Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 71 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (43,66%)
Durchschnittliche Textlänge 541 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,592 Punkte, 26 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.7. 2001 um 20:58:56 Uhr schrieb
Ärzte-Fan gegen rechts über geträumt
Der neuste Text am 24.11. 2024 um 19:53:55 Uhr schrieb
Alexander über geträumt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 29.4. 2002 um 22:18:06 Uhr schrieb
das Bing! über geträumt

am 31.7. 2005 um 12:56:20 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über geträumt

am 24.11. 2024 um 19:53:55 Uhr schrieb
Alexander über geträumt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geträumt«

Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:17:42 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.

Liamara schrieb am 11.9. 2004 um 09:24:16 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im ersten Teil des Traumes hatte ich eine neue Stelle angetreten und traf dort einen alten Kollegen wieder, was mich sehr freute. Leider konnte ich im Verlauf des Traumes nicht herausfinden, was ich in dieser Firma eigentlich zu tun hatte.
Im zweiten Teil oder vielleicht auch im zweiten Traum kämpfte ich gegen irgendein riesengroßes, haushohes Metallwesen; es war vermutlich mutiert oder so etwas. Es gab eine Möglichkeit es zu bekämpfen, man musste es wohl mit konventionellen Waffen verwunden und in die Wunde dann mit einer großen Spritze eine Art Gift schießen. Beim zweiten Mal schien das einfach nicht zu klappen. Das Ding zerstörte alles. Wir versteckten uns in einem Haus und flüchteten in das nächste, weil ich dort in einer Kapelle etwas ausprobieren wollte. Dummerweise gab es dort keine Kapelle, und das Monster schaute zum Fenster herein und brüllte und tobte. Dann war da ein Wissenschaftler, der mit irgendwas von dem Monster oder dem Gift infiziert worden war, und wir wussten, über kurz oder lang wird auch er zu einem Monster. Er wurde immer grünlicher im Gesicht. Dann waren da ganz viele Männer, und der inzwischen sehr verwittert wirkende Wissenschaftler wandte sich gegen uns. Wir mussten uns den Weg freischießen. Ich hatte ein Maschinengewehr, aber die anderen hatten auch Waffen. Jemand wurde in seinem Auto von einer Presse zerquetscht. Oder von dem Monster. Der Wissenschaftler hatte sich in ein riesiges grünes Grasmännchen verwandelt, und ich dachte über Feuer nach. Bevor ich ihn anzünden konnte, war der Traum vorbei.

Liamara schrieb am 5.8. 2006 um 16:11:05 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Also das war wirklich skurill. Zunächst alles wie gehabt: werde verfolgt, sogar von einer ganzen Meute, die wollen mich und irgendwen, der bei mir ist, verprügeln. Wir flüchten in eine Toilette. Sehr geräumig, mit Putzraum oder so. Ich schlage ein Fenster ein und reiße dran rum, aber ich komm nicht raus, ich bleibe mit meinem Hintern hängen. Meine Begleitperson sucht nach Waffen, weil klar ist, dass die irgendwann die Tür aufbrechen, aber es gibt nichts außer Klobürsten und Spraydosen. Damit rüsten wir uns aus. Plötzlich wird mir durch einen Blick auf die Uhr klar, dass es bereits 10 Uhr morgens ist. Und mir fällt ein, dass ich doch schon längst hätte aufstehen wollen, denn ich muss zum Friseur (das war wirklich heute morgen so, der Wecker war auf 9:45 gestellt). Als dann das Gesindel im Klo steht, ändert sich plötzlich alles - alle fallen sich um den Hals und sind ganz friedlich. Nur ich nehme meine Klobürste und verdresche den Anführer.
Als ich dann aufgewacht bin, war es übrigens exakt 9:44 Uhr.

Liamara schrieb am 8.8. 2004 um 14:34:08 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich war in einem kombinierten Buch-CD-Geschäft, was an sich nichts ungewöhnliches ist, in diesem Traum kam es mir aber eigenartig vor. Ich schleppte einen Arm voller Bücher zur Kasse und fragte die mürrische Kassiererin, warum es so dunkel sei in diesem Geschäft. In der Tat war es stockdunkel. Sie antwortete patzig etwas in der Art, dass eben niemand das Licht angemacht hätte. Ich musste irgendwas zwischen 16 oder 18 Euro bezahlen und bekam von der dummen Kuh zu wenig Wechselgeld zurück. Aber ich beschwerte mich nicht, sondern ging laut pöbelnd raus. Dort stand mein Fahrrad. Ich verstaute die Bücher ordentlich auf dem Gepäckträger und fuhr los. Es ging einen steilen Schotterweg mit einigen Nebenarmen hinab. Ich trat die ganze Zeit auf die Bremse und benutzte auch meine Handbremse. Ein Reiter und ein paar andere Leute kamen mir entgegen. Ich wollte nach Hause, war aber offenbar in einer ganz anderen Stadt. Ich machte an einem besseren Hotel Halt und fuhr mit dem Fahrrad in die Lobby. Ich sah nicht gut genug aus für das Hotel, also wies mich der Portier mit entsprechenden Worten hinaus. Gedemütigt ging ich, hörte jedoch, wie die Chefin des Hauses den Portier rügte: Ob er nicht gesehen hätte, wie hungrig und müde ich sei? Ich fuhr weiter, aber sie lief mir nach und rief nach mir. Ich beachtete sie nicht. Ich fuhr durch eine nette kleine Stadt und suchte einen Gasthof. Als ich dort war, wollte sie, dass ich zurückkomme in das teure Hotel, aber ich schüttelte sie ab und stieg in dem Gasthof ab.

Liamara schrieb am 9.1. 2006 um 14:02:32 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es war so eine Art geheimer Mission, oder ich musste mich verstecken. Ist ja meistens so. Jedenfalls musste ich in einen Keller. Viele weiße Türen in diesem Keller. Dann kam die Hausmeisterin und kontrollierte irgendwas, also hab ich mich schnell hinter der Tür versteckt, und sie hat mich nicht entdeckt. Dann hab ich glaube ich auf wundersame Weise einen Schlüssel gefunden (ich sollte nicht so viele Computerspiele spielen, die Szene ähnelte jedenfalls sehr »Mafia«). Ja gut, ich dachte mir dann, ich probiere nicht die erste, sondern die letzte Tür; und da passte der Schlüssel auch.

Ich war dann in einem sehr aufgeräumten Keller und fand zwei Schmuckschatullen. Ich riß sie auf und fand einige nette Ringe und Ketten. In diesem Moment fiel mir im Traum auf, dass mir die Logik des Traumes verloren ging, denn ich dachte, es fehlt mir jetzt eigentlich ein Grund, warum ich in diesem Keller bin und im Schmuck herumwühle. Dann dachte ich, und das mit schlechtem Gewissen, ob ich den jetzt stehlen soll. Ich entschloss mich also, etwas Schmuck zu klauen. Der verhedderte sich noch, und ich wurde schon ganz hektisch. Da hing auch eine Jutetasche, da stopfte ich den Schmuck dann rein.

Ich drehte mich um und sah sehr ordentliche Regale mit Büchern und Comics. Stephen King Bücher und Herr der Ringe Comics, eine komplette Sammlung. Ich dachte, wenn dort Star Wars Comics sind, dann nehm ich die auch; aber da waren keine, und die Herr der Ringe Comics wollte ich nicht. Ich wurde dann langsam nervös und glaubte Geräusche zu hören, also wollte ich gehen. Plötzlich war da eine Glastür direkt neben der Tür, durch die ich hineingekommen war, und die war sogar offen (hätte ich mir den Mist mit dem Schlüssel ja sparen können). Ich also raus, und ich versuche sogar noch die andere Tür wieder abzuschließen. Jedenfalls will ich dann aus dem Keller flüchten, finde den Rest des Kellers aber irgendwie seltsam, und es gibt sogar ein Drehkreuz am Ende. Draußen wird mir klar, dass es sich um eine öffentliche Toilette handeln soll. Ich habe zwar keine Toiletten gesehen, aber bitte.

Ich habe auch immer noch ein schlechtes Gewissen wegen dem Schmuck, und während ich so dahinfliege - ich hatte mich irgendwie entschlossen, fliegend zu flüchten, mache das aber eher halbherzig - sehe ich prompt ein Schild, auf dem irgendwas mit »Gesetz« steht. Dann denke ich noch darüber nach, was ich mit dem Schmuck tun soll, vielleicht versuchen, den bei einem Juwelier zu verkaufen. Aber mir entgleitet die Story, und ich wache auf.

Einige zufällige Stichwörter

Narrenschiff
Erstellt am 19.11. 2002 um 19:10:12 Uhr von Der alte Narr, enthält 12 Texte

intern
Erstellt am 7.3. 2003 um 11:58:12 Uhr von biggi, enthält 6 Texte

durchgebrannt
Erstellt am 6.11. 2009 um 14:43:48 Uhr von orschel, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0506 Sek.