Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 104, davon 102 (98,08%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (43,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.12. 2002 um 14:16:20 Uhr schrieb
Systemkritikerin über GeorgeWalkerBush
Der neuste Text am 31.1. 2019 um 23:10:45 Uhr schrieb
Käpt'n Blaubär über GeorgeWalkerBush
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 50)

am 19.3. 2003 um 13:45:44 Uhr schrieb
wuming über GeorgeWalkerBush

am 21.3. 2011 um 14:54:40 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über GeorgeWalkerBush

am 16.3. 2003 um 14:51:31 Uhr schrieb
The Case Against the Iraq War über GeorgeWalkerBush

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »GeorgeWalkerBush«

Maximilian schrieb am 18.12. 2002 um 12:05:14 Uhr zu

GeorgeWalkerBush

Bewertung: 22 Punkt(e)

Verläßlich entscheidet die von GeorgeWalkerBush eingesetzte Justiz zugunsten der Bush-Exekutive; vor kurzem etwa hat ein frisch gebackener republikanischer Richter Vizepräsident Dick Cheneys Geheimdiplomatie mit der Energiewirtschaft gutgeheißen.

Loyal unterwirft sich auch das Parlament dem Willen des Präsidenten. Im November stimmte die US-Legislative dem Militärbudget 2003 in der einmaligen Höhe von fast 400 Milliarden Dollar zu. Das ist sechsmal so viel wie Russland, der zweitgrößte Waffennarr, für seine Kriegsmaschinerie ausgibt. Oder dreimal so viel wie Russland, China, Irak, Iran, Nordkorea, Libyen, Kuba, Sudan und Syrien zusammengenommen.

Das Pentagon kann jeden Tag mehr als 1 Milliarde Dollar verpulvern; das Budget einer halben Woche würde die 4-Milliarden-Schuld der bankrotten United Airlines tilgen. Sogar für das unsinnige Raketenabwehrprojekt erhält Verteidigungsminister Donald Rumsfeld noch 7,6 Milliarden Dollar; mit einem Bruchteil des Geldes könnte man die staatliche Gesundheitsvorsorge für die Millionen Kinder erhalten, die wegen Budgetkürzungen innerhalb der nächsten drei Jahre ihre Krankenversicherung verlieren werden.

Bereitwillig machen die großen Medienkonzerne die Entwicklung vom »empathischen Konservatismus« zum »engagierten Imperialismus« mit; Krieg ist die ausdauerndste Sensation, der bevorstehende Krieg der zweitbeste Verkaufsanreiz auf dem Markt des Infotainment.

Katharina die Wunderbare schrieb am 4.2. 2003 um 22:10:18 Uhr zu

GeorgeWalkerBush

Bewertung: 18 Punkt(e)

Ins Lesebuch für die HighSchool

Lies keine Oden, mein Sohn, lies die Fahrpläne;
sie sind genauer. Roll die Seekarten auf,
eh es zu spät ist. Sei wachsam, sing nicht.
Der Tag kommt, wo sie wieder Listen ans Tor
schlagen und malen den Neinsagern auf die Brust
Zinken. Lern unerkannt gehn, lern mehr als ich:
das Viertel wechseln, den Paß, das Gesicht.
Versteh dich auf den kleinen Verrat,
die tägliche schmutzige Rettung. Nützlich
sind die Enzykliken zum Feueranzünden,
die Manifeste: Butter einwickeln und Salz
für die Wehrlosen. Wut und Geduld sind nötig,
in die Lungen der Macht zu blasen
den feinen tödlichen Staub, gemahlen
von denen, die viel gelernt haben,
die genau sind, von dir.

(nach H. M. Enzensberger)

Ugullugu schrieb am 14.12. 2002 um 18:48:55 Uhr zu

GeorgeWalkerBush

Bewertung: 28 Punkt(e)

Ich glaub, ich schicke heute abend zum ersten Mal den Betreibern dieser Anagramm-Seite eine Entdeckung für ihre Hitliste. Bisher steht da nur »George Bush - sog Gebühr«, und das verstehe ich nicht. Aber aus »GeorgeWalkerBush« kann man machenKabul Gewehr Sorge«! Alternativ vielleicht auch »Sarg Kohlrübe weg«.

Duckman schrieb am 13.12. 2002 um 18:56:14 Uhr zu

GeorgeWalkerBush

Bewertung: 18 Punkt(e)

Aufwachen zu Kid Loco
Munter werden zu Coldcut
Frühstücken zu Radiohead
[Duschen, anziehen, rasieren]
Wieder einschlafen zu St. Etienne
Langsam wieder munter werden zu Mercury Rev
[In die Mensa und die Bibiliothek gehen]
Wieder einschlafen zu Maxwell
Kurz aufwachen, wieder einschlafen zu D'Angelo
Rumdösen zu Toni L

Wenn sie nicht bald anruft, kriege ich heute nichts mehr zustande. Ich nehme erst mal ein Mixtape auf.

der brezelbub schrieb am 8.1. 2003 um 19:35:51 Uhr zu

GeorgeWalkerBush

Bewertung: 26 Punkt(e)

Entscheidungen sind immer schwer

_________________________


George W. Bush hat einen Herzanfall und stirbt ...

Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet.

»Ich weiß nicht was ich machen soll«, sagt der Teufel, "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da Du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden.

Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du. Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen."

»Das klingt gut«, denkt sich George Dabbeljuh, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder...

»Ach «, sagt George, »das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer...«

Der Teufel öffnet die zweite Tür. George Dabbeljuh sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder...

»Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich Tag ein Tag aus auf Felsen einzuhauen« sagt George.

Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. »Na gut, das könnte ich tun«, sagt er und reibt sich die Hände.

Der Teufel lächelt »Okay Monica, Du kannst gehen

Maximilian schrieb am 18.12. 2002 um 12:04:43 Uhr zu

GeorgeWalkerBush

Bewertung: 18 Punkt(e)

Verläßlich entscheidet die von GeorgeWalkerBush eingesetzte Justiz zugunsten der Bush-Exekutive; vor kurzem etwa hat ein frisch gebackener republikanischer Richter Vizepräsident Dick Cheneys Geheimdiplomatie mit der Energiewirtschaft gutgeheißen.

Loyal unterwirft sich auch das Parlament dem Willen des Präsidenten. Im November stimmte die US-Legislative dem Militärbudget 2003 in der einmaligen Höhe von fast 400 Milliarden Dollar zu. Das ist sechsmal so viel wie Russland, der zweitgrößte Waffennarr, für seine Kriegsmaschinerie ausgibt. Oder dreimal so viel wie Russland, China, Irak, Iran, Nordkorea, Libyen, Kuba, Sudan und Syrien zusammengenommen.

Das Pentagon kann jeden Tag mehr als 1 Milliarde verpulvern; das Budget einer halben Woche würde die 4-Milliarden-Schuld der bankrotten United Airlines tilgen. Sogar für das unsinnige Raketenabwehrprojekt erhält Verteidigungsminister Donald Rumsfeld noch 7,6 Milliarden Dollar; mit einem Bruchteil des Geldes könnte man die staatliche Gesundheitsvorsorge für die Millionen Kinder erhalten, die wegen Budgetkürzungen innerhalb der nächsten drei Jahre ihre Krankenversicherung verlieren werden.

Bereitwillig machen die großen Medienkonzerne die Entwicklung vom »empathischen Konservatismus« zum »engagierten Imperialismus« mit; Krieg ist die ausdauerndste Sensation, der bevorstehende Krieg der zweitbeste Verkaufsanreiz auf dem Markt des Infotainment.

Systemkritikerin schrieb am 13.12. 2002 um 14:16:20 Uhr zu

GeorgeWalkerBush

Bewertung: 19 Punkt(e)

GeorgeWalkerBush, der Sohn des früheren US-Präsidenten George Herbert Walker Bush sen., fand im Gegensatz zu seinem Kontrahenten Al Gore erst relativ spät den Weg in die Politik.

1994, erst zwei Jahre nach der Abwahl seines Vaters, wurde der aus Conncticut stammende GeorgeWalkerBush in das Amt des texanischen Gouverneurs gewählt. Zuvor hatte er keineswegs den Ruf eines Saubermanns, musste Enthüllungen über Alkohol-Eskapaden und Kokain-Erfahrungen hinnehmen. Auch als Manager im Ölgeschäft war er nur mäßig erfolgreich.

ARD-Ratgeber schrieb am 8.3. 2003 um 22:26:51 Uhr zu

GeorgeWalkerBush

Bewertung: 7 Punkt(e)

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schüler seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen.

Der kleine Bob ergreift das Wort: Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmen-auszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?

In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort:

Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmen-auszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???







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Diesen Text finden Sie auch unter dem Stichwort Netzfundstück.


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Systemkritikerin schrieb am 13.12. 2002 um 14:40:10 Uhr zu

GeorgeWalkerBush

Bewertung: 20 Punkt(e)

Es war ein Abend im September.

Freunde waren zu Besuch. In Kennebunkport (Maine), dem Sommersitz seiner Eltern, wollten der 30-Jährige GeorgeWalkerBush und sein Freund, der Tennisprofi John Newcombe, noch etwas erleben. Die beiden, Bushs Freundin und Johns Frau fuhren los, gingen einen trinken in einer Bar.

Auf dem Heimweg fuhr GeorgeWalkerBush. Langsam. Zu langsam für den Polizeibeamten Calvin Bridges. Eine Streife stoppte den Wagen: Alkoholkontrolle. 1,0 Promille Alkohol hatte Bush im Blut. Ein Bier zuviel, denn 1,0 Promille war 1976 der Grenzwert in Maine. 150 Dollar Bußgeld. Der Führerschein war für 30 Tage weg.

Situationsanalyse schrieb am 13.2. 2003 um 18:58:00 Uhr zu

GeorgeWalkerBush

Bewertung: 9 Punkt(e)

»Eine solche bipolare Betrachtungsweise der Geschichte ist ideologisch außerordentlich gefährlich und psychologisch geradezu blind. Man bedient sich der Mythen des persischen Dualismus zur Begründung einer absoluten Skrupellosigkeit. Merkt man denn nicht, dass man alles, was man böse nennt, längst in die eigene Praxis übernommen hat

Eugen Drewermann, 63, ist der meistgelesene und umstrittenste deutsche Theologe.

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