| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 2.9. 2000 um 20:12:42 Uhr schrieb Sennta
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am 11.10. 2024 um 15:14:13 Uhr schrieb human being
über Zensur |
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am 26.10. 2002 um 17:54:32 Uhr schrieb künstlich über Zensur
am 1.10. 2009 um 01:52:02 Uhr schrieb heini über Zensur
am 1.10. 2013 um 22:11:44 Uhr schrieb zensur über Zensur
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Zensur«
Hagbard schrieb am 22.3. 2001 um 01:50:21 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Wer immer zensiert wird, dem hilft es. Denn Zensur bringt Symphatie. Deshalb sollte man nichts zensieren. Beispiel: wenn man rechtsradikale Seiten zensieren will, fragt sich, wo die Grenze liegt. Wirklich faschistische Seiten, wo offen gegen Ausländer, Juden, Andersdenkende usw. gehetzt wird helfen eher im Kampf gegen rechts, denn sie zeigen das wahre Gesicht der Rechtsnationalen. Würde man diese zensieren, blieben die »sauberen« rechten Seiten, die sich demokratisch geben. Und dies würde den Rechten helfen - mal davon abgesehen, dass die Zensur ohnehin Symphatien bringen würde so das Cliche der armen Rechten, die vom pseudodemokratischen Staat verfolgt werden, aufrecht gehalten. Gegen Zensur: http://www.eff.org/blueribbon/
Nils the Dark Elf schrieb am 21.5. 2001 um 16:39:47 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Zensur hilft niemandem. Bloß weil manche Leute mittelalterliche Moralvorstellungen haben, darf man viele Dinge, die völlig normal sind, nicht öffentlich sagen. Kindern wird unterschwellig angedeutet, daß Sex »böse« ist (besonders in den USA). Was politisch nicht korrekt ist, darf nicht gesagt werden.
Völliger Bullshit! Wenn ein Mensch so blöd ist, an faschistische Propaganda zu glauben, wird ihn keine Zensur davor schützen, zumal Stammtischgespräche im Wirtshaus nicht zensiert werden. Und die Mär, daß Sex etwas Böses ist, vor dem wir unsere Kinder schützen müssen, ist auch nur dummes Gewäsch - wir sollten Sex in jeglicher Form, solange niemand dabei im wahrsten Sinne des Wortes mißbraucht wird, als normal und natürlich ansehen, und Kindern Informationen zugänglich machen, mit deren Hilfe sie das merkwürdige Treiben der Erwachsenen besser verstehen. Wenn sie alt genug sind, werden sie sowieso anfangen, damit zu experimentieren, und dabei sollten wir ihnen helfen, keine Unfälle zu bauen, statt sie zu bevormunden. Damit bringen wir sie nur dazu, daß sie ihre Doktorspiele vor uns verstecken, ihre sexuellen Erfahrungen verheimlichen, und irgendwann ist die 13jährige Tochter plötzlich schwanger, und keiner weiß, warum.
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