Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 59, davon 58 (98,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (37,29%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.7. 2000 um 11:54:16 Uhr schrieb
pixlfuxa über fallen
Der neuste Text am 8.2. 2021 um 12:57:40 Uhr schrieb
Christine über fallen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 14.4. 2003 um 17:28:01 Uhr schrieb
Ugullugu über fallen

am 14.4. 2007 um 21:40:18 Uhr schrieb
knack über fallen

am 17.4. 2004 um 11:53:15 Uhr schrieb
Keep-Smiling über fallen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fallen«

chrmpf schrieb am 1.9. 2000 um 22:54:54 Uhr zu

fallen

Bewertung: 6 Punkt(e)

fallen und fallen lassen. vertrauen. du kriegst den internen wetterbericht über die aktuellen hochs und tiefs. zwischendurch machts spaß. am schönsten ist selbstvertrauen. das strengt weniger an.

pixlfuxa schrieb am 9.7. 2000 um 11:54:16 Uhr zu

fallen

Bewertung: 4 Punkt(e)

fallen



am grauen ufer
der zigarette
glimmt eine leise wut
befeuert von lethalem hauch
zu asche verbrannte
felsminarette
und andere tempel auch.



getrockneter schaum
wie
geschabter flaum
- des jünglings erstes bier
einmal genippt und
nur einmal gesaugt
-für immer unstillbare gier.



niemals gewarnt
und
zu gut getarnt
wir alle zugleich
wir alle zuletzt
im gewebe
der spinne
aber - vernetzt!



axel schrieb am 29.4. 2001 um 10:39:04 Uhr zu

fallen

Bewertung: 1 Punkt(e)

loslassen, fallen das geht mit gedanken wie?
Kann ich gedanken wirklich für immer fallen lassen? Und wenn wie? Durch viele andere Gedanken verdrängen oder ein gutes Mittagessen oder eine neue Freundin....?
Was mir gelingt, manchmal die gedanken anders zu bewerten, also ein ego-ist mein ego ist da, wenn ich etwas länger als zwei minuten ablehne, frage ich mich, was lehne ich in mir ab? wie lehne ich mich ab, wie gehe ich dann mit mir und anderen um, gibt es irgendeinen stressfreien grund an diesem gedanken festzuhalten? wie geht es mir ohne diesen gedanken, der mich quählt? Ja, das ist für mich eine wundervolle Übung, nichts verstanden? doch ich habe mich durch dein fallen lassen in ein aktuelles hoch eingeklinkt, danke

Arrow333 schrieb am 31.5. 2001 um 16:30:57 Uhr zu

fallen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wer hoch fliegt kann auch tief fallen...

Ich sthe auf dem Dach eines Hochhauses. Am Rand. Ich sehe herunter in die Tiefe. Höhenangst befällt mich. ICH möchte nicht dort hinunterfallen.

Doch es gibt auch Menschen, denen es anders geht. Sie wollen den Sturz in die Tiefe. Sie wollen ihrem - ihrer Meinung nach - jämmerlichen Leben damit ein Ende bereiten. Und währrend sie fallen - es wird behaptet, dann zöge das gesamte Leben an ihnen vorbei - Fragen sie sich dann nicht, ob ihr Leben vielleicht doch nicht so schlecht war, wie sie dachten? Würden sie dann nicht gerne wieder oben auf dem Dach stehen?

Den Kick des freien Falls kann man aber auch auf eine weniger endgültige Weise erleben: So zum Beispiel durch Bungee-Jumping oder Fallschirm-Springen. Sicherlich sind diese auch Sportarten nicht gerade ungefährlich, aber mit Sicherheit gesünder, als völlig ohne Sicherung zu springen.

Der Wind bläßt hier oben, und bevor ich noch mein Gleichgewicht verliere, trete ich lieber zuück von der Kante.

Mik schrieb am 1.11. 2000 um 21:37:07 Uhr zu

fallen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fallen stellen ist in der heutigen Zeit eine fast vergessene Kunst. Mit zu wenig Phantasie ausgestattet glauben die heutigen Menschen, besonders die, die in größeren Städten wohnen, daß es kein mit Fallen jagbares Getier mehr gäbe. Doch das ist ein Irrtum! Sehen wir nicht tagtäglich Omas, die ihre verwöhnten Hackenbeißer durch die Gegend führen? Genau, heute lernen wir Dackel und Pudel zu fangen. Eigentlich besitzt diese Jagtbeute einen gesunden Instinkt, doch Oma hat den mit Sahnetorte und Beefhack schon längst unterdrückt. Da Fiffi oder Waldi (meistens Endet der Name auf »i«) an kilometerlangen Leinen geführt werden, eignet sich hier eine Schlagfalle:

Ein Kellerfenster, zu dem man 1.) selbst ständigen Zugang hat und das 2.) an dem Gassiweg liegt und 3.) in Gehweghöhe ist, wird ausgehängt. Im nächsten Baumarkt kaufen wir uns eine Presspanplatte die 5 Zentimeter schmaler als das Kellerfenster, 1,5 Meter lang und 13 Millimeter dick ist. Beim Schlachter kaufen wir 1 Pfund Schweineschmalz, beim Konditor zwei bis drei Sahnetörtchen und im Haushaltswarengeschäft ein scharfes Messer und einem großen Eimer mit Deckel. Kommt Oma nun in die Nähe, wird das mit dem Schweineschmalz eingeriebene Brett von innen (!) schräg an das Fenster gelehnt, so daß eine Rutsche entsteht. Am Ende der Rutsch ist der Eimer, daneben liegt der Deckel. Hinter dem Eimer, auf einem Stuhl, liegen die Törtchen. Der Dackel an der langen Leine kommt an, Oma ist ganz weit weg. Der Dackel oder Pudel riecht das Schmalz und kommt, verfressen wie er ist ans Fenster. Da nimmt er den Geruch der Sahnetörtchen war und geht auf das Brett. Sofort beginnt er zu rutschen. Jetzt kommt das Messer ins Spiel. Blitzschnell muß du jetzt die Leine durchschneiden, den Deckel auf den Eimer drauf (der Dackel /Pudel ist hineingerutscht), das Brett wegnehmen und das Fenster wieder einhängen. Dafür hast du ungefährt 10 Minuten Zeit. Jetzt gehst du hinaus auf die Straße und erlebst,wie die Oma kopfschüttelnd das Ende der Leine in der Hand hält. »Na« fragst du sie, »haben wir heute den Wauwau zu Hause vergessen?«. Spätestens jetzt bricht sie in Tränen aus und du gehst schulterzuckend wieder in den Keller. Inzwischen hat sich der Dackel/Pudel im Eimer so ausgetobt, daß er heißer ist. Du nimmst den Eimer und gehst nach Hause. Dort warten deine verspielten halbwüchigen Rottweiler. Denen bringst du nun drei Sachen auf einmal: Eine Überraschung, was zum spielen und und was zu essen.
Und morgen lernen wir, wie man eine Falle für die Oma baut.

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