Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 78, davon 75 (96,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (39,74%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.7. 2001 um 16:15:05 Uhr schrieb
Mäggi über redundanz
Der neuste Text am 12.5. 2025 um 08:51:11 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelnde über redundanz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 25.10. 2004 um 09:44:16 Uhr schrieb
der rauchende computer über redundanz

am 2.9. 2006 um 12:45:30 Uhr schrieb
biggi über redundanz

am 5.1. 2016 um 01:52:46 Uhr schrieb
Christine über redundanz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Redundanz«

Mäggi schrieb am 10.1. 2002 um 21:17:17 Uhr zu

redundanz

Bewertung: 7 Punkt(e)

letztens bin ich beim blastern auf eine meiner redundanzen gestoßen, auch eine ziemlich schöne, nummer 67, antipathie. daas traf sich an dem tag ziemlich gut, ich war nämlich zu einem trash-kunst-abend geladen. also text ausgedruckt und dort zum besten gegeben. hat zwar bestimmt keiner verstanden, was dahintersteckt, aber egal.
irgendwann in der zeit danach lag der ausdruck in meinem zimmer rum, und ein alter freund von mir, den ich vielleicht einmal im jahr bei mir zu gast habe, las den text zufällig. ich glaube er fiel aus allen wolken und konnte es nicht fassen - wie muß man denn drauf sein, um so was zu schreiben? da war natürlich erklärungsnotstand angesagt... aber im ernst - wie erklärt man jemandem, der a) völlig anders denkt, b) keine ahnung von computern und internet hat und c) mit diesem prinzip des blasters, assoziativ zu springen und die gedanken sozusagen in einem neuen kontext öffentlich zu machen, absolut null anfangen kann, was der hintergrund von so einem text ist? abgesehen davon, daß er sich die ganze zeit an einem satz aufhing, der da von einem auf analsex stehenden typen drin war, und unbedingt wissen wollte, ob ich jetzt wirklich so drauf bin... ich konnte ihm überhaupt nicht klar machen, daß ich den text ja eigentlich nur zusammengestellt habe, einem assoziationspfad folgend, ohne zensur nehmend, was der zufall so ausspuckt, und daß das eigentlich nur eine momentaufnahme ist, ein gedankenpolaroid, destilliert aus verschiedenen gehirnen.
wir haben uns fast darüber gestritten, und irgendwie war ich auch enttäuscht, daß es wieder einen menschen mehr gab, der komplett andere denkstrukturen hat als ich, obwohl ich eigentlich immer dachte, daß sie zumindest ähnlich sein könnten.

Nils the Dark Elf schrieb am 5.8. 2001 um 15:34:48 Uhr zu

redundanz

Bewertung: 7 Punkt(e)

Verlustfreie Kompressionsalgorithmen verringern die Datenmenge, indem sie nach redundanten Daten suchen und diese durch Verweise ersetzen, wobei der Verweisschlüsselstring natürlich kürzer sein muß als der Datenstring, den er ersetzt. Einige der effektivsten verlustfreien Kompressionsmethoden arbeiten inzwischen auch bereits mit Fraktalen, d.h. Redundanzen in Form von Selbstähnlichkeit der Datenmenge werden ebenfalls erkannt und entfernt. Einige Video-Codecs arbeiten so.

Mäggi schrieb am 19.8. 2001 um 12:23:36 Uhr zu

redundanz

Bewertung: 4 Punkt(e)

nun bin ich beim erstellen einer redundanz (es war bezeichnenderweise genau die 50ste) zum ersten mal auf eine meiner früheren gestoßen. langsam scheint das konzept der sich verstärkenden wiederholungen zu greifen.

sicherheitskopie schrieb am 22.11. 2001 um 00:03:52 Uhr zu

redundanz

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auch: Überfluß
Definition: Der Begriff R. stammt aus dem Englischen und bezeichnet das Überflüssige und Weitschweifige in Aussagen von Menschen. Von R. wird immer dann gesprochen, wenn eine Information überflüssige Elemente enthält (z.B. durch eine Wiederholung des bereits Gesagten).
Durch R. wird Informationsverlusten in der zwischenmenschlichen Kommunikation vorgebeugt. Durch Wiederholung des Gesagten oder der gleichzeitigen Benutzung von mehreren Informationskanälen (Sprache und Schrift) wird die zu übermittelnde Information gesichert.

In der Informationstheorie versteht man unter R., daß das zur Verfügung stehende Verständigungssystem (hauptsächlich die Sprache) mehr Möglichkeiten enthält, als wirklich ausgenutzt werden.

kapitän kopler schrieb am 4.12. 2001 um 21:08:14 Uhr zu

redundanz

Bewertung: 2 Punkt(e)

...die eine version ist neuer aber die andere ist anders binichich fragte er obwohl wirwirwaren von ihr nicht erst zu reden sie barfuß über eine wiese tanzend sehen welch köstliches ver(vor)gnügen...
ach ohweh sofern der heimat zusammen geschrieben ist ander als so fern von ihr, den dann ist sie als scholle und mein stück besitz als illusion der besitzlosen und sowieso sowieso keine seele was heißt da schon sie... keine seele der seelenfenster offen ist will das vergnügen kennen sich hinzugeben der lust des schieren wahnsins, wie einst der quijote angriff auf die riesen rief im süßen wahn, durch den die schlieren der verdamnis hinweggewischt gewäsch der schnellen hand sekunden später superzeitlupe und danach..
das leere gefühl der ödnis wie ein geburtsschock der nachgeburt liege ich da - den ichbinich das bin ich nicht wohin wer weiss das schon die nabelschnur abgetrennt den oktokopler verlegt da bleibt mir nur noch die rückkoppelung als gedenken - grüst das subtheater amsterdam...

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