Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 118, davon 112 (94,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 45 positiv bewertete (38,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.5. 2001 um 02:13:11 Uhr schrieb
pikeur über Herrin
Der neuste Text am 10.3. 2024 um 14:27:34 Uhr schrieb
Muriel über Herrin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 29)

am 16.12. 2014 um 15:17:23 Uhr schrieb
Nauke über Herrin

am 25.11. 2023 um 01:58:18 Uhr schrieb
Dennis über Herrin

am 30.12. 2023 um 14:16:02 Uhr schrieb
Sabrina über Herrin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Herrin«

Bewunderer schrieb am 6.12. 2011 um 18:41:57 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 13 Punkt(e)

Frauen oder Mädchen, die Herrinnen sein wollen, sind etwas sehr besonderes und heben sich von allen anderen Frauen ab.
Herrin zu sein ist eine echte Kunst und nicht jede Frau beherrscht diese Kunst.
Echte Herrinnen haben Stil, Eleganz, Erotik und vor allen Dingen eine äußerst klare und harte Linie:)

Daß sie sich gerne dominant mit Stiefeln und Leder bekleiden, dürfte normal sein.
Es gibt aber auch sehr energische und durchsetzungsfähige Herrinnen im eleganten Bunsiness-Kostüm:)

Studentin schrieb am 1.6. 2011 um 11:30:58 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 9 Punkt(e)

Im Zeitalter der Emanzipation sollte es auch Herrinnen geben.
Das ist doch völlig normal.
Ich finde dass es bis jetzt noch viel zu wenige Herrinnen gibt.

frederik schrieb am 9.2. 2007 um 16:38:13 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 10 Punkt(e)

Verehrte Bettina, dem kann ich nur beipflichten.
Die Damen oder Mädchen welche sich wie echte Herrinnen benommen haben, waren alle überdurchschnittlich hübsch und überdurchschnittlich klug.

Gladiator schrieb am 25.11. 2011 um 19:11:23 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bernhardett schrieb am 25.11. 2011 um 11:41:41 Uhr über
Herrin
Kann mir nicht vorstellen je Sklavin zu sein.


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Es war wohl auch eher seit jeher so, daß Sklaven als Arbeitskräfte interessant waren und deshalb nach weiblichen Sklaven weniger Nachfrage bestand.
Also sind Frauen eher als Käuferinnen, denn als Sklavinnen auf den Sklavenmärkten anzutreffen gewesen.
Und selbst die Sklavinnen waren gegenüber den Sklaven in aller Regel privilegiert.

Hawkeye schrieb am 25.5. 2009 um 19:06:10 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich verlasse die Duschwanne und trockne mich sorgfältig und gründlich ab.
Vor dem Spiegel betrachte ich mich, unschlüssig, unsicher, verschüchtert.
Will ich das wirklich. Will ich erleben was bisher nur Fantasie war.

Mein Körper, immer noch groß, aber der Athlet ist gegangen.
Sportlich, immer noch, und der kleine Bauchansatz lässt sich noch
leicht durch Anspannung vertuschen.
Lächerlich !!! ??? !!!
Nackt, kein Zeichen von Erregung. Zu Aufgeregt ?
Irgendwie beruhigt mich das. Ich will doch cool erscheinen. ...Erfahren.
Nein, eine Erektion schon jetzt wäre mir peinlich. Im Spiel ? Vieleicht ?
Hoffentlich ? Was wenn nicht ? Wenn alles anders ist, als im Traum.
Bin ich das ? Will ich das jetzt sein ? Diener sein ? SKLAVE ?

Wenn ich bereit bin, soll ich mich bemerkbar machen. Bemerkbar ???
Rufen ? Durch den Korridor laufen ? suchend ? Nackt ? oder kriechend ?
Angst ? Mut ? Wahnsinn ? ----
--- Los jetzt !
Ich öffne die Tür, schaue kurz auf den leeren Flur hinaus, ein letztes zögern.
»Herrin
zum ersten mal ausgesprochen, das magische Wort. Noch mal, ...lauter:
»HERRIN, ich bin bereit«
............................
»Gut, einen Augenblick noch
Ihre Stimme: hart, verführerisch, befehlsgewohnt.
Ich gehe zurück ins Bad. Ich bin noch immer unsicher.
Was erwartet SIE jetzt ? Was erwarte ICH jetzt ?
Instinktiv weiß ich, dass ich jetzt auf meinen Knien auf Ihr erscheinen
zu warten habe, und so knie ich denn auf dem weichen Duschvorleger.
Ich spüre die Feuchtigkeit an meinen Knien, meinen Händen.
Vorsichtig spreitze ich ein wenig die Beine und lasse mein Hinterteil
auf die Nasse Badematte sinken.
Nässe, Schmutz, ein feuchter Arsch.
Regt sich jetzt doch schon etwas ?
Ich setze mich wieder auf die Unterschenkel und spüre die nassen Pobacken an meinen Waden.
Feuchtigkeit. Schweiß ?
Schnelles, bestimmtes klackern von Zielsicher gesetzten Absätzen, kündigt Ihr kommen an.
Und dann ist Sie da.
Die Frau, die Dame aus dem Chat.

Wir wissen alles voneinander, haben unzählige Male unsere Fantasien getauscht. Wir haben Sie weiterentwickelt. Ideen des anderen zu eigenen gemacht. Haben uns gesteigert, von Mal zu Mal. Aufgeregt, aufgegeilt aneinander. Waren einig, vertraut durch ungesagte Geheimnisse verbunden.

Und doch fremd.

Außer einigen Profilbildern, schlechter Qualität haben wir keine Vorstellung von unserem wahren Aussehen.
Wer sind wir ?????????
Ich schaue Sie an. Will erkennen, will verschlingen, will versinken.
Ja - das ist Sie, die Dame. MEINE HERRIN !
Die dunklen Haare streng zu einem langen Pferdeschwanz gebunden.
Das Gesicht dadurch betont. Es wirkt alleine. Dezent Geschminkt.
Lippen, Lieder, Brauen. Streng umrahmt, vergrößert, Verführung.
Ihr Blick: Hochmut, Spott, erkennen Zuneigung ???
Der Körper in Leder. Ein enges Oberteil, um die Hüften geschnürt.
Rundungen.
Die Brüste keusch bedeckt, doch stark gepusht. Bekleidet und doch
meinem Blick preisgegeben.
Pralle Rundungen unter dem gespannten Leder.
TITTEN !!
Der Rock: Unterhalb der Schnürung treten die Hüften hervor. Weiblichkeit pur. Runde Formen. Und wieder das gestrenge Leder.
Nylonstrümpfe oder eine Strumpfhose ? Der Rocksaum versteckt das Geheimnis. Nicht zu kurz. Damenhaft. Sexy. Unberührbar.?
Der ganze Körper wie eine Phiole.
Prall und straff die eingesperrten Brüste. Die geschnürte Taille, wie ein Flaschenhals über dem ausladenden Becken, dem Po,
IHREM Arsch.
Schuhe ? Stiefel ? ...........
.............Schuhe ! ........Pumps ! Schwarz ! Hochhackig ! Na und ?
Strümpfe ! Füße ! bestimmt hat Sie sich vorbereitet ......
Tagelang, Wochenlang. Ich will Sie schmecken - jetzt !
"Schau mich nicht so unverschämt an ! ungezogener Bengel !
Weißt Du nicht wie man sich benimmt ? begrüße mich gefälligst,
wie es sich gehört. "
Selbstverständlich weiß ich es, habe es unzählige Male geträumt.
Ich muss mich verneigen. Die Stirn nahe dem Boden.
Ihre Fußspitzen.
Spitz, streng, schön geformt. ...... Achtung gebietend.
Meine Lippen suchen den Kontakt. Ein letztes Zögern, finden Ihr Ziel.
Kuss ! inbegriff der Sinnlichkeit, Vertrautheit, ja LIEBE !
Kuss auf den Fuß der Herrin ? Sinn ist Unterwerfung, Vertrauen in Ihr Urteil
SKLAVEREI !
Ich küsse noch einmal, nochmal, schneller. Meine Lippen wandern über Ihren Fuß, ihren Spann, die Knöchel, am Absatz hinunter.
Da ist schon die Zunge, gieriges lecken am Oberleder.
»Genug
Entzug, Verlassenheit, warum nicht weiter ?
»Dein schmatzen ist ja widerlich
»Ich will deine Hingabe spüren auf meinen Füßen
»aber lass mich nie wieder dein notgeiles gesabber hören
»Wir werden das noch üben. Deine Lippen, deine Zunge dein ekelhaftes«
»Sklavenmaul wird noch lernen meine Schuhe gebührend zu verehren
Schuhe ?
»Ja, ich weiß was Du willst
»Meine Socken, meine Fußsohlen, meinen Schweiß willst Du schmecken«
»Ich kenne dich, denke daran
»Streng dich an und Du wirst es schmecken dürfen«
»Es dir verDienen«
»Sieh mich an
Strenger Blick, Hohn ! Spott ? Erwartung ? Spannung !
»Willst Du dienen
.......... schüchtern:
»Ja, Herrin«
»Willst Du MIR dienen
»Ja Herrin«
»Glaubst Du das wäre genug für mich
..........Verwirrung:
»Ich weiß nicht, ....... ja Herrin«
»Glaubst Du es reicht mir, einen Diener zu haben«
..........Verwirrung, was meint Sie ?
»Ich, ich will nur Ihnen Dienen. Immer Ihnen
»Ganz Ihnen gehören
........Erkenntnis.
»Ich will Ihr Sklave sein
........Erregung, erstes zucken
»Ihr Egentum, Ihr Spielzeug, alles was Sie wollen«
....... Befriedigung, überlegenes Lächeln:
»Mein Sklave willst Du also sein«
Ihre Hand greift meinen Kopf und drückt Ihn hinunter, bis mein Kinn auf
meiner Brust liegt.
»Sklave
»Sklave
»Nun gut, wenn das dein wirklicher Wille ist, dann trage dies
Ich spüre das Halsband.
Sie legt es auf meiner Schulter ab und greift ruppig unter mein Kinn
um es um meinen Hals zu legen.
Ich fühle das Schließen der Schnalle. Ein Zug. Das Halsband schließt sich
eng um meinen Hals.
Kettenklirren !!!!!
Eine Führkette wird befestigt.
»Kuss
Eine Ohrfeige, aus dem nichts, die auf meiner Wange mehr in Überraschung als in Schmerz explodiert, begleitet diesen Befehl.
Augenblicklich bedecke ich wieder Ihre Füße mit Küssen.
»Kriech hinter mir her, mein kleines Sklavenvieh«
»Lass mich sehen, ob Du meinen Wünschen genügen kannst «
Ihre Füße schreiten aus - ich will auf meinen Knien folgen.
Auf meiner Wange brennt noch der Schlag.
Was wird wohl nun weiter gesch................................

Verblüffung, Verlangen, Gier,

Aus den Zuckungen wird beinahe Augenblicklich die Latte
die mir noch vor kurzem so peinlich gewesen wäre.
Egal jetzt.
Das ist es was geil macht.
Im Vorrübergehen fällt mein Blick auf Ihre Rückseite.
Strenges, enges Leder unter den Achseln.
Die Brüste zeichnen sich im Versuch auszubrechen
an der Korsagenkante ab.
weiches Fleisch.
Die Schnürung.
Darunter.......
Ich will es verschlingen.
Darunter ist der Rock zu einem schmalen Gürtel geworden.
Ein Gürtelschnalle auf Höhe des Rocksaumes über der Kniekehle.
Darüber eine weitere Schnalle.
Und dann.....
NACKT, PRALL, RUND
Drohung und Versprechen zugleich,
nur durch einen strengen Ledergurt getrennt:
ARSCHBACKEN !!!!!
Ich will Sie. Will Sie berühren, anfassen, kneten.
Küssen ????
Ja, auch küssen - und lecken.
Will dieses herliche Hinterteil auf meinem Gesicht spüren.
.......Erschrecken
Will ich das wirklich ?
Mein Kopf und mein Schwanz kämpfen.
Ekel - Gier - Stolz - Hingabe - Abscheu - Verlangen
Ein Arsch, ein nacktes Hinterteil.
Fetisch ? Ja klar !
Drohung ? Oh Gott ja !
Versprechen von Geborgenheit in weichem, warmem, prallem, Fleisch
Widerwärtige Bilder von Pobacken die sich über meinen Augen breitquetschen.
Gewicht, Scham, Geruch.
Geiler Körperduft oder Ekelgerüche ?
Totaler Zwiespalt.
Totale Erektion.
Totale Geilheit.

Da bemerke ich Ihren Blick.

Gazellchen schrieb am 25.10. 2015 um 22:19:15 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meine Herrin heißt Bella. Ich wohne schon lange bei ihr, Ich bin ihr zugelaufen und sie hat mich in ihr Anwesen aufgenommen. Ich wurde eingekleidet, bekam den traditionellen Schmuck an Armen und Hals angelegt und lernte anständig zu sprechen. Anfangs war ich noch schüchtern, aber ihr Verlobter Pepček gefiel mir. Ich glaube, ich hatte mich verliebt. Leider ist Pepček nur sehr selten zu Besuch, denn er wohnt ganz weit weg. Leider dauert es noch, bis er bei meiner Herrin einziehen kann und sie irgendwann heiratet. Das machte mich einmal so traurig, dass ich von Bellas Anwesen fortlief und zu meinem Volk zurückwollte. Aber dort wollte man mich nicht mehr. Man hielt mich füt tot und damit für einen Geist, der zurückgekehrt war aus dem Totenreich, und meine Sprache verstanden sie nicht mehr. Nach einigen Tagen kehrte ich reumütig zu Bella zurück, und sie erzählte mir, dass Pepček so sehr geweint hatte, als er erfuhr, dass ich fortgelaufen war. Das brach mir das Herz, diese Geschichte zu hören, und als Pepček das nächste Mal auf Besuch war, freute er sich riesig, dass sein Gazellchen wieder da war. Ich schwor tausend Eide, nicht wieder fort zu laufen. So kam Bella auf den Gedanken, mich zum Eigentum von Pepček zu machen. Pepček war somit mein Meister geworden, auch wenn wir uns so selten sahen. Weil Bella mit ihrer Hausangestellten allein in dem Anwesen lebte, war mir viel langweilig. Ich lief draußen im Busch herum und fand ein Kleines im Gras, das ich mit nach Hause zu Bella nahm. Bella war ein wenig überfordert mit der Situation, aber sie kümmerte sich um das Kleine. Am nächsten Tag hatte ich zwei weitere Findelkinder im Schlepptau. Jetzt schimpfte meine Herrin mit mir. Da wir sie nicht zurückbringen konnten, nahm Bella kontakt zu ihrer Mutter auf, welche die beiden Kleinen in ihrem Palast aufnahm und von Angestellten versorgen ließ. Das zuerst gefundene aber blieb auf Bellas Anwesen und gedeit prächtig. Aber weil ich noch allerhand andere Dummheiten machte, beschloss meine Herrin, mich in eine Schule zu schicken. Harte Zeiten begannen, aber ich lernte gut und viel. Wenn mein Meister frei hatte, sorgte meine Herrin dafür, dass auch ich frei bekam. Inzwischen unterrichtet mich Bellas Mutter. Sie ist sehr gut zu mir und lange nicht so streng wie ihre Tochter. Und ich kann mir frei nehmen, wann immer ich das will. Dann besuche ich meinen Meister. Und immer wenn ich bei meinem Meister bin, bin ich glücklich!

Dorothe schrieb am 23.11. 2011 um 13:20:45 Uhr zu

Herrin

Bewertung: 6 Punkt(e)

Welchem Mann gefällt das wohl nicht seiner dominanten Herrin die hohen Stiefel geil zu lecken. Wir Damen genießen jeden Zentimeter wo sich die Zunge Richtung Muschi nach oben arbeitet. Meine Reitgerte zischt dabei durch die Luft und gibt den Takt an.

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