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schmidt schrieb am 22.3. 2014 um 19:42:50 Uhr über

Ellbogenfesselung

Wir kannten uns aus dem Internet. Nach einigen Jahren hatte sie durch Zusammenstückeln von Information meine genaue Adresse herausgefunden und wußte, wie man unbemerkt in meine Wohnung gelangen konnte, während ich, wie täglich, zwischen ein und drei Uhr nachmittags spazieren ging. Eines Tages hatte sie sich in den Fernzug gesetzt und war in dieser Zeit in meine Wohnung eingedrungen. Sie wußte, daß ich mich nicht ernsthaft zur Wehr setzen würde, auf keinen Fall lautstark, und eher mit Murren und Gelenkversteifung dem Überfall begegnete, wovon sie durch zahlreiche Korrespondenz zwischen uns vorher schon wußte, das dies keinesfalls ernst zu nehmen sei. Sie hatte sich mit Hand und Fußschellen bewaffnet, und unsere Verabredung war, zuallererst gemeinsam zu duschen falls sie eines Tages unerwartet in meiner Wohnung auftauchen würde. Und das wir, während dieser gesamten Duschzeit und bis genau eine Stunde danach kein gemeinsames Wort wechseln würden, keinen Pieps, oder allenfalls einen Pieps, von uns geben würden.

So kam ich nach Hause und ging wie immer zuerst ins Bad die schweren Schuhe ausziehen, dann in die Küche, die Einkäufe in den Kühlschrank verräumen. Plötzlich durchfuhr mich ein Ganzkörperkribbeln, fast ein Ganzkörperorgasmus, bei dem nun folgenden gänzlich unerwarteten Geräusch, die Abschlußtür (an der der Schlüssel immer außen steckte), öffnete sich, (ich dachte natürlich von außen und bekam erst später mit das sie schon drinnen war und sich in einer Ecke vom Schlafzimmer direkt neben der Abschlußtür versteckt hielt); ich hörte also ein Türöffnen, und gleich darauf das Türe schließen und den Schlüssel sich herumdrehen. Ich konnte nicht schnell herbeieilen, erstens war ich sozusagen schockgefroren ob des völlig unerwarteten Geräuschs und zweitens ist es eng um meinen Kühlschrank herum, ich muß ihn in begückter Haltung hinter dem Tisch einräumen, aus der Ecke hätte ich gar nicht schnell aufspringen können um sie an ihrem Tun zu hindern. Ich richtete mich auf und ging vorsichtig Richtung Abschlußtür. Ich erschrak nicht schlecht, als ich sie grinsend in der Schlafzimmertür erblickte, ich versuchte sofort die Abschlußtür zu öffnen, doch sie war zu, der Schlüssel fehlte, sie zeigte ihre Hände, er war nicht darinnen, sie mußte ihn entweder an sich tragen oder irgendwo im Wust meiner Papiere und Bücher schnell versteckt haben, ich war gefangen, mit ihr.

Blitzschnell realisierte ich die komplette Situation. Wir umarmten uns still und lange. Wir würden nur duschen, uns gegenseitig abseifen und dabei kein Wort reden, wie abgemacht. Das mit dem Abschließen, das war nicht abgemacht gewesen, das war ihre wundervolle Idee die ich im Nachhinein nur begrüßen kann. Es würde eine lehrreiche Zeit werden. Sie wußte, ich stand auf längerfristig gefesselt zu werden, ihr war das fast ein Graus, aber sie liebte mich, sie sagte später einmal, weist Du, das ist wie, wenn Du mich auf deine mit einem Gummilaken bespannte Liege legst unter der ein Eimer aufgehängt ist und mit Hilfe des Dreiliter-Tropftrichters am Stativ mir einen warmen Strahl fast heißes neutrales Öl mit wenigen zugesetzten Duftstoffen von der Stirn durch die Haare hinunter zum Eimer laufen lässt und mir dabei vom Nacken ausgehend mit Hilfe deines nackten Arms im Öl, die halbe Wirbelsäule entlang fickst, mit Gummimatte und Öl, während der Pausen des Trichters kommt das enorm gut, man treibt auf einem Riesenpenis dahin über die Wogen eines samtenen warmen Meeres,

verzeihung, all das dachte ich während ich nicht reden durfte und seifte sie ganz nahe dem Poloch ein, wir verbrachten eine halbe Stunde unter der heißen Dusche die nur schwach lief dafür aber umso heißer war uns gegenseitig zu zeigen wie weit der andere mit seiner Seifenhand gehen durfte und was wir gerne bereit wären zu wiederholen, so kniffen wir uns beide gerne kräftig in die Arschbacken, auch drückten wir uns heftig mit den Bäuchen und Brüsten aneinander, zwischen uns nur eine Menge Seifenschaum und rieben was das Zeug hielt, immer langsam und kräftig, dann massierte sie mir plötzlich mit ihren gespreizetn Arschbacken die obere Hälfte der Oberschenkel, soweit kam sie, sie war eine kleine Person, dafür drahtig, ich bückte mich sogleich, damit sie meinen schlaffen Pimmel ebenso einseifte, ich packte ihre Hüften von hinten und führte ihre Bewegung oder ich folgte ihrem eigenen Rythmus. Ich glaube ich träume, doch es war überaus real. Sie hatte sich tatsächlich hier her getraut. Ohne mein Gesicht zu kennen. Ohne zu wissen ob ich nicht ein gewissenloser Mörder bin der die Leber seiner weiblichen Opfer verspeist und den Rest in kleinen Mülltüten entsorgt. Man konnte sagen, sie war mutig.

Endlich trockneten wir uns ab. Das heißt, jeder trocknete den Anderen ab. Wir ließen uns dafür überaus viel Zeit. Wir wußten, erst danach beginnt die eine Stunde nach der wir das allererste Mal zueinander irgendein Wort sagen dürfen. Wir waren glaube beide nicht scharf darauf zu reden.

Wir waren trocken. Sie kramte etwas aus ihrer Tasche heraus. Ich sah etwas silbriges blinken und schon hatte ich an einer Hand eine stabil aussehende Handschelle und sie griff nach meiner anderen Hand. Ich machte sie steif, doch gab gleich schon etwas nach und ließ sie von ihr nach hinten ziehen wo ich nur noch ein Einrasten hörte.

Sie zog mich nun Richtung Bett, machte dort eine Fußschelle an meinen Fuß fest und klemmte die andere Schelle um den Stahlfuß des Bettes. So konnte ich nun nackt entweder auf der Bettkante sitzen oder vor dem Bett stehen. Das war alles.

Nun begann sie aktiv zu werden. Sie grinste mich an. Sie packte in aller Ruhe ihr Zeug aus und ordnete ein paar Kleider, Schlafanzug, Bücher, auf dem schönen Sofa, das drei Meter neben dem Bett stand. Dann begann sie einen Hauch von Nichts über ihre Hüften zu schlingen und wandelte in der Wohnung umher. Ich hörte Schränke auf und zugehen, Schubladen auf und zuziehen, dann kam sie zurück mit einer Menge an Seil, das sie zwei Meter neben mir, auf dem Fußboden sorgfältig nach Dicken und Längen ordnete und bereit zur Benutzung hinlegte. Bald würde die Stunde um sein und wir durften reden. Doch ich glaube, ich würde nicht das erste Wort an sie richten. Und was, wenn Sie, ebenfalls nicht...

Ich bekam ein wenig Bammel. Was, wenn ich Pipi mußte, oder gröbere Verschmutzungen von mir zu geben hätte. Doch wie wenn sie meine Gedanken gelesen hätte, kam sie mit einem Plastikeimer aus dem Bad, den sie mir hinstellte, eine Rolle Papier, ein Waschlappen mit einer Schüssel Wasser und eine Tube Wundcreme ergänzten ihr vorausschauendes Angebot. Ich bekam nun ein wenig mehr Bammel, mir schien, sie habe sich auf eine längere Gefangennahme eingerichtet.

Gleichzeitig war da ein gewisser Jubel in mir. Meine Beine schlackerten. Ich setze mich nackig wie ich war auf die Bettkante und zog mir die große warme Federdecke über den Schoß und wartete ab.
Sie betrachtete lange Zeit die Bleistiftzeichnung der gefesselten Frau die an meinem Bücherregal hing und legte nach und nach verschiedene Schnüre verschiedener Dicken in einer bestimmten Reihenfolge zurecht.

Ohne das sie etwas sagen mußte stand ich auf und reckte die Ellbogen nach hinten. Durch langjährige Übung konnte ich die Ellenbogen hinter dem Rücken bis auf wenige Zentimeter einander annähern ohne das die Durchblutung wesentlich gestoppt würde, aber das war gar nicht nötig, nötig waren vielleicht eine Annäherung auf zwölf Zentimeter, das war dicke genug, wenn sie das realisierte was auf der Zeichnung zu sehen war. Ich zitterte vor Aufregung. Sie legte eine doppelte Lage von 8mm Stricken exakt oberhalb der Ellbogengelenke die sie durch festes Tasten zuvor genau erfühlt hatte, machte eine Acht daraus und führte den Strick recht locker um den vorderen Hals um ihn dann wieder hinten mittig zu verknoten. Genau so wurden auch die Handgelenke mit den Handflächen zueinander, mit einer nicht sehr strammen aber festen Acht befestigt. Dann nahm sie die Handschellen ab.

Ich stand nun, ohne großartig zerren zu dürfen, wegen dem Strick um den Hals, mit den Armen unweigerlich auf dem Rücken da, weglaufen konnte ich nicht wegen der Fußfessel. Sie packte die Acht der Handgelenke mit Hilfe eines weitern Stricks und zog das komplette Schulterblatt an einem oberen Wandhaken nach oben, bis ich mit dem Kopf gebückt nach vorne dastehen mußte, die Hände etwa in Kopfhöhe.

Nun erst bekam ich die Fußfessel gelöst. Doch ich konnte wieder nur sehr begrenzt herumlaufen.
Die Stunde war längst herum. Doch keiner von uns hatte bisher ein Wort gesprochen. Wenn ich damals gewußt hätte welch schwierige Zeit mir nun bevorsteht, ob ich dann meinen Schlüssel hätte draußen stecken lassen.

Sie sollte mich abrichten wie einen Windhund, mich hungern lassen, mich geduldig werden lassen, mich Schmerzen ohne zu klagen aushalten zu lassen, schließlich, mich wie ein kleines Kind auf die ersten geführten, kontrollierten Ausgänge, freuen lassen, wie ein kleines Kind auf das gute Essen freuen lassen, wie ein König, auf die Besuche der Verwandtschaft und meine einzigartigen kleinen Mathematiklektionen oder Klavierabende. Ich würde gezähmt, mit allen Mitteln der Technik und guten Willens, nach strenger Anweisung, als Ersatz für medizinische Drogen, ein einzigartiges Experiment, die Schmerzsucht zu verwandeln, in etwas Positives, Lebensbejahendes. Hilfe Hilfe Hilfe. Hilfe dringend nötig. Es geht mir gut. Danach wird es mir besser gehen.

Ich weiche ab vom Thema. Es gilt die gefesselte Frau zu beschreiben. Bisher bin ich damit noch nicht weit gekommen. Sie hängt an einem Halsband an einem Wandring der in Halshöhe in der Wand befestigt ist. Das Halsband, also der Abstand von Hals zur Wand ist allenfalls zwanzig Zentimeter. Da hat sie genug Platz zum Herumtippeln.
Später wird nicht der Hals verknüpft mit der Ellbogenfessel, sondern das Haupt, ein den Kopf mittig längs teilendes Lederband das nicht seitlich wegrutschen kann ist dann mit einem kleinen elastischen Zwischenstück mit der Ellbogenfessel verbunden, so wird der Kopf immer etwas nach hinten gezogen, kann sich aber, durch kräftigen Zug in die gerade Haltung aufrichten.

Das verhindert ein Herunterrutschen der Ellbogenfessel solange keine weitere Sicherung stattgefunden hat. Zu einem noch späteren Zeitpunkt werden die zusammengebundenen Handgelenke gelöst und einzeln nach vorne rechts und links zum Bauch, bzw. Richtung Oberschenkel gebunden, so entsteht ein Winkel der Arme auf dem Rücken der einem Kreuz ähnelt und somit auch völlig sicher ein Hinuntergleiten der Ellbogenfessel verhindert. Dann kann die Halsfessel bzw. die Kopffessel wieder gelöst werden.
Außerdem verhindert dieses Nachvornebinden der Handgelenke, das die Ellbogen, auch wenn sie es anatomisch könnten, sich weiter annähern als es ihre Fessel erlaubt.

Um die Hände jedoch ganz sicher auf den beiden vorderen Oberschenkeln bzw. Arschbacken zu befestigen bedarf es zuvor einer ganz bestimmten Schrittfesselung die sehr nah am Schamhaarbereich, bzw, direkt untendrunter stattindet.

Dort wird wieder eine Acht fabriziert, die, legt man die zwei Queerschnüre, also die eigentlich zusammenschnürende Mitte der um beide oberen Beine gelegten Doppelnull, von vorne ausgehend, einmal nach hinten, dann nach vorne, dann wieder nach hinten, dann wieder nach vorne, und zieht nun, einzeln und abwechselnd, unter möglicher Haltung von Penis und Hodensack hinter den Beinen, diese Acht so zu, das sich mit Hilfe von Öl und helfender schützender Handfläche auf dem Schamhaarbereich nicht allzuviele Haare sich in der zuzuschnürenden Acht befinden,

uff,
so hat man eine überaus stabile Basis ganz an den oberen Beinen von zwei Schnüren die genau von der ursprünglichen Lage des Penisses ausgehen und die überaus belastbar eine einzelne Hand jeweils rechts und links um die Hüfte herum, nach vorne zerren können. wohlgemerkt, bei etwas locker anliegender Ellbogenfesselung die nach oben hin gesichert ist. Wenn dieses Nach vorne Zerren beider Handgelenke geschehen ist und wenn sie unverrückbar auf Hüfte oder Atschbacke sitzen, dann erst wird die Halsfesselung die die lockere Ellbogenfessel absicherte gelöst werden können, weil dann durch den wegspreizenden Winkel der Unterarme nichts mehr nach unten rutschen kann.

Bei unerfahrenen jungen Männern kann alleine das Anlegen der Bein-Acht zum Abspritzen führen, insbesondere wenn man dabei den Penis nach hinten orientiert und er so praktisch unabänderlich nach hinten zwischen die Beine geklemmt wird. Bei mir geschieht das nicht. Bei mir bleibt alles klein leicht und locker, da wird nichts steif.

Fortsetzung der Beschreibung unter Fesselungssucht, wenn ich ein neues Stichwort bekomme, unter Schmerzsucht, da ich schon mehrfach erlebt habe, das einfach spontan viel geschriebenes mit einer falschen Taste die angewohnheit zu verschwinden hat, schon einige längere texte sind so unwiederholbar verschwunden, aber heute weis ich bestimmt, wovon ich geredet habe auch morgen und übermorgen noch. Liebe Nachtischschublade. Liegst Du wohl an der Elbe. Grüße vom Rhein.


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