Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 444, davon 417 (93,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 169 positiv bewertete (38,06%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 1999 um 19:38:32 Uhr schrieb
Pete über katze
Der neuste Text am 17.7. 2024 um 09:23:26 Uhr schrieb
gerhard über katze
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am 4.2. 2009 um 10:24:32 Uhr schrieb
bunt über katze

am 15.9. 2017 um 23:55:56 Uhr schrieb
Christine über katze

am 26.6. 2002 um 15:47:13 Uhr schrieb
rosebud über katze

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Katze«

sam schrieb am 11.2. 2000 um 22:27:40 Uhr zu

katze

Bewertung: 27 Punkt(e)

Wer jemals behauptet hat, Katzen seien elegante und grazile Wesen, hat nie einen sechs Kilo wiegenden Kater besessen und ihn dabei beobachtet, wie er vom Kratzbaum fällt.

Pitz schrieb am 6.11. 2001 um 21:40:30 Uhr zu

katze

Bewertung: 6 Punkt(e)

»Viele älter werdende Männer, so sieht man es allenthalben
geschrieben, finden im Altern zum Glauben. Ich fand im Altern
zur Katze! Hat mich diese Tiergattung in früheren Tagen eher
geängstigt, ihr schleichender leiser Gang, die prägnant
gefärbten Augen, nun, das ganze Wesen dieses Tieres,
erschien mir unheimelig! Demgegenüber kann ich heute sagen
daß mir die besondere Anhänglichkeit, gleich gepaart mit
großer Selbstbezogenheit und Individualität und das
possierlich wirkende Wesen dieser Tiere, sehr nahe geht und
ich sie darob geschätzen gelernt habe! ... «

ErnestoMariaKillefitt in »Tötet meine Katze nicht«.

Stöbers Greif schrieb am 9.2. 2000 um 23:34:03 Uhr zu

katze

Bewertung: 8 Punkt(e)

Miez, miez, miez!
...
Du wärst keine richtige Katze, wenn du kämst.
Man kann dich nicht fangen, ich weiß.
Aber bist du in diesem Satz nicht ganz enthalten:
»Die Katze ist eine anarchistische Aristokratin, mit gesundem proletarischem élan vital
Das bist du.
(frei nach Tucholsky)

Wounding Witch schrieb am 19.9. 1999 um 16:19:26 Uhr zu

katze

Bewertung: 18 Punkt(e)

Neulich in meinem Wohnzimmer

Man muß wissen: mein Kater ist ein wirklich patenter Kerl und ein himmlischer Fußwärmer, aber ein erbärmlicher Jäger. Nicht etwa, wenn es sich um Fellmäuse handelt, die ich möglichst stundenlang durch die Wohnung zu werfen habe, damit er sich voller Wonne auf sie stürzen kann; allerdings, sobald das Opfer (etwa Fliege oder Spinne) noch lebt, wird aus dem Stubenpanther ein Stubenelefant. Steifbeinig stolziert er hinter dem zu erlegenden Insekt hinterher schnuppert daran, niest kräftig und - schwupps! - ist das Ding auch schon außer Reichweite. So geht das stunden- oder tagelang, bis entweder mein Kater erschöpft daniedersinkt und seine Jagdvorhaben aufgibt oder aber das Insekt an Entkräftung stirbt.

Mich stört es nicht weiter, denn ich betrachte meinen Kater nicht als Nutztier, um die insektoide Bevölkerung meiner Heimatstadt zu dezimieren. Allerdings: mein Kater scheint erheblich unter diesem artuntypisch nicht vorhandenen Talent zu leiden. Jedesmal, wenn ihm das Jagdopfer wieder einmal entwischt, schaut er sich verlegen um, ob es etwa Zeugen für seinen Fauxpas gibt; wenn ich mich beim Beobachten seiner Jagdkünste erwischen lasse, gibt es entweder den eiskalten »kümmere dich doch gefälligst um deine Angelegenheiten«- oder aber den tieftraurigen »Herr, warum bin ich nur so scheiße?«-Blick. Und ich dachte auch, das müsse ewig so bleiben. Bis zum letzten Samstag.

Es war einer dieser verregneten Nachmittage, an denen das Fernsehprogramm so spannend ist, daß ein Blick durch das heimische Wohnzimmer mehr Abenteuer verheißt. Und so kam ich in den Genuß des folgenden Schauspiels:

Mein Kater, offenbar ähnlich gelangweilt wie ich, saß halb unter einem Stuhl, halb schauten Kopf und Vorderpfoten hervor, und döste vor sich hin. Plötzlich stürzt sich eine Motte (ich zwangsbeherbergte sie bereits zwei Tage lang in meiner Wohnung), einem Kamikazebomber gleich, auf den Kopf meines Katers. Dieser, sichtlich verblüfft, schüttelte den Kopf zwei-, dreimal, da lag die Motte, nur noch müde mit den Flügeln schlagend, vor ihm auf den Boden. Beifallheischend schaute er in die Runde, nahm die Motte auf und lief eine Ehrenrunde durch die Wohnung, um seinen Jagderfolg auch richtig in Szene zu setzen.

Nun, solche Erfolgserlebnisse hat mein Kater aufgrund des oben Geschilderten leider nicht oft. Deshalb frage ich mich, ob man die Kamikaze-Motten züchten kann oder sie vielleicht sogar abgepackt im Fachhandel käuflich zu erwerben sind?

Wer hat bereits Erfahrungen? - Wer kann helfen?

Mik schrieb am 21.1. 2001 um 21:26:57 Uhr zu

katze

Bewertung: 6 Punkt(e)

Meine Katze ist ein Kater. Er ist faul und verfressen, hinterlistig und unberechenbar. Frühmorgens, gegen halb fünf, wenn ich aufstehe und im Dunkeln zum Badezimmer gehe, stürzt er sich todesverachtend zwischen meine Füße und versucht mich zu Fall zu bringen. Ständig will er etwas zu fressen haben und gestreichelt werden. Wenn ich abends von der Arbeit nach hause komme, dann sitzt er schon hinter der Wohnungstür und stirbt den Hungertod. Nur wenn es an der Zeit ist die Katzendamen der Umgebung zu beglücken, dann sehe ich ihn tage-, manchmal wochenlang nicht. Wenn er dann wieder zurück kommt, völlig derangiert, abgemagert und kraftlos, dann schauen wir uns in die Augen und wortlos stellen wir fest: Es war noch nie leicht ein Mann zu sein.

Thorsten schrieb am 19.4. 2000 um 22:05:03 Uhr zu

katze

Bewertung: 8 Punkt(e)

Eigensinnige Biester. Anschmiegsam, wenn sie daraus Nutzen ziehen. Kratzbürstig, wenn sie Distanz brauchen und man ihnen auf einen Meter zu nahe kommt. Katzen schmatzen beim Essen und Tierfutter aus der Dose verursacht bei ihnen einen grauenhaften Mundgeruch.

Burkhard schrieb am 8.9. 1999 um 17:32:23 Uhr zu

katze

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Katze ist ein sanftes Wesen. Ihr Schnurren ist ein so einschläferndes und beruhigendes Geräusch. Sie mag die Menschen, das merkt man gleich. Sie genießt ihre Nähe, wie auch wir genießen die Nähe der Katze. Ihr weiches Fell und ihre verspielte Art sind mir selber sehr sympatisch. Katzen sind sensible Tiere. Sie brauchen ebenso menschliche Zuneigung und Liebe. Wenn man sich nur ein wenig mit dem Tier befasst, so bekommt man die Liebe und Zuneigung auch zurück. Natürlich sind katzen nicht alle gleich. Ich kenne eine Katze - »Cosmic« mit Namen - die ist extrem Scheu und faucht immer nur rum. Sie ist nur in der kleinen Wohnung und hat niemanden der mit ihr spielt. Ich finde, Leute die keine Zeit haben sollten auch kein Tier anschaffen, schon gar keine Katze. Die andere Katze, die ich kenne ist das ganze Gegenteil. Sie ist sowas von zutraulich und menschenfreundlich, das es seine Art hat. Sie hat als Spielgefährten 5 liebe Menschen, die in der WG in einem großen Haus mit Garten leben. Dazu noch einen Hund, der mit der Katze sehr gut befreundet ist. Sie verstehen sich hervorragend und lieben sich wirklich.

Nils schrieb am 29.4. 2001 um 04:43:07 Uhr zu

katze

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das Katzen schlauer sind als Hunde, kann man schon daran erkennen, daß man niemals acht Katzen dazu bringen wird, einen Schlitten zu ziehen.

Nils schrieb am 21.12. 2000 um 01:48:08 Uhr zu

katze

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn ich nicht an gewisse feste Zeiten gebunden wäre, die mir von dieser beknackten Maschinenzivilisation (siehe -> Menschenfreßmaschine) aufgezwungen wird, könnte ich, genau wie eine Katze, schlafen wann ich will, aufstehen wann ich will, fressen wann ich will... dumme Uhrmacherzivilisation, braucht definitiv mehr Hirnfleisch.

Andy Dylan schrieb am 11.7. 2000 um 20:02:57 Uhr zu

katze

Bewertung: 7 Punkt(e)

Ich liebe Katzen, aber manchmal sind sie ziemlich gemein. Wenn man abends müde von seinem anstrengendem Buchhalter-Arbeitstag zurückkommt, tun sie erst einmal so, als ob sie fast verhungert sind. Und nachdem sie sich vollgefressen haben, wollen sie spielen. Und dann scheißen sie das Katzenklo zu.
Andererseits fauchen sie dich an, wenn dir mal nach kraulen und schmusen zumute ist. Und wenn du mal Lust hast, mit ihnen zu spielen, sehen sie dich an, als ob du nicht alle Tassen im Schrank hast. Wer soll aus diesen Tieren blóß schlau werden?

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