Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2983, davon 2874 (96,35%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 454 positiv bewertete (15,22%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 1999 um 05:08:42 Uhr schrieb
Alvar über Ich
Der neuste Text am 14.1. 2025 um 05:32:53 Uhr schrieb
gerhard über Ich
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(insgesamt: 1498)

am 9.7. 2014 um 09:29:22 Uhr schrieb
welle gegen über Ich

am 1.1. 2008 um 01:14:33 Uhr schrieb
Christine über Ich

am 26.12. 2006 um 21:30:25 Uhr schrieb
Col.Panic über Ich

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ich«

Ideen schrieb am 18.3. 2000 um 17:00:21 Uhr zu

Ich

Bewertung: 17 Punkt(e)

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider.
Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen
immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.

Ka-Hl schrieb am 8.6. 2000 um 15:13:01 Uhr zu

Ich

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn Ich gerade nicht da ist, fehlt das Ego. Du kanns durch eine von zwei Türen gehen, die rechte oder die linke Tür.
Nimmst Du die rechte Türe, weil sie aus Metall ist oder die linke Türe, weil sie weiß ist?
Die nächsten beiden Türen sind Standard-Türen.
Du kannst sie per Knopfdruck öffnen, weißt aber nicht, welcher Knopf welche Tür öffnet. Der erste Knopf ist grün, der zweite Knopf hat einen Plüschüberzug. Welchen drückst Du?

Finn Stern schrieb am 23.1. 2003 um 20:40:08 Uhr zu

Ich

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich bin 21 Jahre alt, studiere. Bin gehemmt. Hatte noch nie Sex. Auch keine längere funktionierende Beziehung.
Öffne mich auch meinen wenigen Freunden gegenüber kaum. Bin unausgefüllt. Kann mich auch nicht auf mein Studium konzentrieren. Staue alles in mir auf und warte auf den vollständigen Zusammenbruch.
Habe Durst.
Versuche mir eine Phantasiewelt zu konstruieren in der ich weitestgehend ohne die Belästigung terroristischer Menschen Leben kann.
Bin gestört, agressiv. Rufe Agression hervor.
Passe nicht ins Bild. Bin wie gelähmt.
Nachts ist die Welt still.
Schwarz.
Grün.
Muß sterben.
stichwort

chrmpf schrieb am 28.9. 2000 um 13:41:44 Uhr zu

Ich

Bewertung: 5 Punkt(e)

brave heart. es gibt tage, da ist die luft so dick, dass ich sie nich leiden kann. an solchen tagen frage ich mich schon, warum ich aufgestanden bin. vielleicht um mich besser fallen lassen zu können. blödes spiel. ich sitze vor nem weißen blatt und will möglichst wenig von mir und möglichst alles vom restlichen universum reinpacken. das einfachste wäre, drauf zu kotzen. aber wahrscheinlich nich das vollständigste. und im übrigen kenne ich meine kotze inzwischen so genau, dass sie mich nich mehr so neugierig macht. mir fehlt o-ton. kneipe oder so. oder ne massage. ich wünscht sich ne massage. tatsache. oder wenigstens ne message.

Timokl schrieb am 17.1. 1999 um 19:21:40 Uhr zu

Ich

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die philosophische Idee des »Ich« hat sich mit Ende des Mittelalters und der Beginn der Neuzeit begonnen auszubreiten. In Deutschland gab es allerdings im Barock eine Art von Rückentwicklung, die wohl durch den damals herrschenden Absolutismus der deutschen Fürstentümer mit erklärt werden kann (siehe auch: Band 3 der Rowohlt Literaturgeschichte).

Endgültig durchgesetzt hat sich die Idee des »Ich« durch die Formel »Cogito ergo sum« -> »Ich denke, also bin ichdes René Descartes. Descartes kam zu diesem Ergebnis durch ein Gedankenspiel, indem er gedanklich die Gegenstände der Welt auf nichts reduzierte. Erst ganz am Ende, als er mit dem letzten Gegenstand der Welt bei sich selbst, beim »Ich« angekommen war, fand er das heraus, was sich nicht wegdenken ließ, weil sich das Sein und das Denken selbst bedingen.

Und wenn ich das aus dem Gedächtnis falsch rekonstruiert habe, dann schlagt mich bitte nicht!

biggi schrieb am 18.12. 2002 um 19:18:30 Uhr zu

Ich

Bewertung: 3 Punkt(e)

radioterror. als single kannst du manche sender kaum hören. augenringe. einsam. stress. gestern hatte ich beim duschen psr an. da meinte der moderator: »wie die aussieht« oder so. hab mir vorgenommen, den sender trotzdem an zu lassen. später hab ich mich geärgert. warum zwinge ich mich, weiter zu zu hören? wem nützt das, wenn ich nicht abschalte? manchmal denke ich, mich sieht wer beim hören, dann frage ich mich, wem das nützt, wer so viel geld und zeit investieren würde, wie es martin ging, wie die gespräche immer mehr erstarrten, ob das schizophrenie ist oder wo schizophrenie beginnt, sobald drinnen und draußen verschmilzt. kurz darauf sage ich mir, warum soll es ausgerechnet bei livemoderationen keine holperer geben und wer zwingt mich, immer zu funktionieren? keiner. es ist scheißegal, was ich höre, scheißegal, was ich schreibe. der einzige, den es wirklich interessirert, bin ich selbst. der einzige, der nie das interesse an mir verliert. und das ist gut so. schlimm, wenn es anders wäre. wenn ich später das interesse an mir verliere als andere, werde ich seltener zur marionette. ein gutes ohmen.

Grrml schrieb am 4.3. 2006 um 02:24:51 Uhr zu

Ich

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ichwer ist das schon? Ein Typ, 26 Jahre alt, durchschnittliches Aussehen, manisch-depressiv, ansatzweise schizophren mit Zügen eines Borderlinesyndroms. Die Frage ist, wie kriege ich mein Leben endlich in den Griff. Wie kriege ich den Wahnsinn in meinem Kopf in den Griff? All diese Elemente, die nicht zusammenpassen, sich zu keiner Struktur zugehörig fühlen können, weil sie im Chaos verschwinden. Manchmal stellt sich wirklich die Frage, ob ich an einer Neurose leide, und langsam, aber sicher alles, was ich denke zu einem riesigen Nichts wird.
Mal bin ich gut gelaunt, witzig, zuvorkommend, freundlich, nett, adrett und sogar etwas charmant, zielstrebig, ehrgeizig und elanvoll. Mal das genaue Gegenteil: Böse, verzweifelt, allein, dumm, klein, unwitzig, ein Idiot, Arschloch, rücksichtslos, egoistisch, unfreundlich, ablehnend und abstoßend. Es kommt mir gerade so vor, als hätten sich die Abstände zwischen den beiden Seiten, im Laufe meines Lebens immer weiter verkleinert. Vielleicht variieren sie aber auch einfach und willkürlich daher, so dass man nie genau sagen kann, wie eine Reaktion von mir ausfallen wird. Reaktionen können im Zwischenmenschlichen sehr verletzend sein. Ebenso niveaulos. Zwar auch witzig und nett, doch wer einmal böses tut, der ist ja bekanntlich selten gut. Das widerspricht zwar dem Wort Jesu, aber das ist heut zu Tage eh völlig unbekannt. Womit wir auch schon bei einem Punkt in meinem Leben wären. Ich bin kein bekennender Christ oder stehe mit Überzeugung hinter irgend einer anderen Kirche. Im Gegenteil. Meistens bin ich fest davon überzeugt, das es gar keinen Gott geben kann, der sich um uns schert. Das lässt sich alles so schön und rational erklären. Andererseits verspüre ich in stillen und meditativen Momenten jedoch eine gewisse Anwesenheit einer unbekannten Macht. Ob das jetzt wieder eine meiner neurotischen Ausprägungen im Gehirn ist oder Gott oder einfach nur das Gute in mir, das weiß ich nicht. Aber: Die Menschen, sie sollen laut Bibel vergeben, verzeihen und weiß nicht was sonst noch. Die Menschen sind aber nichtmals im Stande, diese leichtesten Aufgaben Jesu zu erfüllen. Vergeben können, verzeihen können. Warum sollte ich also Respekt vor Menschen haben, die sich eine Moral auf die Fahne schreiben, die wie die Scheiße im Backofen brutzelt? Das fragt sich die böse Seite in mir, die, die immer stärker wird, weil immer mehr sie in mir sehen und mir immer weniger verziehen werden kann, was ich so tue. Dabei ist es doch weiß Gott nicht Aufgabe der Menschen, über andere Menschen zu richten. Also warum tun sie es? Im Deckmantel der Sorge um meine Person, um mein Leben, was ihnen weit weniger egal sein müsste, als mir selber, wenn es sie denn wirklich so beträfe. Nein, ich sage es Euch, die Menschen sind Abschaum und falsche Banditen. Heuchlerpack und völlig wertlos. Nicht alle Menschen, gewiss nicht alle Menschen; Gewiss aber die meisten, die glücklich zu sein glauben in ihrem Leben nach dem Streben zum materiellen Glück. Ihr wisst doch gar nicht, was NICHTS SEIN bedeutet und deswegen wisst Ihr auch nicht, was die Ewigkeit ist. Und wer die Ewigkeit kennt, dem ist es egal, was aus seiner materiellen Existenz auf diesem Planeten, der auch nur sehr kurz existiert, wird.
Die Wenigsten haben es erkannt und ich bin einer von ihnen. Auch wenn ich schlecht bin, weiß ich wenigstens, was Gutsein bedeutet.

Maya schrieb am 16.10. 2001 um 10:32:56 Uhr zu

Ich

Bewertung: 3 Punkt(e)

Lieber Blaster,

wir haben gestern einen so reizenden Witz gehört, den müssen wir Ihnen... also den muß ich Ihnen erzählen. Mein Mann kannte ihn schon... aber er ist zu reizend. Also passen Sie auf.

"Ein Mann, Walter, streu nicht den Tabak
auf den Teppich, da! Streust ja den ganzen Tabak auf den Teppich, also ein Mann, nein, ein Wanderer verirrt sich im Gebirge. Also, der geht im Gebirge und verirrt sich, in den Alpen. Was? In den Dolomiten, also nicht in den Alpen, ist ja ganz egal. Also, er geht da durch die Nacht, und da sieht er ein Licht, und er geht gerade auf das Licht zu... laß mich doch erzählen! das gehört dazu! ... geht drauf zu, und da ist eine Hütte, da wohnen zwei Bauersleute drin. Ein Bauer und eine Bauersfrau. Der Bauer ist alt, und sie ist jung und hübsch, ja, sie ist jung. Die liegen schon im Bett. Nein, die liegen noch nicht im Bett..."

"Meine Frau kann keine Witze erzählen. Laß mich mal. Du kannst nachher sagen, obs richtig war. Also nun werde ich Ihnen das mal erzählen.

Alvar schrieb am 14.1. 1999 um 05:08:42 Uhr zu

Ich

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich ich ich ich ich.
Ich bin Müde.
Ich will nach Hause.
Ich will nicht mehr.
Ich muss abär.
Ich ich ich ich ich.

chrmpf schrieb am 12.12. 2000 um 00:21:55 Uhr zu

Ich

Bewertung: 6 Punkt(e)

bin immer froh, wenn ich spüre, wo ich anfange und du aufhörst. manchmal muss ich dazu allein sein.

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