Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 330, davon 270 (81,82%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 76 positiv bewertete (23,03%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.1. 1999 um 14:00:37 Uhr schrieb
Liamara über pervers
Der neuste Text am 17.11. 2022 um 14:15:40 Uhr schrieb
Tom über pervers
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am 20.10. 2015 um 16:20:07 Uhr schrieb
Ronny K. über pervers

am 26.3. 2007 um 21:19:00 Uhr schrieb
Mr. X über pervers

am 18.8. 2005 um 15:15:48 Uhr schrieb
GH über pervers

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pervers«

regel amrein schrieb am 27.5. 2000 um 09:11:42 Uhr zu

pervers

Bewertung: 7 Punkt(e)

Als »pervers« bezeichnet man in der Regel alle sexuellen Wünsche oder Handlungen eines Individuums, welche nicht seiner Fortpflanzung dienen. Wenn wir diese Definition akzeptieren, dann ist »pervers« etwas sehr Positives, ja geradezu ein Synonym für hohe Moralität. Sich fortpflanzen bedeutet ja nichts anderes anderes als Fortführen von Leid, Neid, Mobbing, Sieg des Stärkeren, Mangel, Elend, Krieg, Krankheit, Sehnsucht, Folter, Überbevölkerung, Krieg. Wer sich fortpflanzt ist eine willenlose Marionette des Selbsterhaltungstriebes einer biologischen Gattung. Der christliche Begriff »Erbsünde« beschreibt diese Wahrheit. Die Perversion ist also geradezu ein Geschenk des Himmels. Sie ist ein Ventil, um unseren Sexualtrieb auszuleben, ohne daß wir uns immer gleich fortpflanzen müssen. Also liebe Leserinnen und Leser, seid schwul, pflegt und hegt Eure Fetische, quält Euch und laßt Euch quälen, wenn's Spaß macht, lebt Eure Lust aus, genießt Euer Leben. Nämlich richtig pervers, menschenverachtend, obszön und vulgär sind diejenigen, die sogar die Benutzung von Kondomen verbieten wollen.

??? schrieb am 30.8. 2001 um 16:56:52 Uhr zu

pervers

Bewertung: 4 Punkt(e)

Wenn man nachts um 3 mit einer Mischung aus eigenem Kot, Schweineblut und Eigelb obszöne Bilder an die Rückseite vom Arbeitsamt malt, davon Dia-Aufnahmen macht und dann bei einem Dia-Abend mit wehrlosen Altersheim-Bewohnern (denen man in den Kaffee gepinkelt hat) sich beim Betrachten derselben einen runterholt, ja das ist wohl pervers.

andi... schrieb am 20.10. 2000 um 12:51:30 Uhr zu

pervers

Bewertung: 4 Punkt(e)

perversion ist nur die angst neues kennezulernen. pervers ist eine normierung der gesellschaft. pervers ist was jeglicher erziehung entbehrt. pervers sind alle außer mir selbst!

ancalagon schrieb am 17.8. 1999 um 15:38:11 Uhr zu

pervers

Bewertung: 5 Punkt(e)

pervers (lat.) = (»verdreht«) von der Norm abweichend;

1.) Definiere mir bitte jemand mal »Norm«
2.) Warum denken alle Leute bei pervers an Sex - schlimmer, warum sind für Kinder und Jugendliche beide Worte oft synonym?

Ist das nicht pervers?

lies das nicht wenn du minderjährig bist schrieb am 27.10. 2001 um 22:53:39 Uhr zu

pervers

Bewertung: 2 Punkt(e)


lies das nicht wenn du minderjährig bist





pervers!



































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Beispiele aus der internationalen Presse:

MISSBRAUCH

Mitarbeiter von Hilfsorganisationen melden sich eigens für Einsätze in Afrika. Ihr Ziel: Kindersex.

Ein Nachhilfelehrer (31) mißbrauchte in Oldenburg jahrelang eine Schülerin (13).



Als Schuldirektor hat ein in seiner Heimat als »Kindermonster« bekannter Australier (61) in Tirana zahlreiche Schüler vergewaltigt. Er ist in Italien untergetaucht.

Ein Pfadfinderführer (50) animierte Kinder in Lagern zu sexuellen Spielen. (Trier)

Der US-Kongreßabgeordnete Mel Reynolds (43), Vater dreier Kinder, mußte wegen Sex mit einer Minderjährigen ins Gefängnis.



Mit Rauschgift wurde ein entführtes zwölfjähriges Mädchen in Barletta (Italien) vollgepumpt, dann vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen.

Ein Angebot als Weihnachtsmann machte der schwedische Pay-TV-Kanal 1000 dem Kinderschänder Hans Scheike, der schon früher mit seiner Sekte Kinder als Sexsklaven gehalten hatte.

Ein Behinderter (22) wurde in Braunau vom Lebensgefährten der Mutter jahrelang abartigen Sexualpraktiken unterworfen.



Der homosexuelle evangelische Pfarrer (45) von Dorfen und Taufkirchen (bei Landshut) bekam zwei Jahre Bewährungsstrafe, weil er sich an Konfirmanden vergangen hatte.

Der katholische Bischof Hubert O´Connor vergewaltigte in British Columbia (Kanada) indianische Schülerinnen, die ihren Eltern aus der »Wildnis« weggenommen worden waren.

Mit dem Telefon zwang ein Kölner (30) Frauen und Mädchen in Niederösterreich und Wien zu Unzuchtshandlungen. Er behauptete, ein Kind in seiner Gewalt zu haben und es sonst töten zu wollen.



Ein 84jähriger Rentner wurde verurteilt, weil er seine Enkelin mißbraucht hatte. Die Mutter hatte bemerkt, daß sich ihre Tochter nicht mehr berühren ließ und Schreianfälle bekam.

In Deutschland werden jährlich zwischen 150.000 und 300.000 Kinder sexuell mißbraucht. »Sie haben panische Angstzustände und durchleben auch noch als Erwachsene immer wieder in Alpträumen die Vergewaltigung«, sagte der Psychologe Hanns-Joachim Schietsch. Weitere Folgen: Depressionen, Selbstmord, vor allem aber verlieren viele Opfer den Glauben an Gott, an das Gute, an die Liebe, an Ehe und Familie.

Wenn du, verehrter Leser, zu solchen Schandtaten, die auch jetzt in dieser Stunde vorkommen, schweigen willst, dann kannst Du es tun. Wir vermögen es allerdings nicht.

MENSCHENHANDEL

Die alkoholkranke Maria G. (29) führte ihre zwei- und dreijährigen Kinder dem gehbehinderten Johann F. aus Krems gegen Entgelt zu.

Für Orgien von jungen italienischen Männern und Frauen sowie Marokkanern bei Monza vermietete eine »Mutter« (30) ihre Kinder (sechs und acht Jahre).

Ein Ring von Babyhändlern wurde in Moldawien zerschlagen. Er hatte Neugeborene ins Ausland gebracht, teils zu Adoptionen, teils zu Organentnahmen.

Unberührte Mädchen werden in Kambodscha meistbietend verkauft.

Srilankische Hausangestellte wurden in Jordanien systematisch vergewaltigt, die Babys an europäische Paare verkauft.

14 Buben zwischen sechs und zwölf Jahren wurden von der chinesischen Polizei in der Provinz Henan aus den Krallen von Menschenhändlern befreit.

100, eher aber 200 Millionen Kinder sind weltweit versklavt, schätzt die ILO.

SEXTOURISMUS

In Pattaya wurde ein Berliner (57) festgenommen, weil er deutsche Touristen, darunter ein »bekannter« deutscher Politiker, mit Kinderprostituierten versorgte. Einer der Jungen stand unter Drogen.

Deutsche Päderasten mißbrauchen bei Urlaubsreisen jährlich 10000 Kinder. Adressen werden von den gnadenlosen Ausbeutern per Computer ausgetauscht.

PROSTITUTION

Mehr als zwei Millionen Jungen und Mädchen weltweit müssen ihren Körper verkaufen, davon in Indien 500.000 (UNO-Angaben). Sogar Babys mit sechs Monaten tauchen schon in Pornofilmen auf.

Ein Waisenhaus in Goa machte der indische Arzt Freddy Albert Peats (71) zu einem Bordell mit Folterkammer. Er zwang mindestens 27 seiner Schutzbefohlenen zur Prostitution. Aus demselben Grund war er früher zu einer lebenslangen Haftstrafe veurteilt worden. Das bedeutet in Indien in der Regel die Freilassung nach zwölf Jahren.

Immer mehr weibliche Kinderprostituierte aus Rußland, der Ukraine und Weißrußland werden auf den Strich nach Westeuropa geschickt.

UN-Blauhelme haben sich in Mozambique durch Kindersex unrühmlich hervorgetan.

MORD

Beim Fernsehen fühlte sich ein 24jähriger gestört. Er schlug seinen zwei Wochen alten Sohn Max tot. (Coburg)

Verhungern ließ eine Mutter (23) in Heidenau (Sächsische Schweiz) ihre kleinen Kinder. Sie wurde in einer Nachtbar ausfindig gemacht.

Zwei Homosexuelle entführten den neunjährigen David Handley in London und befriedigten »auf niedrigste, unmenschliche Art ihre sexuelle Lust« und erwürgten das Kind.

HORROR

»Ich erzähle euch, wie sie die Kinder rauben, um sie in Stücke zu schneiden« (der frühere italienische Familienminister Antonio Guidi über den internationalen Organhandel)

Nach einer entsetzlichen Filmszene sprang ein fünfjähriger Chinese aus dem fünften Stock in den Tod.

Nach einem Horrorvideo griff ein 15jähriger seine zehnjährige Cousine mit der Axt an (Passau).

Die Kinderschänderbande von Marc Dutroux entführte, quälte und tötete unschuldige kleine Mädchen bestialisch. Hohe Kreise deckten die Sadisten.

FERNSEHEN

Sex und Gewalt machen vor Kindersendungen nicht mehr halt, beklagte Papst Johannes Paul II. Der Bildschirm fördere Gewalt und Unmoral und sei ein Feind des Menschen, der Familie, der Kinder.

Der Nachahmungseffekt setzt die Schamgrenze herab. »Gewalt erzeugt Gewalt« (Prof. Werner Glogauer).

SATANSKULT

Ein dreijähriges Kind wurde in Bologna bei einer schwarzen Messe zu Ehren Satans gefoltert und unter anderem mit einem Leichnam in einen Sarg gelegt, aber noch gerettet.

SERIENTÄTER

Der Chorleiter einer evangelischen Kirchengemeinde in Regensburg mißbrauchte zwei Mädchen in 200 Fällen sexuell.

Der wegen Schändung von 200 Kindern verurteilte Larry Don McQuay (32), der nach seinen Worten ein »Dämon« ist und sich ohne Kastration wieder an Minderjährigen vergehen wird, wurde aus dem Gefängnis in Austin (Texas) entlassen. Er brauchte nur sechs seiner acht Jahre Haft abzusitzen.

Anmerkung: Alle Angaben sind belegbar. Man könnte viele Bücher mit solchen Fällen herausbringen.

Aus dem Überlebensprogramm 2001:
Kindesmißbrauch ist Mord an Kinderseelen; wer sich an Kindern vergeht, ist als schlimmster Feind der Menschheit zu betrachten und zu isolieren; überdies verliert er das Elternrecht. Produzenten, Händler und Besitzer von »Kinderpornos« sind als Kriminelle einzustufen.

Wer nicht für uns ist, ist gegen uns
und mit schuld an dem Entsetzlichen, das geschieht und noch geschehen wird.




Apsi schrieb am 1.3. 2010 um 19:09:19 Uhr zu

pervers

Bewertung: 1 Punkt(e)

Pervers? Das sind immer die Anderen nicht? Nur sind wir auch oft die Anderen. Ich bin BDSMerin, Bi-Sexuell und Polyamourös. Damit bin ich wohl eine Trippelperverse... Aber das schöne ist: Unter »meinen« Leuten bin ich normal. Und wenn wir andere Länder und Sitten ansehen, dann sind die, die bei uns »normal« sind vielleicht in deren Augen auch pervers. Noch ein Gedanke: Nahezu alles, was die Gesellschaft heute als normal in Bezug auf Sexualität empfindet wäre noch vor 100 Jahren als völlig pervers empfunden worden. Vor 200 Jahren, wäre es sogar undenkbar gewesen... Pervers sind also immer die anderen und es unterliegt einem Zeitwandel... Damit ist es nichts, das mich unter Druck setzen würde, denn es ist keine feste moralische Größe und Instanz... Jeder empfindet etwas anderes als pervers und das ist auch gut so...

Ronny K. schrieb am 20.10. 2015 um 16:27:32 Uhr zu

pervers

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn dem Rehlein juckt das Möslein, und im Walde blüht das Röslein, wenn dem Förster steht der Ständer, dann ist Frühling im Kalender.

Wenn wild im Wald der Rehbock keucht, wirds Rehlein ruckzuck richtig feucht!

Der Förster liebt das Rehlein sehr und hat es nicht erschossen. Das Rehlein leckt ihm das Gewehr, der Förster hats genossen!

Das Rehlein wird hart rangenommen. Von vorne, hinten, einerlei. Der Hirsch hat davon Wind bekommen, jetzt ziert der Förster sein Geweih!

Ist der Hirsch mal impotent, das Rehlein gleich zum Förster rennt! Doch das Rehlein guckt bekloppt, weil dieser grad ´ne Wildsau poppt!

Das Rehlein wollt dem Hasen so gerne einen blasen. Der dauergeile Hase krepierte in Ekstase!

Das Rehlein heut nix Grünes mag, es hat genug vom Grasen. Zum Forsthaus gehts am Nachmittag, dem Förster einen blasen.

Dem Rehlein juckt das Möslein so, drum lässt es sich rasieren. Und lässt sich dort und anderswo vom Förster gern massieren.

Hat Rehlein einmal keinen Bock, der Förster ihm zu Hilfe eilt. Und jagt ers über Stein und Stock, wird es so richtig aufgegeilt!

Nicky schrieb am 18.12. 2001 um 18:21:31 Uhr zu

pervers

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine uralte Geschichte fällt mir dazu ein, olympische Spiele 1972, wir saßen schon etwas angetrunken vor dem Fernseher (den man damals laut Deutschlehrer noch brav als »Fernsehapparat« oder »Fernsehgerät« zu bezeichnen hatte) und einer von uns ließ jedesmal, wenn ein Sportler aus dem heutigen Iran ins Bild kam, den Spruch los:

»Ei gucke mol do, scho widdä so enn päväse Päse«.
(Das muss man sich jetzt nur auf hessisch vorstellen, da fällt nämlich das »r« ganz gerne unter den Tisch.)

Die angemessene Antwort darauf war dann übrigens:
»Ach kumm hea uff, gebb mä libä mol den Aschebeche.«

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