Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (52,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.10. 1999 um 18:37:07 Uhr schrieb
Vampyra über Steuerhinterziehung
Der neuste Text am 14.4. 2019 um 17:40:52 Uhr schrieb
HANDELSBLATT über Steuerhinterziehung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 29.11. 2005 um 16:26:12 Uhr schrieb
Wenkmann über Steuerhinterziehung

am 19.11. 2008 um 16:20:01 Uhr schrieb
tootsie über Steuerhinterziehung

am 30.9. 2008 um 12:52:25 Uhr schrieb
Seele über Steuerhinterziehung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Steuerhinterziehung«

Tyrus schrieb am 26.6. 2000 um 18:56:11 Uhr zu

Steuerhinterziehung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Steuerhinterziehung? Ist das, wenn jemand ein Autolenkrad an einem Strick hinter sich herschleift?
Sowas gehört behandelt, und nicht bestraft.

zerberst schrieb am 16.10. 2000 um 17:41:28 Uhr zu

Steuerhinterziehung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine hochgeradig leichtsinnige Art, ein Automobil in eine scharfe Kurve zu lenken. Das Steuer wird dabei der Fahrtrichtung diametral entgegengesetzt herumgerissen und dann blitzartig bis zum Anschlag zurueckgekurbelt. Auch und Gerade auf glatten Strassen ein gewagtes Manoever, welches nicht selten mit Versicherungsbetrug konform geht. Meine Uhr ist schon wieder aufgegangen.

win-inni schrieb am 20.11. 2001 um 15:09:27 Uhr zu

Steuerhinterziehung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bin lange genug Arbeislos um nie Steuern in meinem Leben bezahlt zu haben ? Komme ich jetzt ins Fernsehen? Bestimmt nicht denn dort würde ich erzählen weshalb dies in der Welt so ist! Oder ich würde empfehlen mal auf die Seite www.geldreform net zu schauen denn da steht für den suchenden die Geldtheorie von Silvio Gesell zu lesen und dies ist absolutes Geheimwissen selbst für den der irgend etwas an der Börse spekuliert!

silvermoon schrieb am 8.3. 2001 um 13:31:31 Uhr zu

Steuerhinterziehung

Bewertung: 1 Punkt(e)

anarchismus, tobin-steuer auf finanztransaktionen, bodenrechtsreform
und grundeinkommen

diesen text habe ich geschrieben auf eine frage in einem forum, was
denn anarchismus sei und was
denn eine anarchistische gesellschaft mit gewaltverbrechern, dieben
und vergewaltigern machen
wuerde.



vorraussetzung fuer anarchie scheint mir die grundhaltung aller
mit-anarchistInnen zu sein, dass es mir
nur dann gut geht, wenn es allen gut geht. so im stil : ich bin du.

oder anders ausgedrueckt: wenn ich dem anderen seine eigenarten
annehmen kann und sie nicht
verurteile, dann ist das schon eine sehr breite basis fuer ein
gewaltfreies zusammenleben.

das wuerde auch heissen, dass die gemeinschaft jedem ermoeglicht,
genuegend zu essen, zu trinken,
kleider ( falls noetig ), einen schlafplatz und genuegend lebensraum
zu benuetzen ... entweder wird das
finanziert durch abgaben auf die boersentransaktionen ( d.h. jeder
kauf/verkauf von aktien und anderen
wertpapieren wird besteuert ) oder mit einem zins auf gemieteten
boden ( d.h. einzelne und oder
gruppen mieten den boden von der uebergeordneten gemeinschaft und
bezahlen eine pachtzins, den
sie aus der nachhaltigen, sanften nutzung der ressourcen
erwirtschaften wie wasser, luft, boden(schaetze
wie oel, gold, mineralien, holz usw. auf diesem land. dies waere ein
kombination von kommunismus (
boden gehoert der gemeinschaft, sie vermietet ihn zu einem festen
betrag oder einem festen
prozentsatz der einnahmen des bodenpaechters »dem zehnten« ) und
kapitalismus ( was der
bodenpaechter herstellt, an wen und zu welchem preis er es verkauft,
ist weitgehend ihm ueberlassen )

so steht es jedem frei, ob er/sie sich dem erforschen seiner psyche,
der gruppendynamik der
gemeinschaft, der toepferkunst, dem brotbacken, dem beobachten und
katalogisieren von blumen
oder was auch immer widmet
niemand muss arbeiten, alle duerfen arbeiten was sie wollen ohne von
dem dadurch erarbeiteten
verdienst/lohn/erloes aus dem verkauf von produkten/dienstleistungen
etwas an die gemeinschaft
abgeben zu muessen ( kapitalismus pur ), da das grundeinkommen
bereits entweder durch die steuer auf
boersentransaktionen oder durch den bodenpachtzins generiert wird.

das wissen darum, dass jeder immer genuegend zu es
sen/trinken/kleider/schlafplatz bekommt,
unabhaengig von seiner arbeitsleistung fuer die gemeinschaft, wird
sicherlich die ueberwiegende
anzahl von gewaltverbrechen, selbstmorde und diebstaehle gar nicht
erst entstehen lassen.

sehr wahrscheinlich wird es aber einige menschen geben, denen der
uebergang vom
jeder-gegen-jeden
system ins alle-lieben-alle system nicht so leicht faellt und welche
weiterhin pruegeln, rauben
und quaelen wollen... ohne dass sie wegen zuwenig essen oder freizeit
einen grund dazu haetten

meiner meinung nach sollte es aus diesem grund der
uebergangsgestaltung orte geben, wo menschen
andere menschen treffen koennten, welche genau die selben wuensche
haben ... das heisst ... spezielle
freiraeume fuer minderheiten wie notorische schlaeger, diebe und
physische/psychische quaeler

weil ... wenn das vorhanden waere, dann wuerden sich naehmlich auch
diejenigen dort einfinden,
welche gerne geschlagen, gerne bestohlen ( natuerlich auf raffinierte
weise, so mit installierten
alarmanlagen und diebstahlsicherungen ... ein psychischer fight
zwischen besitzendem und dieb, ein
ganz spezielles spiel ) und gerne gequalt werden

soll bloss niemand sagen, die gaebe es nicht ... sie outen sich bloss
nicht in der heutigen gesellschaft,
wo eine weitverbreitete meinung die ist, dass jemand der geschlagen,
gequaelt und beraubt wird, keine
mitschuld hat und 100% opfer ist ... das ist ganz bequem fuer die
sogenannten opfer ... einerseits haben
sie ihren spass im gequaelt werden, andererseits kassieren sie noch
eine gehoerige portion mitleid


damit ich richtig verstanden werde:

diese orte sind bloss als uebergang gedacht von der heutigen
jeder-gegen-jeden-gesellschaft
in die morgige alle-lieben-alle-gesellschaft ... ab einem gewissen
punkt, wenn alle moeglichen
qualereien und so durchgespielt wurden in allen moeglichen varianten,
flaut das interesse an diesen
»dunklen freiraeumen« ab und die benuetzer dieser »schlachtraeume«
werden sich in die
alle-lieben-alle-anarchistische gemeinschaft/ gesellschaft
integrieren wollen ... schlicht und einfach
weil sie jetzt interessiert sind, was es denn alles fuer
moeglichkeiten zur freudvollen kooperation gibt


eine weitere vorraussetzung fuer eine friedliche anarchistische
gesellschaft ist der lockere umgang mit
koerperkontakt ... der heutzutage selektive einsatz von
koerperkontakt, um nicht zu sagen strategische
einsatz von sexualitaet im stil von ich geb dir meine zuneigung wenn
du mir deine gibst ( und machst
was ich will ), fuehrt dazu, dass einzelne menschen von der fuers
seelische gleichgewicht sehr wichtigen beruehrung durch einen anderen
menschen ausgeschlossen
werden

ganz konkret wuerde das heissen, dass ich als frei liebender
anarchist auch einen alten mann oder eine
alte frau umarme, die sich verlassen und einsam fuehlt... um ihm
damit zu sagen, ist gut, du gehoerst
auch dazu, du bist ein teil der familie, auch wenn, nein gerade weil
du auf deine eigene art schoen bist
und nicht dem aesthetikideal der allgemeinheit entsprichst

oder dass ich auch jemanden umarme, der nicht weiter weiss und am
liebsten alles kurz und klein
schlagen wuerde

( also wenn ich hier »ich als frei liebender anarchist« schreibe,
meine ich das im uebertragenen sinne,
so wie ich gerne waere; ich der dies hier schreibt scheitere leider
allzuoft an alten, ueberkommenen
mustern die zu meiner grossen ueberraschung sehr stark in mir
verankert sind )

so eine gesellschaft, wo menschen in krisen nicht einfach sich selbst
ueberlassen werden ( sofern sie das
nicht wollen, bzw. sofern sie nicht ihre krise in den "dunklen
freiraeumen" ausleben wollen, was sie ja
duerfen ohne von den anderen dafuer verachtet zu werden, welche
bereits
friedlich-anarchistisch zusammenleben ) und jemand, der schmerz
empfindet ein zeichen der liebe
erhaelt, eine umarmung ...
so eine gesellschaft kennt sehr wahrscheinlich keine vergewaltigungen
mehr

( bis natuerlich auf diejenigen, welche wie oben beschrieben, von
opfer und taeter so vereinbart
werden, unbewusst oder bewusst oder irgendwo dazwischen, auch dafuer
waere dann ein spezieller
»dunkler freiraum« denkbar, wo sich opfer und taeter treffen koennen )



Flora schrieb am 5.1. 2001 um 23:09:07 Uhr zu

Steuerhinterziehung

Bewertung: 1 Punkt(e)

wer macht denn sowas? Doch nicht etwa unsere Vorbilder, die Politiker und/oder die Wirtschaftsbosse?

Beim Steuerrecht zeigt sich, dass Staat und Gesellschaft nicht immer einheitlich sind und die Einsicht, einen Teil der Einkünfte abzugeben fehlt. Betrachtet frau ihre steuerlichen Abgaben als Investition, so möchte sie doch das Geld sinnvoll bei Bund, Ländern und Gemeinden angelegt sehen. Dem ist aber sehr oft nicht so, es gibt eine heillose Verschwendung von Steuergeldern.

Für Selbständige gibt es nun die Möglichkeit, die Steuern in der Weise zu verschieben, indem die Überschüsse investiert werden. Das sollte in die eigene Bude ider in sinnvolle Beteiligungen geschehen. Eine Schiffsbeteiligung ist schlechter als Steuern zahlen.

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