Uhr über
Gedächtnis

Manchmal kommt mir diese Sache mit dem Gedächtnistrainig - also diese Gedächtniskünstler
und vor allem diese Managertrainigsprogramme - so vor als sei es eine Vergewaltigung der
Logik und der Kreativität und des menschlichen Verstandes.
Etwas was der Mensch sich selber seit Generationen versucht auszutreiben wird nun versucht
auf verfälschte Weise wieder reinzubekommen.
Anstatt Zusammenhänge zu sehen, zwingt man sich selber zu künstlichen Zusammenhängen -
ich meine dieses »sich Zahlen als Bilder merken« selbiges mit Namen, Daten, etc. -. Dies mag
funktionieren und Erfolg bringen, doch liegt dies meiner Meinung nach in erster Linie daran,
dass die Welt (Gesellschaft) so ist wie »wir« sie gemacht haben.
Erst zwingen wir uns zur Rationalität, dann aus dieser Rationalität heraus zu einer
Irrationalität.
Anstatt einfach alles zu sein.

Sehr kompliziert.
Vielleicht muss man ein bisschen anders sein, um das zu verstehen. Ohne jedoch sich dieses
anders sein ständig einzureden - höchstens mal beiläufig feststellen.

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