Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 361, davon 360 (99,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 122 positiv bewertete (33,80%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,997 Punkte, 180 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.10. 1999 um 17:33:09 Uhr schrieb
Arwen über Gedanken
Der neuste Text am 11.12. 2023 um 01:38:53 Uhr schrieb
Ann-Katrin über Gedanken
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 180)

am 4.5. 2002 um 20:27:28 Uhr schrieb
Voyager über Gedanken

am 27.9. 2009 um 15:40:14 Uhr schrieb
mesi über Gedanken

am 28.9. 2004 um 12:39:41 Uhr schrieb
Dreamcatscher über Gedanken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gedanken«

Kevin schrieb am 29.12. 2021 um 10:21:43 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 141 Punkt(e)

Gedanken zur Blaster-Assoziation »Im-Blaster-mit-stinkiger-Durchfallkacke-übergossen«:

Ist das schon pervers, wenn man mit ziemlich flüssiger Kacke übergossen wird oder jemanden damit übergießt? Normal ist das jedenfalls nicht, aber pervers? Umgangssprachlich wird der Begriff vielfach für ein stark abweichendes oder tabuisiertes Verhalten oder eine Entwicklung in diese Richtung verwendet, schreibt Wikipedia. Das könnte man beim Übergießen oder Übergossenwerden mit stinkiger Durchfallkacke wohl schon annehmen, oder? Da es aber nicht in der Realität, sondern ausgerechnet »im Blaster« passiert, stellt sich die Frage, ob eigentlich»der Blaster« pervers ist. Oder sind es nur seine Nutzer oder zumindest diejenigen, die sich solche Assoziationen einfallen lassen?

Ich bin mir aber auch nicht so sicher, wie »normal« es ist, sich zu solchen Blaster-Stichworten überhaupt ernsthafte Gedanken zu machen...

Nanni schrieb am 28.12. 2000 um 23:28:09 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 20 Punkt(e)

Opa: »Was überlegst du, wenn du so guckst?«
Luise: »Ich denke ganz viele Gedanken, so mit meinem Gehirn
Opa: »Dann halt mal einen Gedanken fest und erzähl ihn mir
Luise: »Das geht nicht, die Gedanken sind zu schnell und die fliegen immer so -huiiih- und so -uihhii- vorbei

Im Hintergrund spielt Oma mit Anna ein Brettspiel, Oma verliert schon wieder.
Anna: »Oma, du bist ein richtiger Pechpilz

NicheHo schrieb am 4.1. 2002 um 00:59:28 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Von Gedanken umgeben,
in der Nacht ganz allein.
Einsamkeit erfüllt mein Herz,
ich fühl mich so klein.
Angst erfüllt mich, wenn ich an sie
denke meine Vergangenheit.
Zu einer neuen Liebe,
vielleicht niemals bereit.
Ehrliche Gefühle einem Menschen
geschenkt,
nie bemerkt, dass er an sich nur denkt.
Diese Erkenntnis hat mein Leben zerstört,
meinen Kindern jetzt nur noch meine Liebe
gehört.

Monika Schwabitza schrieb am 1.12. 1999 um 13:22:59 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 6 Punkt(e)

Freiheit der Gedanken
weltweit,
simultan,
gleich und auch sich fremd-
ganz ohne Schranken-
entladen sie
in tausenden von Köpfen,
in tausenden von Federn,
in tausenden Variationen,
ungehemmt
frei seit vielen
seit tausenden von Generationen,
geklont
durch Elemente
geistig-produktiver
Jahrtausend-Assoziationen,
herrlich-sphinxhaftblaue
Gedankenformationen-
Und NIEMANDEN
werden sie
werden wir
vor der Jahrtausendwende
nicht davor
auch nicht danach-
NIEMALS NICHT!!!
verschonen
WIR,
DichterDÄMONEN...


Kristina Bluebird schrieb am 18.8. 2000 um 01:35:51 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gedanken sind unsere Eigentliche Existenz, und es wäre doch schön, wenn wir unsere Gedanken mitteilen könnten ohne irgendwelche Befürchtungen zu haben, ich versuch es

W@nfried schrieb am 20.3. 2002 um 17:00:52 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 4 Punkt(e)

Verstehst du Gedanken dann verstehst du dein Ich. Verstehst du Dein Ich dann willst du es verlassen denn dein Ich ist dein Ego aber du selbst bist du Selbst! Willst du aber dein Selbst suchen so mußt du Stille finden. Willst du Stille finden mußt du erst in deinen Gefühlen herumsaufen!
Findest du Meditation dann kannst du Erleuchtet sein, wenn du niemals suchen willst, denn suchen ist Ich! Und Ich ist Ego!
Ego ist Alles aber nicht du Selbst!

IchBinGott schrieb am 5.3. 2006 um 22:23:38 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 3 Punkt(e)

nun ist wieder alles so, wie es vorher war, kein herzklopfen mehr, kein herzschmerz mehr, alles wieder normal, das leben hat sich wieder so eingespielt. ich als bespielt für den profanen menschen an sich, der sich so sehr danach gesehnt hat wieder in diesem gefühlszustand zu sein, ist auf einmal traurig darüber, dass es nicht mehr so ist. ist das der beweis dafür, dass der mensch an sich masuchistisch veranlagt ist? ich glaube, menschen mögen es irgendwie schmerzen zu haben, seelisch oder körperlich. es gibt einem das gefühl zu leben. Nun ist nur noch das Gefühl da, dieses »schade, dass es nicht hat sollen seinaber kein schmerz, vielleicht ein bisschen wehmut aber in erster linie endlich verständnis und akzeptanz für die situation. auf einmal sprang ein hebel um und alles war so klar, es fiel mir wie schuppen von den augen und wie steine vom herzen. trotzdem bleibt die frage, warum es nicht hat sollen sein, aber die wird wohl nie geklärt werden, weil man nicht klären kann, warum menschen gefühle haben oder eben nicht. ein stück des schmerzes und der liebe wird immer bleiben aber mehr noch die gewissheit, trotz des leidens eine wunderbare erfahrung gemacht zu haben. das herz ist endlich wieder frei, und trotz wehmut ist es gut so.

Wolfram schrieb am 15.11. 2000 um 12:53:04 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Gedanken sind frei, in der Welt sind wir unfrei, weil durch unzählige Zwänge eingeschränkt auf einen winzigen, kaum noch Entfaltungsraum zu nennenden »Entfaltungsraum« eingeengt.

Deshalb gehen wir in unseren Kopf und malen uns aus, wie schön das Leben doch sein könnt? Und das war's? Das soll das Leben gewesen sein? Muss das sein..? Was kann ich einfacher, eingeengter, auch von diesen Zwängen bedrohter Mensch tun, unternehmen, damit mein Leben lebenswert wird, damit am Ende ehrlich sein wird, zu sagen, ja, es hat sich gelohnt?

Ideen?

____--#Gedanken_und_Ideen@JuergenTrittin.de#--____ schrieb am 15.6. 2002 um 00:11:12 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 2 Punkt(e)

sicher habt Ihr euch gewundert, daß ich so lange nichts habe von mir
hören
lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig
beschlossen,
mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu
entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein
beispielloses
Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für
jedengetrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m2 Urwald retten.
In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen
Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.
Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend
geführten,
hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung,
wie
Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges
Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für
die
Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte
nicht
verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht
aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.
Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für
die
Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.
Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst
beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich
tief
in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich
wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können.
Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals
austrocknen.
Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als
Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in
der
Hand, die sie demonstrativ leerten.
Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald,
daß
einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer
Kontinente
beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem
Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes:
Die
von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen,
prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die
mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim
Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.
Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichen
Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die
Rettung
der Umwelt ihren Tribut forderten. Durch das lange stehen schmerzten
meine
Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen
Debatten in
ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim
Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem
Grund
beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche
nach weiteren Mitstreitern.
In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder
fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und
arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.
Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand
nahm
und mir sagte: »Jürgen, rette den Urwald, wir zählen auf Dich«, und
orderte
die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste
darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die
Sahara,
die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den
Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts
anderes übrig,als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.
Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die
Kneipe
verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht
verschwommen
zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde
drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher
ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!
Vor
Glück taumelnd lief ich zu meinem VW Bus und beschloß, einen
Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die
vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.
So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen
als
ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn
standen
mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem
Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von
Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber
dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.
Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich
mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im
nachhinein
darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein
Zwang
meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder
aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in
Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die
Polizisten
weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl
ich
sie immer wieder darüber aufklärte.
Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er
hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und
erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume
feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er
bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen
verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde
amtlich
festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein
Blut.
Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen VW
Bus
hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht
alle
meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie
mir
fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein
ein
Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.
Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich
dann
nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar
Pflänzchen
und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:
Erst wenn
die letzte Ölplattform versenkt,
das letzte Auto stillgelegt,
die letzte Autobahn begrünt,
und die letzte Tankstelle geschlossen ist,
werdet Ihr feststellen, daß man nachts um halb zwei bei Greenpeace kein
Bier
kriegt.
In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmal 'n
bisschen Wald retten.

Heynz Hyrnrysz schrieb am 4.11. 2000 um 23:23:40 Uhr zu

Gedanken

Bewertung: 7 Punkt(e)

Wir nehmen einen Gedanken, betrachten ihn von allen Seiten und versuchen ihn zu verstehen. Ist der Gedanke zu groß um ihn zu verstehen, so zerlegen wir den Gedanken in mehrere Einzelteile und versuchen diese zu verstehen. Gelingt uns dies auch nicht, so zerlegen wir die Einzelteile des Gedanken weiter, solange bis wir den Gedanken in verstehbare Einzelteile zerlegt haben. Nun fügen wir aus dem Verständnis der Einzelteile das Verständnis des ursprünglichen Gedankens zusammen. Nachdem wir den Gedanken verstanden haben, legen wir ihn beiseite und wenden uns dem nächsten, darunterliegenden Gedanken zu. Sind keine darunterliegenden Gedanken mehr vorhanden, so haben wir eine Grenze erreicht. Wir betreten nun das vielfältige Reich der Gefühle!

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