Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 103, davon 93 (90,29%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (22,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.12. 2000 um 03:48:28 Uhr schrieb
Dortessa über Hexe
Der neuste Text am 16.4. 2024 um 13:31:27 Uhr schrieb
gerhard über Hexe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 45)

am 26.11. 2006 um 16:39:30 Uhr schrieb
Ellen über Hexe

am 7.6. 2008 um 23:05:35 Uhr schrieb
Christine über Hexe

am 15.6. 2003 um 17:17:24 Uhr schrieb
* über Hexe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hexe«

Hexe schrieb am 17.6. 2001 um 01:09:09 Uhr zu

Hexe

Bewertung: 6 Punkt(e)

und doch kann ich nicht hexen und würde es gerne tun. Es ist so schön einen Mann zu verhexen nur hab ich die Formel vergessen. Vielleicht kommt sie wieder in meine Gedanken und Träume ich hoffe doch bald; hex hex

Pedant0815 schrieb am 9.4. 2005 um 00:15:53 Uhr zu

Hexe

Bewertung: 2 Punkt(e)

'Hexe' kommt im Wortstamm von Hagazuza (althochdeutsch) und ist am ehesten noch im modernen Schwedisch 'Hagzissa' zu erkennen. Das Wort bedeutet so viel wie 'Zaunreiterin', weil Hexen ursprünglich nicht auf Besen (oder Staubsaugern - wie Gundel Gaukeley) ritten, sondern auf Zaunlatten, die sie aus fremden Zäunen herausgerissen hatten. Ob mit diesem Aberglaube jedoch das Fehlen von Zaunlatten erklärt werden sollte ist unklar.

Ebensowenig weiß ich, ob 'Dir fehlt wohl ne Latte im Zaun' so viel heißt wie 'Du bist ja verhext'. Der (meißt hinter vorgehaltener Hand geflüsterte) Ausspruch 'die klaut Latten' wird jedoch tatsächlich in einzelnen, noch nicht entdeckten Regionen Deutschlands für 'die kann zaubern' verwendet.

Mephisto schrieb am 2.6. 2003 um 22:36:47 Uhr zu

Hexe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Vor langer Zeit lebten die Menschen auf dieser Welt zufriedener und glücklicher als heute. Jedem wurde damals bei der Geburt ein kleiner und warmer Sack mit auf den Lebensweg gegeben. In diesem Sack befanden sich unzählige warme Schmuser ,die jeder seinen Mitmenschen verschenken konnte, wann es ihm beliebte. Die Nachfrage nach diesen Schmusern war groß, denn wer einen geschenkt bekam, fühlte sich am ganzen Körper wohlig warm und liebkost. Wenn einer ausnahmsweise einmal zu wenig Schmuser geschenkt bekam, lief der Gefahr, sich eine schlimme Krankheit einzuhandeln, die zu Verschrumpelung, Verhärtung und gar zum Tode führen konnte. Aber zum Glück war es damals leicht, Schmuser zu bekommen. Immer, wenn einem danach war, konnte man auf einen anderen zugehen und um einen Schmuser bitten. Der andere holte selbstverständlich einen aus seinem Sack, und sobald man sich zum Beispiel auf die Schulter gelegt hatte, fühlt man sich wohl und bekam ein rundum gutes Gefühl.Die Menschen erbaten oft Schmuser voneinander; und da sie auch freigiebig
verteilt wurden, war es kein Problem, genügend davon zu bekommen. Alle Menschen fühlten sich die meiste Zeit wohl, glücklich und liebgehabt, bis eines Tages eine Hexe darüber sehr böse wurde. Sie hatte nämlich einen großen Vorrat an Tinkturen und Salben für diejenigen, die tatsächlich einmal krank wurden, doch brauchte kaum jemand ihre Mittel. Sie begann deshalb den Menschen einzureden, daß ihnen die Schmuser bald ausgehen werden, wenn sie weiter so freigiebig damit sind. Und die Menschen glaubten ihr seltsamerweise. Sie fingen an, über ihre Schmuser zu wachen und nicht mehr so großzügig damit um zugehen. Viele beobachteten neidisch ihre Mitmenschen, wenn diese anderen einmal einen Schmuser schenkten, wurden oft böse und machten ihnen Vorwürfe. Diese wollten ja ihren Eltern, Kindern und Partnern nicht wehtun und bemühten sich, anderen keine Schmuser mehr zukommen zu lassen. Die Kinder lernten das schnell von ihren Eltern: Sie merkten, daß es scheinbar falsch ist, seine Schmuser all denen zu verschenken, die danach Lust hatten. Obwohl immer noch jeder in seinem Sack genügend Schmuser fand, holten die Menschen immer seltener einen hervor. Die Folgen waren schrecklich: Immer weniger Menschen erhielten die Schmuser, die sie brauchten; immer mehr fühlten sich nicht mehr warm, glücklich und liebkost. Viele wurden krank und einige starben gar an Schmusermangel. Die Hexe konnte jetzt viele Arzneien verkaufen, merkte aber bald, daß sie gar nicht zu helfen schienen. Natürlich wollte sie auch wieder nicht, daß die Menschen starben; wer sollte denn dann ihre Mittelchen kaufen? Sie erfand also etwas Neues: Kalte Fröstler. Sie verkaufte jedem einen Sack mit kalten Fröstlern. Die Fröstler sahen genauso aus wie die Schmuser, nur gaben sie den Menschen kein warmes und liebkosendes Gefühl, sondern ein kaltes, fröstelndes. Aber sie ließen immerhin die Menschen nicht mehr verschrumpeln und sterben. Wenn jetzt jemand einen warmen Schmuser haben wollte, konnten ihm die Leute, die Angst um ihren Schmuservorrat hatten, statt dessen einen Fröstler anbieten. Oft gingen zwei Menschen aufeinander zu in der Hoffnung , vom anderen einen Schmuser zu bekommen, doch dann überlegte es sich der eine oder andere nochmal, und am Ende gaben sie sich nur kalte Fröstler. Zwar starben kaum noch Menschen an Schmusermangel, weil sie ihn einiger-maßen mit Fröstlern ausgleichen konnten, aber die meisten fühlten sich nicht mehr wohl,liefen verbittert und vom Leben enttäuscht umher. Schmuser waren ungeheuer wertvoll geworden: Eltern ermahnten ihre Kinder, sich genau zu überlegen, wem sie einen Schmuser geben; Paare wachten eifersüchtig, über den Schmuservorrat des anderen; Kinder neideten ihren Eltern die Schmuser, die sich diese gegenseitig gaben. Früher waren oft viele Menschen in Gruppen zusammengekommen, ohne sich darum zu kümmern, wer wem Schmuser schenkte. Jetzt schlossen sich alle zu Paaren zusammen und behielten mißtrauisch ihre Schmuser für sich. Wer versehentlich oder weil er gerade Lust dazu hatte, einmal einem anderen einen Schmuser gab, fühlte sich auch gleich danach schuldig, weil er wußte, daß ihm sein Partner das übel nehmen würde.Und wer keinen freigiebigen Partner finden konnte mußte sich Schmuser kaufen, wenn er welche wollte, und für das Geld Überstunden machen. einige Leute wurden irgendwie beliebter als die anderen und bekamen eine Menge Schmuser, ohne selber welche hergeben zu müssen. Sie verkauften dann ihre Schmuser zu hohen Preisen.!Ein paar ganz raffinierte Menschen hatten eine Idee: Sie sammelten kalte Fröstler, die ja recht billig und in Mengen zu haben waren und verkauften sie für viel Geld als warme Schmuser. Diese scheinbar warmen und flauschigen Schmuser waren in Wirklichkeit nichts weiter als Plastikschmuser oder Schmuserimitationen und schufen noch mehr Probleme. Sie hinterließen nach ihrem Gebrauch das Gefühl, etwas verpasst zu haben, machten regelrecht süchtig danach, immer wieder und immer mehr davon zu kaufen.Viele starben schließlich, weil sie zu viel Plastikschmuser verbraucht hatten. Über diese Süchtigen regten sich zwar die » normalen « Menschen furchtbar auf, aber sie konnten weder die Plastikschmuser aus der Welt schaffen noch das Bedürfnis danach. All zu oft passierte es, daß sich zwei Menschen trafen, um warme Schmuser auszutauschen und ein gutes Gefühl zu bekommen,benützten aber dafür Plastikschmuser. Nach den ersten Minuten oder Stunden spürten sie dann, daß ihnen nur ein kaltes, fröstelndes und leeres Gefühl geblieben war, das sie so schnell wie möglich wieder loswerden wollten. Deshalb kauften sie schnell neue und gerieten in einen Kreislauf, aus dem sie alleine niemals herausfinden konnten. Überhaupt gab es in dieser Zeit viel Verwirrung unter den Menschen. Keiner fand sich mehr so zurecht, wie es früher gewesen war. Und alles nur, weil die Hexe ihnen eingeredet hatte, es gäbe nicht genügend warme Schmuser! Vor kurzem kam nun eine Frau zu uns, die
offensichtlich noch nichts von der Hexe gehört zu haben
scheint.Sie sorgte sich überhaupt nicht um ihren Schmuservorrat und verteilt sie so freigiebig, wie niemand sonst, sogar ohne darum gebeten worden zu sein. Man nennt sie die Hippiefrau. Die Erwachsenen waren anfangs sehr verärgert, gibt doch diese Frau denKindern die fixe Idee, es gäbe immer genügend Schmuser in ihren Säcken. Die Kinder mögen diese Frau sehr und lernen langsam wieder, daß es immer ausreichend Schmuser geben wird. Doch die Erwachsenen sind schon so verhärtet und festgefahren in ihren Vorstellungen, daß sie die Botschaft der Hippiefrau nicht begreifen. Jetzt wird sogar ein Gesetz erlassen, daß den verschwenderischen Gebrauch von Schmusern unter Strafe
Strafe stellt. Es soll die Kinder davor schützen ihre Schmuser zu vergeuden. Zum Glück kümmern sich nicht alle Kinder um dieses Gesetz, und wir können hoffen, daß auch die Erwachsenen sich wieder an die Zeit erinnern, in der sich jeder wohl und liebgehabt fühlte, weil es warme Schmuser in Hülle und Fülle gab.
Werden wir endlich wieder damit beginnen, so viele Schmuser zu verschenken, wie jeder braucht? Fangen wir doch heute schon damit an, sooft wie möglich in unseren Schmusersack zu greifen!
(unbekannt)

Pferdschaf schrieb am 30.8. 2016 um 01:01:49 Uhr zu

Hexe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Kommen drei Matrosen nach langen Monaten auf See wieder im Hamburger Hafen an. Und ihr zweiter Weg, gleich nach der Kneipe, führt sie ins Freudenhaus. Dort angekommen, sagt die Chefin des Etablissements: „Tut mir leid Männer, aber ich hab nur noch zwei Damen frei, doch Euer Kumpel da, der ist so besoffen, dem geben wir die Puppe auf dem Dachboden.“

Am nächsten Morgen wollen die anderen beiden natürlich wissen, wie es so war. Daraufhin der Dritte:
Jungs, Ihr werdets mir nicht glauben, aber ich hab heute Nachtne Hexe gepoppt!“

Ne Hexe?!“, fragen die anderen beiden ungläubig.

Ja, als ich ihr kräftig in die Brust gebissen hab, is sie 3 mal um die Lampe rum, und dann zum Fenster rausgeflogen!“

armer Teufel schrieb am 1.1. 2002 um 06:19:34 Uhr zu

Hexe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Na klar weiß ich, was eine Hexe ist! Das ist eine hübsche, junge (oder nicht mehr ganz so junge) Frau, die durch ihre Zauberkräfte in der Lage ist, Gutes zu tun (und es auch tut), und den Menschen, die es mal »verdient« haben, eine Lektion erteilt. Da ist nichts »dämonisches«, das ist allenfalls sexy!

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