Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 296, davon 278 (93,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 62 positiv bewertete (20,95%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.4. 2000 um 10:46:27 Uhr schrieb
Martin über Spanking
Der neuste Text am 26.10. 2025 um 09:35:24 Uhr schrieb
jochen.M.12 jahre alt. über Spanking
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spanking«

Bianca schrieb am 1.12. 2016 um 22:56:04 Uhr zu

Spanking

Bewertung: 15 Punkt(e)

Da stehe ich total darauf. Aber im Gegensatz zu den meisten Frauen, die hier geschrieben haben, bin ich ausschließlich aktiv.

Ich weiss nicht, warum. Ich wurde als Kind nie verhauen. Meine Freunde damals auch nicht. Aber es hat mich schon damals fasziniert, wenn in einem Film oder einem Buch jemand den Hintern voll bekam. In der Pubertät wurden diese Fantasien dann konkreter.

Inzwischen habe ich es aufgegeben, nach den Gründen zu forschen, ich geniesse es einfach!

Ich versohle sowohl ungezogenen Buben als auch Mädels (über 18!) gerne den Po. Beides ist auf ganz eigene Art reizvoll.

Ich liebe es, wenn der Popo auf meinem Schoß unter meinen Hieben tanzt und sich immer weiter rötet, während der freche Bengel oder die zickige Göre sich windet und stöhnt. Ich liebe die Geräusche, das laute Klatschen, das Heulen. Da kann ich mich in einen richtigen Rausch reinsteigern!

Deswegen haue ich am liebsten nur mit meiner Hand. Bei einem Instrument muss ich immer kontrolliert bleiben, darauf achten, nicht zu weit zu gehen, nicht zu übertreiben. Mit der flachen Hand dagegen kann ich mich gehen lassen und richtig schön verausgaben, ohne dass die Gefahr einer ernsten Verletzung für den jeweiligen Jungen oder das jeweilige Mädchen bestünde.

Und hinterher, das Trösten, in den Arm nehmen, bis das Weinen nachlässt, das sind Augenblicke höchster Intimität!

Avenarius schrieb am 14.8. 2007 um 15:52:18 Uhr zu

Spanking

Bewertung: 5 Punkt(e)

Macht viel Spaß unter Erwachsenen mündigen Menschen zur Steigerung der sexuellen Lust. Meine Partnerin ist so alle 3 Wochen geil auf ein solides Arschvoll. Dann trägt sie plötzlich knappe Hotpants. Je nach Stimmung spanke ich sie dann ausgiebig mit Hand und Kochlöffel bis ihr Po dann dunkelrot glimmt. Wir sind dann sehr geil aufeinander und treibens die ganze Nacht bis die Schwarte kracht.

Sabine schrieb am 14.11. 2009 um 06:18:29 Uhr zu

Spanking

Bewertung: 11 Punkt(e)

„lathe biosas“ (Lebe und genieße im Verborgenen) war der Wahlspruch des griechischen Philosophen Epikur. Sicher hat er dabei nicht an Spanking gedacht, eine Leidenschaft die oft in unserem Innersten verborgen heranwächst. Der Gedanke daran, immer da, oft unterdrückt, gehasst und weggeschoben, doch er kommt wieder, immer wieder. Die Sehnsucht, wie wäre es, Strafe erwarten, über den Knien eines Mannes liegen, der mir streng, aber auch zärtlich und liebevoll den Po versohlt, bitter-süße Hiebe spüren, ausgeliefert sein. Die Überlegung ist immer da, verursacht ein angenehmes, mulmig prickelndes Gefühl im Bauch, aber auch die Angst ist immer da, sich zu offenbaren, einem Fremden hinzugeben. Würde er sich an die Regeln halten, Grenzen respektieren, mich als Mensch achten und nicht zum Spielball seiner Phantasie machen?

Martin schrieb am 19.4. 2000 um 10:46:27 Uhr zu

Spanking

Bewertung: 4 Punkt(e)

Spanking ist ein tolles englisches Wort, für das es leider keine Entsprechung im Deutschen gibt. »To spank« heißt: übers Knie legen, den Hintern versohlen, Klapse auf den Allerwertesten geben; üblicherweise als Bestrafung.

Spanking war weltweit bis vor wenige Dekaden das beliebteste Mittel bei der Kindererziehung. In Europa ist es mittlerweile weitgehend verpönt und gilt als Gewalt, wenn nicht Misshandlung. In Amerika und Asien hat Spanking dagegen noch immer einen recht guten Ruf.

lore schrieb am 9.9. 2000 um 14:50:39 Uhr zu

Spanking

Bewertung: 10 Punkt(e)

natürlich ist spanking eine wunderschöne sache für den oder die die es mögen. wer es nicht mag, z.b. ich sollte davor verschont bleiben. bei mir hieß es nicht spanking sondern überlegen. Meine mutter sprach kein englisch aber das überlegen und das Arschversohlen verstand sie meisterhaft. noch mit 17 legte sie mich über und haute mir den blanken mit dem kochlöffel so voll, daß ich tagelang nicht richtig sitzen konnte

Silvia R. schrieb am 29.8. 2021 um 11:47:02 Uhr zu

Spanking

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ja wie komme ich eigentlich zu diesem Thema?
Die Frauenrunde-ja die Frauenrunde wars. Wie in solchen Situationen üblich wurde über die eigenen Männer und über Männer im allgemeinen gelästert. Mit verdrehten Augen wurde nach jeder Geschichte » Männer « gestöhnt. Interessant war aber das Wissen um einen Gegensatz. Der Respekt gegenüber dem eigenen Mann wenn er anwesend ist. Als dann noch eine von uns berichtete sie hätte vor 5 Jahren mal ordentlich den Hintern voll gekriegt und das von allen anwesenden Weibsen teil mitleidig teils mit blitzenden Augen zur Kenntnis genommen wurde, begann ich nachzudenken, Erinnerungen und Gefühle stiegen in mir auf.
Welche Assoziationen weckt das Thema in mir und was denken und empfinden andere Frauen wirklich dabei? Ich sah alte Tagebuchaufzeichnungen durch, recherchierte im Netz, landete nun heute hier . Nun bin ich Ingenieurin und softe Themen sind mir eher fremd. Eher denke ich in Kategorien von Ist und Sollzuständen.Von dieser Position aus: Der Gedanke an oder ein wirkliches Spanking können neutrale bis angenehme Emotionen wecken wenn folgendes gegeben ist: Eine Situation von Neugier ( Was macht der Mann gleich?) Sicherheit ( der tut mir nichts wirklich schlimmes - vertraue ihm) der setzt das durch ( bei mir Lust) Ich könnte auch verweigern und er akzeptiert das ( aber will ich das verweigern wenn ich vertraue ?)
Ursachen meiner Gedanken und Gefühle:
Rückblick: Ich bin Jahrgang 59 ,meine Mutter Jahrgang 35. Ich war 9 als ich das erste Mal mit dem Thema in Berührung kam. Die dachten ich schlafe in meinem Bettchen. Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer. Die neugierige Silvia tapst barfuß über den Flur ,äugt durchs Schlüsselloch. Die Mutter liegt bäuchlings auf dem Bett und hat einen von den damals üblichen Schlüpfern an,solche Dinger noch mit Bein...gruselig. Und Vater haut ihr richtig feste mit der Hand paarmal auf den Hintern. Hat mich nicht schockiert, nur ratlos gemacht. Kindliche Logik einer 9-Jährigen ( die nie selbst Haue von den Eltern bekommen hat) aber Bücher und Geschichten kannte. Mädchen bekommen es auf den Po wenn sie unartig waren. Also musste Mutter unartig gewesen sein.Hm....die Erinnerung verblasste. Jahre später..kann so 1974 oder 75 gewesen sein....ich sehe wie an unserem abendlichen Jugendtreff einer seine Freundin übers Knie legt und ihr richtig auf die Jeans haut. Sie reibt sich den Hintern lacht aber. Hat in der Runde kaum jemand länger als 20 Sekunden interessiert. Nach dem ich solche Sachen ein paar Mal gesehen hatte und sich auch mal ein Schulfreund aus einer höheren Klasse an mir » vergriffen« hatte,
war meine Grundeinstellung: Jungen machen das so, tut ein kleines bisschen weh...na und ..so ist das eben mit den Bengels...gehört dazu wie das Küssen. Wieder Jahr später. Ich hatte meinen zweiten Freund mit dem ich auch Sex hatte. Der wollte mir vorher manchmal auf den Hintern hauen. Innerliches Augenverdrehen bei mir.....na ja von mir aus, wenn ihm das Lust macht. Das bisschen Brennen hinterher.außerdem was danach kam war ja schön :-).Aber irgendwie und irgendwann, also eigentlich wenn er mir ins Ohr geflüstert hat ,das ich jetzt was hinten drauf kriege....war schön. Der Kerl hat mich ganz schön erzogen :-)).
Der hat mich dann am Anfang immer sanft aber bestimmt an der Schulter berührt, damit ich mich auf den Bauch lege, nach dem ich mit dem Kerl ein halbes Jahr zusammen war hab ich das unaufgefordert gleich nach dem Flüstern gemacht ( oh Mann !) Irgendwann hat er mal gesagt , das die Haue ne Strafe sein soll weil ich ihn hab vorm Kino 20 Minuten warten lassen. Jetzt kommt das Irre: Ich hab gedacht » OK«. Ist auch gründlicher ausgefallen der Zusammenstoß seiner Hand mit meinem Hintern :-) tat mehr weh und brannte länger, aber meine innere Haltung war immer noch ein ok. Der Kerl ist übrigens seit 30 Jahren mein Ehemann ( jetzt werden mich Feministinnen hassen) dem ich bis heute gefallen will. Dazu gehört auch ,egal warum er das will- wenn er sagt das ich was
hinten drauf brauche- dann ist das eben so. An solchen Tagen weiß ich das nach 20 Uhr....nein ich verdrehe nicht die Augen, stöhne nicht »Männer« hab manchmal ein wenig Angst und auch Lust. Auf jeden Fall gibt es die Klatscher auf den Nackten. Wenn wir aber dann in der Frauenrunde sitzen....." Männer ! stöhn)

Susanne schrieb am 27.12. 2010 um 13:45:35 Uhr zu

Spanking

Bewertung: 4 Punkt(e)

So ist das - man sucht zu einem Stichwort Gedanken,spielt mit dem Blaster und recherchiert schließlich nach ganz anderen Begriffen - liest - und bekommt selbst Lust ztu schreiben.
Spanking hat bei uns erotischen Charakter mit leicht bis deutlich ermahnendem Hintergrund.Da gibts immer ein und denselben Ablauf......
Ich muß dazu sagen,ich bin kein Model ,schon eher die Rubensfrau.Mit 1,72 m und 89 kg nicht zu übersehen:) aber mein Mann mag mich so.
Also der Ablauf:
Grundsätzlich muß ich zu meinem Mann ins Arbeitzzimmer wo mir mein Vergehen unter die Nase gehalten wird.dann heißt e simmer.»Du weißt ja..«
Ja und ich weiß ja auch.......abends ,immer genau um 6 hab ich ins Bad zu begeben.In Strafkleidung.Ha,jetzt werden die Männer,die hier lesen wach ! vergesst es ,meine Herren.
Die Strafkleidung besteht aus einem - nur dafür verwendeten - schon älteren schneneweißen Slip mit kurzem Beinansatzund einer gleichfarbigen Stoffhose....die so zu sitzen hat,das sich die Slipränder gefälligst abzeichnen...da legt mein Gatte Wert drauf.
Kurz nach 6 erscheint er dann ebenfalls im Bad.
Er bekommt dann von mir einen Kuß und anschließend meine rubenshafte Rückseite präsentiert auf der dann so zwischen 5 und 7 gut spürbare Klatscher landen.Anschließend werde ich herumgedreht und muß meine Lippen zu einem weiteren langen und intensiven Kuß anbieten.( Wenn er wüßte wie gern ich dfas mache :) )

Soll das ganze mehr ermashnenden Charakter haben,werde ich aufgefordert die Hose auszuziehen.Kann er vergessen !.Wenn der Mann denkt,ich hab mehr Strenge verdient,soll er sich doch gefälligst selbst kümmern,oder !?
Also öffene ich lediglich den Knopf bbesagten Kleidungsstücks ,lege den Kopf an seine Schulter und lasse ihn arbeiten.Soll er doch sehen wie er die über meine Hüften kriegt.Anschließend...ihr wisst schon,die Rubensseite.Die 5 oder 6 die ich jetzt noch kriege ziehen richtig !.Ich - ganz listiges Weib - zeige ihm auch durch gebührendes Aua-rufen das das zieht.
Tja und anschließend......vergesst es meine Herren und die Leserinnen unter uns werden ja wissen...

Mann von Welt schrieb am 4.2. 2009 um 19:27:49 Uhr zu

Spanking

Bewertung: 2 Punkt(e)

...heißt letztlich den Po zu klatschen, bis er sich etwas rötet, leicht weh tut und warm wird. Behost oder blank, aber stets mit gegenseitigem Respekt - dann darf es auch mal richtig knallen. Ein Safeword zum Abbrechen ist auch wichtig. Und als Stimmungssteigerung und Aphrodisiakum taugt es auch.
Wer Kinder und Ehepartner mit 'Spanking' misshandelt - wie man es dann nicht mehr nennen kann - gehört hinter Schloss und Riegel.
Spanking und Flagellantismus ist eigentlich auch nicht dasselbe. Beim Spanking geht es auch eher um die sportliche und spaßige Seite.

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