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Der erste Text am 24.1. 1999 um 14:38:30 Uhr schrieb
Dragan über Geld
Der neuste Text am 20.5. 2025 um 07:36:49 Uhr schrieb
Räuber über Geld
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am 25.8. 2004 um 04:21:19 Uhr schrieb
michl über Geld

am 8.2. 2004 um 19:41:19 Uhr schrieb
ungesüsster Cappuccino über Geld

am 13.8. 2002 um 19:52:09 Uhr schrieb
edge über Geld

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geld«

Luzifer schrieb am 14.7. 2000 um 01:57:12 Uhr zu

Geld

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn man lustig ist, macht Geld noch lustiger.
Wenn man traurig ist, macht Geld noch trauriger.
Wenn man schön ist, macht Geld noch schöner.
Wenn man häßlich ist, macht Geld schöner.
Wenn man klug ist, macht Geld noch reicher.
Wenn man dumm ist, macht Geld noch ärmer.

Gaspode schrieb am 2.8. 2000 um 21:12:12 Uhr zu

Geld

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Manchmal erregt es mich schon, wenn ich nur einen Blick auf meine Kontoauszüge werfe. Geht das anderen Menschen auch so

Richard Fish

win-inni schrieb am 1.11. 2001 um 13:20:46 Uhr zu

Geld

Bewertung: 3 Punkt(e)

Geld ist die Grundlage der Existenz deshalb wäre es sinnlos Geld abschaffen zu wollen aber durch eine Geldumlaufsteuerung so wie die Heizung eine Umlaufpumpe besitzt (Fachausdruck Zwangsumlauf) sich ein nützliches Geld schaffen das die gegenteiligen Effekte des heutigen Systems hätte. Also auch keinen Wachstumszwang oder Renditezwang hätte. Wenn Sie weniger als 120000 Mark heute auf der Bank haben gehören sie schon zu den Zinssteuerzahlern - also zu den Verlierern des Systems!

® schrieb am 26.11. 2009 um 12:32:11 Uhr zu

Geld

Bewertung: 2 Punkt(e)

Außerhalb des London Bristol Zoo existiert ein Parkplatz für 150 Autos und 8 Reisebusse.
Innerhalb von 25 Jahren, wurden die Parkplatzgebühren von einem sehr sympathischen Mann eingenommen. Die Gebühren für ein Auto entsprechend 1,40und 7,00für einen Reisebus.
Eines Tages, nach gut 25 Jahren ununterbrochener Arbeit ohne einen einzigen Tag Ausfall, ist der Kassierer verschwunden.
Die Geschäftsleitung des Zoos wandte sich an die Stadtverwaltung und bittet um eine Ersatzperson. Die Stadtverwaltung forschte ein wenig nach und antwortete dem Zoo,
dass die Verantwortung für den Parkplatz selbst beim Zoo liege. Die Geschäftsleitung des Zoos erwiderte, dass der Kassierer ein städtischer Angestellter sei.
Die Stadtverwaltung wiederum antwortete, das dieser Mann niemals im Dienste der Stadtverwaltung war und kein Geld in die Stadtkasse abgeführt wurde.
Während dessen, entspannt und zufrieden in seiner Villa an einer schönen spanischen Küste , gibt es einen Mann, der ein Drehkreuz am Parkplatz vor dem Zoo installierte und einfach begann, jeden Tag zu kommen und die Parkgebühren für sich zu kassieren. Nach Abschätzung der Behörden, beliefen sich die Einnahmen bei ca. 560,-am Tag...und zwar 25 Jahre lang!!!
Davon ausgehend, dass er auch noch 7 Tage die Woche gearbeitet hat, hat er ungefähr eine Summe von 7 Millionen Euro kassiert. Und niemand kennt seinen Namen...!!!

(Veröffentlicht in der London Times)

Max von Moritz schrieb am 19.7. 2002 um 22:53:28 Uhr zu

Geld

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das Schiff pflügt nicht durch die Wellen sondern es gleitet zwischen ihnen hindurch, so als ob das Schiff selbst eine Welle währe. Auf acht Grad nördlicher Breite jagt es den schweren Regenwolken hinterher um von ihren Regenschauern getroffen zu werden. Dies alles geschieht in Stille da es keinerlei Motoren an Bord gibt. Jegliche künstliche elektromagnetische Felder haben auf einem Levitantenschiff kein Platz. Max von Moritz ist der Kapitän wenn man ihn mit dieser alt hergebrachten Bezeichnung bezeichnen will denn eine Mannschaft hat er nicht. Er ist allein und dies war ja auch sein Lebenstraum allein auf dem Meer sein zu können und der einzigen Verpflichtung folgend Regenwolken zu jagen. Doch ist der Kapitän nicht nur Kapitän sondern auch sein eigener Reeder und auch der Erbauer und Architekt seines Schiffes. Jetzt wo zweihundert dieser Schiffe gebaut werden sollen wird das einzigartige nur für die Menschen verschwinden die im Land sitzen und Zeitung lesen. Das einzigartige auf See wird nicht verschwinden ganz einfach aus dem Grund weil der Kalmengürtel entlang des Äquators lang genug ist um sich selten genug zu sehen! Es begann mit einer sehr glücklichen Kindheit des Max von Moritz, seine Eltern (er hatte wirklich leibliche Eltern) hatten viel Zeit für ihr Kind. Der Vater arbeitete an zwei Tagen in der Woche zwölf Stunden im Wechsel mit seiner Mutter. Beide waren in der Lehre tätig. Die Schulzeit begann mit drei Jahren und mit sieben Jahren konnte Max von Moritz sich schon sein erstes KindLehrer Gehalt beziehen. Da in dieser Schulform jeder lernen konnte was er wollte aber trotzdem gerne das lernte was seine Mitschüler lernten oder was die Moderatoren ihnen vorschlugen gab es einen Abschluss in dem Sinne nicht. Mit sechzehn Jahren war Max von Moritz etwas müde vom lernen ihn zog es hinaus auf das Meer um endlich in Ruhe denken zu können. Es verlangte ihn die menschliche Harmonie zu verlassen und sich der natürlichen Harmonie zuzuwenden. Das Meer war wild und hart aber auch unendlich schön. Es war der Ort wo er hinwollte. Abends saß er am Hafen und träumte sich in den Wellen fort. Eines Tages kam ein Herr im weißen Anzug, der Ihn anscheinend schon länger beobachtet hatte und fragte Ihn geradewegs: „Willst wohl raus aufs Meer? Dann brauchst´ ein Schiff?“ Max von Moritz erwachte und fragte den Herrn : “Gibst du mir ein Schiff“? Der Herr in Weis schmunzelte: „ Ja und Nein!“ Jetzt wurde der junge Mann ganz wach denn er roch das hier eine Chance lauerte. „Was heißt ja“?

Der Herr war ein Geldgeber: „ Ja heißtdas du mir einen guten Grund geben musst das ich dir dein Schiff kaufemit was willst du mir die Tilgung und mein Gewinn mir bezahlen? Was willst du mir verkaufen? Finde es heraus und wir kommen ins´ Geschäft!“

Der Mann in Weis verlies den Pier und schlenderte zurück in den Ort. Max von Moritz war sich damals schon bewusst das dieser Mann solche Gespräche öfters führt ohne das allzu viel dabei herauskommt! Er überlegte welchen Nutzen sein Schiff haben sollte und wie es gebaut sein sollte. Am besten währe es natürlich einen völlig neuen Nutzen zu erfinden und gleichzeitig ein neues Schiff? Das er von Konstruktion und Schiffbau nichts Verstand spielte keine Rolle denn von Etwas nichts zu Verstehen war die beste Möglichkeit neu Wege zu finden.. Denn dafür gibt es das intelligente KryoNetzwerk. Die Idee aber musste von Ihm sein. So träumte er weiter vor sich hin.

Abends geht er in seine Stammpinte um ein Glas Wein zu trinken. Da kommt er mit einem Vertreter für Wasserlevitationsmaschinen ins Gespräch, der sich über die Spinner vom anderen Ufer auslässt. Max von Moritz fragte nach und erfuhr das es eine neue Bewegung gäbe die nur noch Levitiertes Wasser akzeptieren würde was Frei von Maschineller Verarbeitung währe. Der Preis für diese Wasser währe sehr hoch, doch wie will man es herstellen ohne Maschinen? Die wenigen genutzten Quellen blieben auf lange Zeit die einzigen Quellen. Diese Wasser wird ein zu zehn normalen Wasser zugemischt und Ernte Erträge lassen damit genauso Steigern wie es in Schwimmbädern unisono war! Max von Moritz fragte den Herrn Vertreter wie viel er denn zu welchen Preis verkaufen könne wenn er es hätte? Der lachte ihn aus: “Du hast es nicht aber du fragst schon nach den Preis, tausend WikiWiki die Tonne ist wohl in den nächsten Jahren zu bekommen!

Max von Moritz hatte sich in eine Spur eingegraben und seine Ausbildung unspezifisch denken zu können kam ihn zugute. Er brauchte also Tonnen weise levitiertes Wasser was es an Land noch nicht gab. Draußen auf dem Meer viel es einfach in Meer. Es musste aufgefangen werden und in Behältnissen transportiert werden die es Höherwertiger werden lassen, so war Zeit Geld! Er brauchte ein Schiff was segelte und ohne Motor auskam und es sollte schnell sein um die langen Distanzen zurücklegen zu können. Es musste aber billig sein und leicht zu bedienen denn erwollte Allein sein!

Es sollte ein Levitantenschiff sein! Das Schiff fährt mit Levitation und fängt levitiertes Wasser ein und schaukelt es in seinem Bauch noch Höherwertiger als es schon ist. Ohne daran zudenken hatte er Max von Moritz den letzten Satz laut ausgesprochen. Eines Stimme neben Ihm sagte: Wenn du mir dieses Schiff baust dann will ich alle Rechte daran um so viele bauen zu können wie es sich für mich rechnet. Und ich habe ein Vorkaufsrecht auf dein Wasser! Der Mann in weis lächelte und sagte: „Das meine ich ernst! Heute gibt es keine Patente mehr auf Ideen jede Idee muss schnell in die Tat umgesetzt sein denn nur das was Ist - ist geschützt und nicht die Idee. Deine Idee scheint neu zu sein, wenn sie funktioniert will ich dir dafür dein Schiff bezahlen!

Jetzt wachte Max von Moritz ganz auf denn jetzt galt es die richtige Idee zu finden und diese mit KryonNetzwerk zu prüfen und bauen zu lassen!

Er fand sie! Die Prüfung und Optimierung dauerte sieben Stunden! Der Preis war für das erste Schiff 300 000 WikiWiki .

Drei Tonnen Wasser war Platz das hieß dreitausend WikiWiki pro fahrt! Tausend brauchte er um gut leben zu können und sein Schiff zu pflegen bleiben Zweitausend pro Fahrt! Einhundertfünfzig Fahrten, hieße zwanzig Fahrten pro Fahrt bei Durchschnittlich zehn Tagen Fahrtzeit. In sieben bis zehn Jahren währe das Schiff bezahlt. Und die Zinseszinsen? Die liegen bei Null denn der Herr in Weis besitzt genug neutrales Geld um es nicht verbrauchen zu können. Legt er es in den Schrank verliert es jedes Jahr an Wert genauso wie die Fische im Hafen vergammeln die, die Katze nicht will!

Sein Profit ist enorm denn jeder seiner WikiWiki kommt zurück. Er hat Vorkaufsrecht. Er wird noch viele Schiffe bauen! Doch das größte aller Geschäfte ist einen neuen Markt zu finden denn nichts findet einen Markt was die Leute nicht wollen. Früher war es einfach, man dachte sich eine Produkt aus und plapperte den Leuten solange die Ohren voll bis sie es kauften. Heute wollen die Leute unmögliche Dinge und wer sie hat macht das Geschäft! Herr Weis (in Weiß)war einer von diesen Leuten die suchen und suchen. Wo man am besten finden konnte ist bei den Leuten die ein frisches Hirn hatten und einen Traum im leben!

Max von moritz hat ein rotes Gesicht als der Lufttransporter das fertige Objekt in den Hafen senkte. Da schwamm sein Segler!

Er verstaute seine Nahrung und seine Habseligkeiten und ließ sich von einem Schlepper aus dem Hafen ziehen, dann war er allein. Sein schiff schaukelte bewegungslos in den Wellen und die Küste erschien weit fort. Es war ein vierzig Meter langer Trimaran. Die beiden Außenrümpfe waren länger und dicker als der Innenrumpf. Dieser war aber schlanker in die Tiefe hin! Das Segel war ein ultraleichter und fast dreißig Meter hoher Flügel. Doch dieser war anders als alle Flügel die zuvor gebaut worden waren. Sein Profil war Seitengleich. Von obern betrachtet begann er mit einem kleinen Ei an dem ein Größeres hing, dann kam ein noch Größeres aber nur bis zur Hälfte und in einem langen gleichmäßigen Schwung bog sich der Flügel nach Innen um dann in die gleiche Form auszuklingen wie der Anfang war.

Da konnte selbst Starkwind entlang strömen ohne das dieser Segelflügel irgend eine art von Auftrieb bekam. Doch im Inneren der langen Biegung befanden sich beiderseits ultradünne gewellte Luftschlitze. Eine Seite war Offen und die andere Geschlossen. Die Luft wurde im Inneren des Schiffes angesaugt und das Segel nahm die Kraft des Windes auf. Das Segel selbst konnte um die Achse gedreht werden. Max von Moritz schwitzte und trat in die Pedalen. Der Preis kein Motor an Bord haben zu dürfen und auf jegliche Elektrizität verzichten zu müssen hat Ihn diese Konstruktion ausdenken lassen. Er saß auf seiner Luftpumpe und zog die Luft aus den Flügel in dem er schwer am treten war! Kammern im Inneren des Schiffes wirkten als Speicher, die eiförmigen Längskammern die das Wasser aufnehmen sollen waren zur Zeit geflutet um dem Schiff mehr Masse zu geben denn es war extrem leicht gebaut und dennoch mehrmals stabiler als Stahl. Es ist schon seltsam das diese abenteuerlichen Kunststoffe er mit Beginn des neutralen Geldes ihren endgültigen Weg in die Welt fanden obwohl sie schon lange bekannt waren. Doch Dinge die fast Ewig halten, wollten damals die Leute zwar haben aber sie wurden ihnen meist nie gebaut! Er trat gleichmäßig in die Pedale und die Luftpumpe saugte einen Unterdruck in die eine Hälfte des Flügels und das Boot konnte immer mehr Fahrt aufnehmen um sein Ziel in den Kalmen zu erreichen. An der Hinterseite der drei Schwimmer, dort wo die Strömung wieder zusammentraf saß jeweilig ein Injektor. Das vorbeifließende Wasser saugte die Luft heraus. Gleichzeitig brach die Strömung in einer Unmenge von weichen Schaums auf und die Schleppwirbel lösten sich auf. Ein kleines Ventil öffnete Max von Moritz und schon waren die Injektoren direkt mit dem Segelflügel verbunden. Nun ging die Fahrt immer schneller und die Levitationskräfte begannen ihre Arbeit zu tun. Der Rest war reichlich bequem. Steuern und in die Wellen schauen. Navigieren mit Sextant und Tabellen. Photographieren und zusehen wie das Schiff bald die Wellengeschwindigkeit erreicht hatte um sich dann pfeilschnell seinem Ziel, den schweren wie auf Regenpilzen stehenden Kalmenwolken zu nähern. Die ersten Tage war es gar nicht so leicht, den Regen zu fangen. Denn die einen Wolken hatten wohl Wind und die anderen wohl Regen. Einige Male musste er wieder per Pedes starten dann ging alles sehr schnell. Die Tanks waren ausgepumpt und das Schiff leicht wie nie. Dann traf die Regenwand das Schiff und im Beiliegmanöver rann das Wasser am Flügel herab in die eiförmigen Tanks. Die statische Ladung des Schiffes und die gleichmäßigen Rollbewegungen des Schiffes ließen das Wasser in den Tanks immer mehr dynamischere Kräfte aufnehmen. Nach drei Tagen war ihr Höhepunkt erreicht! Drei Tage später ging es auf die Heimreise und die Wässer im Schiff rollten sich ein im Takt der Dünung! Nun heute, traf er schon öfters andere Schiffe die selbes tun aber Max von Moritz hatte bald ein eigenes Schiff und spielte mit dem Gedanke bald um die ganze Welt zu reisen. Einige Fahrten noch dann war er Frei! Doch sein Leben und sein Tun als Unfrei zu bezeichnen währe auch falsch und dennoch hört das Maß an Freiheit nie auf so es einen inneren Spiegel hat!




Lauretta schrieb am 31.10. 2001 um 19:34:48 Uhr zu

Geld

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt zwei Dinge, die diesen Planeten umklammert halten: Sex und Geld. Obendrüber geschrieben steht Macht und untendrunter steht Ohnmacht.
Und, so wie in jeder Beziehung, in der noch Kampf tobt, werden diejenigen, die die Macht inne haben, sicherstellen, daß die anderen hübsch in der Ohnmacht bleiben.
Das ist Kontrolle.
Unter der Kontrolle ist Angst und dies ist wiederum das Gefühl, das beide Parteien
(die Mächtigen und die Ohnmächtigen), auf beiden Seiten (Sex und Geld) haben. Platt: Die westliche Welt/die dritte Welt, Männer/Frauen usw.

Das heißt Sex und Geld sind die angsterzeugendsten Quellen, diejenigen, die am meisten Emotion entfachen.

Angst wiederum ist der größte Verhinderer für jegliche Art von Austausch, Selbstausdruck und für alle Arten von Beziehungen.

Nun kann Angst dort nicht sein, wo Liebe ist, diese schließen sich gegenseitig aus
( Manchmal können sie allerdings im Sekundentakt wechseln).
Wenn ich die Angst in meinem Leben, sei sie nun individuell aus meiner Biographie entstanden, ein ungeöffnetes Päckchen, das mir meine Ahnenreihe weitergereicht hat, mit der Hoffnung, ICH möge das Zeug endlich entsorgen(erlösen), sei es, daß ich zur Ebene der kollektiven Ängste vorgedrungen bin(und es bin immer noch ich, die sie fühlt), wenn ich also die Angst in meinem Leben Häppchen für Häppchen in Liebe verwandle ( und es genügt, wie ich erfahren habe, sich einfach immer mal wieder dafür zu entscheiden), sind Sex und Geld Mittel zur Kommunikation, nicht mehr, nicht weniger.

Und ich verwandle Angst, wenn ich beides einsetze auf eine Weise, die die Liebe vergrößert.
Und das kann ich sogar dann tun, wenn mein gegnüber vor Angst schlottert.
Muß mich ja nicht anstecken lassen.

Illuminatus schrieb am 31.10. 2001 um 21:31:27 Uhr zu

Geld

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zitat aus www.wal3.de, einem sehr interessanten, jedoch auch sehr umfangreichem Buch:
»...Der wirklich interessante Herr Herbert Runge präsentierte noch eine Rechnung, die ich nicht überprüft habe, die aber sicher nicht vollkommen falsch ist. Hätte demnach Maria im Jahre 0 einen Pfennig zu einer Bank gebracht, der mit 4% verzinst worden wäre, so wäre das Konto im Jahre 1969 bei einem Goldpreis von 4800.- DM pro Kilo (heute mehr) auf 300 Goldkugeln vom Volumen unseres Planeten Erde angewachsen.(Anm.d.Verf.: 34,56*1030DM) Das geht aber nicht, mögen Sie sagen. Eben!...«

»...Es dürften wohl weit über 90 Prozent aller Bundesbürger beim Zinsgeschäft einen starken Verlust machen, der schlimmste Verlust ist aber die Instabilität, die Wirtschaftszerstörung, die mit ganzer Sicherheit gesellschaftliche Bedingungen herbeiführt, in denen die, die am Ende sind, die Nochmittelständler sogar töten können, nicht mal wegen 'revolutionärer' Tendenzen, sondern allein durch die sich ergebende blühende Kriminalität und die Begünstigung mafiöser Strukturen, was wiederum auch Kosten verursacht, die zum Strom der Zinsfolgekosten gehören. Eine Gesellschaft, die am Ende einer Zinsphase die Homogenität verliert, kann nur noch eine Weile mit Terror und Gewalt überleben, bevor sie schließlich ganz zusammenbricht, und irgendwann werden Sie vielleicht doch sagen, daß Ihnen ein glückliches und harmonisches Leben lieber gewesen wäre, als wenige Prozente auf dem Konto. Das gilt letztlich auch für Reichere, denn Frieden und Glück nützen allen. ...«

Kommentar: Dieses Zitat möchte ich nicht kommentieren, sondern dazu auffordern den gesamten Artikel »Todesursache: Zins« auf www.wal3.de zu lesen. Denn das ist der Gedanke der mich diesen Monat beschäftigt.

wagenwicht schrieb am 3.1. 2001 um 12:27:23 Uhr zu

Geld

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe soviel Geld, daß ich eigentlich nicht mehr darüber nachdenke, ob ich mir etwas leisten kann oder nicht. Wenn ich einkaufe, dann überlege ich nur noch: »was brauche ichstatt »was kostet es?«.
Ich habe festgestellt, daß man sehr wenig wirklich braucht.

Rüdiger schrieb am 28.11. 2000 um 12:52:08 Uhr zu

Geld

Bewertung: 4 Punkt(e)

»Ein reicher Mann ist oft ein armer Mann mit sehr viel Geld.« (Onassis, griech. Reeder)

Hört, hört!

terja schrieb am 30.6. 2006 um 15:25:00 Uhr zu

Geld

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich hab mal wieder keins! The best things in life are free? Sicher, sicher. Vielleicht irgendwann mal, aber heute muss man Geld haben. Weil alle Geld haben. Weil man Geld haben muss, um im See zu schwimmen, um Bücher zu lesen, um Filme zu sehen, um was zum anziehen zu haben, um tanzen zu dürfen, um essen zu können,um reisen zu können, um betrunken zu sein, um Leute zu finden, die man knutschen darf. Sonst ist man ausgeschlossen, aus 80% aller Aktivitäten.
Ich bin gerade traurig. Wollte meine Eltern besuchen, was ich lange nicht mehr gemacht habe. Freunde treffen, die ich lange nicht gesehen habe. Aber es ist zu teuer!! Allein die Fahrt ist unbezahlbar. Ob Zug oder Auto.

Und wenn ich einen dummen Wichser höre, der behauptet man könne Studiengebühren bezahlen, wenn man ein Bier und eine Packung Kippen am Tag weniger konsumierte, dann würde ich ihm am liebsten mit dem nackten Arsch ins Gesicht springen! Wenn ein Bier und ne Kippe mein größtes Problem wären, wäre ich jetzt nicht so geknickt, weil ich mir nen Scheiß leisten kann! Gaar nix nämlich!
Und wenn ich noch länger mein einziges Paar Flip Flops auseinanderlatsche, kann ich gleich ganz zuhause bleiben.

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