Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 386, davon 327 (84,72%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 284 positiv bewertete (73,58%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.3. 2010 um 13:50:53 Uhr schrieb
Sandy Mcnep-Karuslawski Ehefrau von Mcnep über Oberhausen-Buschhausen
Der neuste Text am 5.1. 2024 um 10:29:56 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Oberhausen-Buschhausen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 38)

am 15.6. 2022 um 11:58:10 Uhr schrieb
XI über Oberhausen-Buschhausen

am 29.3. 2022 um 11:18:32 Uhr schrieb
XI über Oberhausen-Buschhausen

am 29.3. 2022 um 22:09:09 Uhr schrieb
XI über Oberhausen-Buschhausen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Oberhausen-Buschhausen«

XI schrieb am 16.6. 2022 um 10:58:01 Uhr zu

Oberhausen-Buschhausen

Bewertung: 11 Punkt(e)

Dass Hannes aus seinem vorigen Leben vorzeitig ausschied (mit 12 Jahren, Unfall?), und (anstatt ein paar Jahre auszuruhen) blindlings sich in die nächste Existenz stürzte, das hat er einmal seinem anthroposophischen Hausarzt, während Blut entnommen wurde, beiläufig als vage Hypothese und spielerischen Gedanken vorgetragen.
Ernstzunehmende Diagnose? Zwar sagte der Arzt nichts oder nicht viel. Hannes spürte aber eine Zustimmung, einen Wärmestrom, ein »so fügt sich endlich alles
Von René weiß sein Arzt nichts; vielleicht wird das Kind in Hannes gemeinsam mit René endlich reifer.




Das hatte der Anthroposoph übrigens erwähnt: wer früh stirbt, will gern gleich wiedergeboren werden.

XI schrieb am 16.12. 2022 um 14:30:24 Uhr zu

Oberhausen-Buschhausen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Hatte nicht René einmal gesagt, und wie freute sich Hannes: »deswegen mag ich dich so sehr

René, der bekennende Nicht-Leser, und Hannes, mit hunderten von Büchern umgeben, mit einem schönen Wortschatz also ausgerüstet.
Andrerseits, »Liebesschmerz« hatte René schon einmal gehört, es aber ganz anders verstanden, und so seinerseits Hannes erleuchtet.

Manchmal, wenn René die Worte fehlen, springt Hannes mit einem Wort ein, das René, obwohl noch nie gehört, gleich versteht und dankbar dem eigenen Wortschatz hinzufügt. Und wie er einmal sogar seine Dankbarkeit in Worte fasste.

So bot - es war erst gestern - René Hannes den nackten Po an, Liebesschmerz erwartend.
Und sagte: »Los! Sei nicht sozögerlich

Vor »zögerlich« war eine ganz kleine Pause, die bedeutet: »das Wort kannte ich noch nicht ... hast du mir neulich erst beigebracht ... ist mir noch etwas ungewohnt...«

XI schrieb am 18.5. 2022 um 13:08:52 Uhr zu

Oberhausen-Buschhausen

Bewertung: 11 Punkt(e)

Im Moment duscht René. Dann wollen sie auswärts essen gehen.
Als er vorhin eintraf, musste es sofort sein.
Mittwoch in den letzten Schulstunden immer Sport. Dann mit Rad zu Hannes. Wie dieser Renés frischen Schweißgeruch liebt.

Ja, jetzt gleich. Alles andere ist René egal.
Hannes will erst hinknien, hinhocken - zu unbequem.

Hier, steig auf den Tisch! Hannes kann dann stehen, und Renés Schoß ist in knapp Augen- in idealer Höhe also.
Hosen abstreifen, Gesicht an den schweißnassen, weichen Bauch pressen. Warm der Bauch, kühl dagegen Schenkel und Po.
Kopf stillhalten: es ist an René, sich zu bewegen.
Kaum begonnen, schon fertig.

René steigt vom Tisch - hält sich an Hannes fest - gleitet in seine Arme - noch hat Hannes Kraft genug: kann ihn tragen - in den Armen wiegen - wunderbare Sekunden lang.

XI schrieb am 22.12. 2022 um 17:15:38 Uhr zu

Oberhausen-Buschhausen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Sie sitzen beide am Schreibtisch. Hannes verfasst am Laptop »Jahresprognosen 2023« für eine astrologische Zeitschrift. Gegenüber sitzt René, und entwirft mit Bleistift den Grundriss für ein Traumhaus.
Die astrologischen Texte von Hannes sind gefragt, weil phantasievoll, dabei realistisch und zugleich - so muss es sein - nicht zu konkret.

Von Zeit zu Zeit streicht René alles aus und bittet um ein weiteres Blatt Papier. Und einen Rotstift.

Dem Skorpion etwa wird prophezeit, dass jemand, der ihm bislang feindlich gesonnen war, im kommenden Jahr ein allerdings verstecktes Friedensangebot machen wird.

Dann begutachtet Hannes - »ist jetzt fertig- Renés Skizze.
Das Haus, in dem sie wohnen werden.
Aha, dafür war der Rotstift: im Schlafzimmer ein großes Bett, und das Bett ziert ein rotes Herz.
Geräumige Küche - »Soll eine gemütliche Wohnküche sein«.
Ein »Studio« für Hannes, ein anderes für René.
Ringsum ein Garten mit einem Teich und einem Gartenhaus. »Kein Gartenhaus- »Sauna- »Nein. Nur zum Ficken- »Unsere Liebeslaube?« - »Schau her. Das ist wie 'Scotts Büro'. Erinnerst du dich? Das ist das Ledersofa, das der Ledersessel. Können wir uns doch besorgen?! Und dort der Schrank mit den ganzen Sachen. Lederriemen und so. Ich glaub ich zeichne das nochmal, bisschen größer alles

Hannes hat sich auch schon Gedanken gemacht: wenn in ein paar Jahren Renés Ausbildung beginnt, in dieser Maschinenfabrik in der Nähe von Stuttgart , werden sie umziehen müssen. Werden gemeinsam wohnen!






XI schrieb am 28.5. 2022 um 17:05:29 Uhr zu

Oberhausen-Buschhausen

Bewertung: 8 Punkt(e)

René hat seinen Freund Florian mitgebracht.
Nach der Begrüßung etwas Verlegenheit.
Was alles mag René vorab dem Florian über Hannes erzählt haben. Erwartet der jetzt eine Sexorgie?

Florian ist etwas kleiner und nicht rundlich wie René, sondern schlank. Hannes gefällt diese seltene Kombination von dunkelbraunen Haaren und blauen Augen.

René führt Florian im Haus umher, zeigt ihm das Arbeitszimmer (Hannes tut so, als sei er momentan noch sehr beschäftigt), zeigt ihm bestimmt auch das Schlafzimmer mit dem Himmelbett.


Da sind sie wieder. Florian flüstert René ins Ohr.
Hannes: was hat er dir gesagt?
René: ob er dich geil macht.
Florian: hab ich nicht gesagt!
René: er hat gefragt, ob du ihn attraktiv findest.

René: los, Florian, wir ziehen jetzt Hannes aus bis er nackig ist und schauen nach.

Hannes: ihr spinnt wohl!
René: dann zieh Florian aus.
Hannes: zieh du ihn aus.

Hannes sieht den zögerlichen Florian, und sagt: nein! komm her, René, ich zieh dich aus, und Florian schaut zu. Darf er sehen, wie ich dich küsse?

René stellt sich vor Hannes hin: alles darf er sehen. Fang an, zieh mich aus.


Hannes klopft das Herz. Er streift langsam das T-Shirt hoch. Küsst die Brust, den Hals, den Mund. Würde gern Florian beobachten, sieht ihn nicht, spürt aber dessen beunruhigende Gegenwart. Fühlt Renés Hand an seinem Bauch, schiebt sie beiseite. René: ich hab ihn schon richtig geil gemacht!


Später, war es nur eine Stunde, waren es Stunden? sind beide fort. Gingen hinüber ins Haus von René. Wollen wiederkommen.
Hannes wieder am Schreibtisch. Arbeitet nicht, träumt vor sich hin. Schüttelt zwischendurch den Kopf. Kann es nicht fassen. Da er sich Fotografieren verboten hat, macht er sich ein paar Notizen. Muss er; er kriegt jetzt schon vieles nicht mehr auf dir Reihe.





XI schrieb am 24.12. 2022 um 20:25:37 Uhr zu

Oberhausen-Buschhausen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Sie liegen entspannt im Himmelbett, unter dem wallenden Betthimmel, und rekapitulieren alle Weihnachtslieder, die sie kennen. Summen oder singen sie vor sich hin.
René: »Was? du kennst «Wonderful Christmas Time» nicht?!«
Er ist richtig aufgebracht. Als ob er sagen wollte: wie konnte ich mich nur so in dir täuschen!

Hannes wiederum wundert sich nicht, dass René »O Heiland reiß den Himmel auf« nicht kennt.
Versucht, ihn dafür zu begeistern. »Stell dir vor, da reißt tatsächlich jemand da oben was auf! Und Tür und Tor fliegen herab

René denkt eher an den rot-gelb-gestreiften Betthimmel über ihnen. Der Vorhang geht auf - da ist jemand! Hoch vom Himmel herab erschienen!
- »Und jetzt haben wir 3 Wünsche frei

- »Wir haben doch schon alles! Danken, nicht bitten sollten wir! Beeil dich, René, die Gestalt da entschwindet schon wieder nach oben

- »Sag du

- »Wir danken für den Besuch! Es war uns eine Freude



XI schrieb am 9.6. 2022 um 11:36:53 Uhr zu

Oberhausen-Buschhausen

Bewertung: 12 Punkt(e)

Gestern, wie immer mittwochs, kommt René nach der Schule zu Hannes. Zwei Begebenheiten, die Hannes fast zu Tränen rühren. Beidemal nur wenige Worte von René.
Im Schlafzimmer der Wäschekorb, darauf noch gebrauchte Unterwäsche von Hannes. Hannes sieht zufällig, wie René die Wäsche in die Hand nimmt. »Ach, wirf es doch in den Korb!« René presst die Wäsche an sein Gesicht: »Ich mag deinen Geruch
Für Hannes das schönste Bekenntnis, das er je von einem Jungen vernommen hat.

Dann beim Mittagessen. Hannes, in Hochstimmung, beredet mit René dies und jenes.
Die andere unvergessliche Bemerkung von René: »Im Gefängnis komm ich dich jeden Tag besuchen

XI schrieb am 6.9. 2022 um 17:36:35 Uhr zu

Oberhausen-Buschhausen

Bewertung: 9 Punkt(e)

Enthüllen. Den Po in der weit geschnittenen kurzen Hose aus feinem, dunkelgrün glänzendem Stoff.
Es ist etwas anderes, ob Hannes den Hosenstoff von unten hochschiebt und die eine, dann andere Pobacke von René herausarbeitet, oder ob er die Hose hinten langsam über die Wölbungen herabzieht, halb nur, ja weniger als halb genügt für maximale Wirkung.
Es ist etwas anderes, ob Hannes ein T-Shirt hochschiebt, oder ob er das Hemd aufknöpft, das schon nicht mehr ganz blütenweiße, bequem geschnitten, aber nicht zu weit (wenn René tief Luft holt, muss es eng werden, fast zu eng). Halb erst nur aufknöpft: wie wölbt sich Hannes die glatte Brust entgegen, gar nicht mehr so weich wie früher, denn inzwischen muskulös. Halb erst aufgeknöpft und René dehnt die Brust und Hannes macht weiter, fast abplatzen wollen die Knöpfe. Dann nuckelt Hannes an den Nippeln, René muss schreien, lautlos schreien.
Wieder etwas anderes ist es, wenn Hannes die Haare beiseite schiebt und Renés nicht hohe, aber breite und schön gewölbte Stirn küsst, wobei René etwas den Kopf schüttelt und lächelt, denn Hannes flüstert Liebesworte nicht anders als zuvor bei Brust oder Po.


XI schrieb am 17.11. 2022 um 16:32:40 Uhr zu

Oberhausen-Buschhausen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Renés Hausaufgabe ist: mit Power-Point sich selbst darstellen. Kann mit Handy erledigt werden. Also auch gemeinsam mit Hannes im Bett.
Der Pofick sollte eigentlich zuerst sein; René hat alles schon vorbereitet.
René will erst nur vorführen, was alles schon fertig ist.
Dann findet Hannes Korrekturbedürftiges; er liest, dass René sich für 'arrangiert' hält - »du meinst bestimmt 'engagiert'!«
René verbessert; vergrößert nebenbei noch das eine Bild, verkleinert ein anderes.
Hannes schiebt vorsichtig erst einen, dann zwei Finger (Mittel-, Ring-) in Renés Po.
René seufzt, speichert, beendet alles sorgfältig, legt das Handy beiseite.
Hannes spürt, wie der kräftige Schließmuskel seine Finger umklammert. Und wieder loslässt.
Wie sich sich das Poloch einwärts, auswärts, nach allen Seiten leicht mitbewegt!


René will an den fettigen Fingern schnüffeln: »ist OK!«.
Greift nach hinten, fühlt, ob Hannes überhaupt...
Hilft dann bei der Einbringung. Ruckelt noch minimal hin und her. Schiebt die Hand von Hannes fort - will selbst sich wichsen.
Es kann dauern, bis eine Harmonie erreicht ist. Und bis - was René so schätzt - Hannes stöhnend zu reden beginnt, keine ganzen, aber immerhin halbe Sätze, oder auch nur Worte ...

An manches erinnert sich René später noch. »Hast gerufen, ich bin ne Sexbombe !!! das hab ich ja noch nie gehört

XI schrieb am 13.8. 2022 um 15:07:15 Uhr zu

Oberhausen-Buschhausen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es war schon gegen Abend. Hatten weder gefrühstückt noch mittaggegessen. Am spontan an die Geschäftsreise angehängten weiteren Tag in Stuttgart.
Schlossgartenhotel. Zur Mittagszeit ein Hotelzimmer beziehen! Endlich der ersehnte Sex. Dann Schlaf. Dann hungrig und los, um irgendwo zu essen.

Bummel durch Parkanlagen. Und da spürt Hannes mit einem Mal einen Schwindel.
Als ob er sehr groß sei, und seine Füße weit unten. Und überhaupt alles um ihn menschenleer.
Dann der Jesusfreak. Althippie: lange Haare, Mittelscheitel, mit allerlei Klunkern behängt.
»Noch immer diese Angst, Hannes? Hier, die Bank, leg dich hin«.

Hannes auf der Bank; schaut nach oben in grüne Äste. Der Jesustyp legt ihm die Hand auf die Brust. »Du sollst nie wieder Angst haben

Hannes erwacht, spürt auf der Brust die Hand von René. Erhebt sich.
»Was war das denn
Sieht Tränen auf Renés Backen, versucht zu begreifen.


XI schrieb am 16.4. 2022 um 14:30:58 Uhr zu

Oberhausen-Buschhausen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Gerade jetzt, wo endlich seine Seele, diese ruhelose Kugel, ihre Kugelkuhle gefunden hat, und Hannes sein Leben genießen kann, passiert dies.
Er radelt an dem Bistro, ganz in der Nähe, wo er wohnt, vorbei, dort sind draußen Tische und Bänke, und da sitzt ganz allein ein Junge, einer ganz wie René (von der eigentlich so seltenen Sorte) und schüttelt eine Limoflasche. Schüttelt sie einfach so, langweilt sich wohl. Hannes meint, den Jungen schon einmal kurz gesehen zu habenvergiss ihn!!«)

Arglistig gefragt, was das denn für ihn bedeutet, so ein argloses Schütteln einer Limoflasche, würde er antworten: na klar, da denkt doch jeder gleich an diese siegestrunkenen Sportler, die eine Champagnerflasche schütteln, bis er knallt und spritzt!

Wie so oft, kehrt Hannes viel zu spät um und der Junge ist fort.

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