Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
386, davon 358 (92,75%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 165 positiv bewertete (42,75%) |
Durchschnittliche Textlänge |
204 Zeichen |
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0,054 Punkte, 34 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 25.9. 1999 um 16:58:08 Uhr schrieb Hellkeeper
über lebe |
Der neuste Text |
am 20.2. 2022 um 15:58:32 Uhr schrieb MICHEL EYQUEM DE MONTAIGNE
über lebe |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 34) |
am 10.11. 2006 um 14:25:09 Uhr schrieb tigerauge über lebe
am 6.5. 2007 um 13:37:09 Uhr schrieb pUsSy über lebe
am 13.1. 2006 um 18:34:47 Uhr schrieb femme fatale über lebe
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Lebe«
adet@etad.de schrieb am 31.7. 2001 um 00:47:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Leben ist ein Trick des Todes, existent zu bleiben. möchte mann meinen.
So kurz ist es auch nicht, und es gehört schon eine ganze Menge dazu um einen final aus dem Sattel zu schießen. Aber wir bekomen den ganzen Tag eingetrichtert, dass er kurz ist (-4°C -ohne Badehose!) und somit messen wir ihm eine gewisse Wertschätzung bei. Was für ein schwaches Bild, wir würden es kaum schätzen wenn es ewig weilte, und was tun wir, wir geben milliarden aus, um es zu verlängern, minimal. Das ist unser gutes Recht, aber wäre es nicht klüger, einfach intensiver zu leben? Ich meine die Zeit zu nutzen? Nach der Art der alten Samourrai, die sagten, Lebe jeden Tag wie Deinen letzten, schiebe nichts auf, belaste Dein Gewissen nicht mit Dingen die Du »demnächst mal wieder gut machen willst« und dann wirst Du feststellen, dass Du keine Angst haben brauchst, Du wirst Dein Leben schätzen lernen, und auch das des anderen. Und wenn dann der Kampf Deines Lebens kommt, wird es Dir nicht an Tapferkeit mangeln und nicht an Mut, denn Du wirst den Tod nicht fürchten müssen.
So spricht Meister Takuan frei übersetzt. es ist eine Mächtige Philosophie und ein Bein des ZEN. aber wer ist schon frei? Haben wir nicht anverwandte die uns lieben, die uns brauchen, Kinder, Pflegebedürftige Eltern? die bauchen uns, und denen ist es leider nur sehr selten ein Trost, dass wir unser Leben gelebt haben wir wir es für richtig halten.
Am wichtigsten daran íst aber die Sache mit der Angst. Nur wenn man keine Angst hat, ist man wirklich frei! ICh bin frei! und ich danke Takuan und Musashi jeden Tag mindestens einmal für diese Erkenntnis.
Schade, dass so wenige Menschen wirklich mit der ersten Hilfe vertraut sind. Sie können nicht helfen. Sie sind geistig nicht mächtig (ohnmächtig) Mann müsste sie in die Hospize jagen und mit dem Kampf um den Lebensfunken konfrontieren. Dann würden sie den Wert des Lebens erkenne, sich dessen bewusst werden und vielleicht nicht mehr bei Tempo 160 auf einen halben Meter dicht auffahren... Es reichte mir ja ein Blick in den Rückspiegel um zu wissen, dass sie 5 kmH schneller fahren können.
Mensch, da habe ich ja einen ganz schönen Zickzackkurs hingelegt, aber was ist das hier? ein Assoziationsblaster?
Bitte mailen, wer tatsächlich hier unten angekommen ist
adet
Dude schrieb am 10.11. 2000 um 09:59:09 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Das Leben ist eine ernstzunehmende Krankheit. Es wird durch Geschlechtsverkehr uebertragen und endet stets mit dem Tod.
Lauretta schrieb am 30.10. 2001 um 11:27:48 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Drunvalo Melchizedek schreibt in der »Blume des Lebens«, daß Außerirdische
unsere Zivilisation mitaufgebaut haben und auch im alten Ägypten diesbezüglich
rege tätig waren, entgegen Darwins Lehre des Überlebens des Stärkeren.
Die Quantenphysik weist nach, daß es möglich ist, ein multidimensionales Selbst
zu haben, das gleichzeitig auf einer stellaren Konferenz auf den Pleiaden und auf
der Erde zu Zeiten der französichen Revolution Erfahrungen sammeln und
Ereignisse bewirken kann.Es ist lediglich eine Vereinbarung unseres Geistes mit
uns selbst,den Hauptfocus unserer Aufmerksamkeit in DIESEM Raum-Zeit-Gefüge
zu belassen und gewissermaßen in der Begrenzung zu schlafen. Meine innere
Rebellion gegen die Bedeutungslosigkeit all dessen, was ich vorfinde, hat
jedenfalls dazu geführt, daß ich mich sowohl an eine außerirdische Existenz,
sowie an andere Leben »erinnere«, ohne ein Konzept dafür zu haben oder
mittlerweile auch zu wollen. Ich muß, dem Himmel sei Dank, nicht mehr alles
verstehen und darf blöd sein, aber das Leben auf der Erde ist lustig und
wunderschön und ein echtes Abenteuer für ein Cosmic-Babe, der Planet Erde wird
dort draußen nämlich sehr geliebt und aufgeregt beobachtet und begleitet.ATON
AGLAIA!
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