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Amélie schrieb am 11.2. 2010 um 13:26:55 Uhr über

Einem-Mann-den-nackten-Po-versohlen

Ich praktiziere das bei meinem Mann seit über zehn Jahren, und ich kann es nur weiterempfehlen!

Die körperliche Züchtigung gab es seit Menschengedenken in allen Hochkulturen, ob bei den Pharaonen, Israeliten, Griechen, Römern usw. Diese Aufzählung lässt sich beliebig erweitern. Dazu gehörte auch die Züchtigung der Kinder und Jugendlichen durch Mütter und Lehrerinnen sowie durch sonstige mit ihrer Erziehung befassten Personen. Auch die Züchtigung innerhalb einer Ehe war nichts ungewöhnliches. Früher oder heute - eine Erziehung braucht naturgemäß Sanktionen. Am Ende einer Erziehung müssen positive Ergebnisse stehen, andernfalls wäre das Ziel nicht erreicht. Der Zweck heiligt die Mittel deshalb auch in der Ehe und logischerweise bedient sich die Frau hier nur auch althergebrachter und bewährter Methoden von Schule und Ausbildung gegenüber ihrem Mann.

Körperliche Bestrafung, gewöhnlich also: ihm den Hintern versohlen. Das ist vielleicht die ungewöhnlichste Art der Bestrafung.

Aber die Frauen kommen gar nicht erst darauf, es so zu versuchen. Sie scheuen sich. Weil sie denken, die Männer fänden das unmöglich. Oder es sei unpassend.

So ein Hinternversohlen kann aber sehr kathartisch sein - und zwar für beide Parteien.
Männer reissen sich geradezu darum, aus Hingabe an ihre Liebste oder im Dienst einer wichtigen Sache Schmerzen auszuhalten. Körperlichen Schmerz zu einem solchen Zweck zu ertragen, kann ein machtvolles Symbol von Männlichkeit sein. Umso mehr, wenn dieser Schmerz auf Verlangen der Liebsten ertragen wird.

Die Frage lautet: Was hat die Frau davon, wenn Sie Ihren Ehemann bestraft? Viel! Die Ergebnisse sind frappierend, wie sich die spürbare Autorität durch Strafen auch auf den Alltag auswirkt. Dennoch ist es gewiss kein Regime oder eine Schreckensherrschaft, wenn dann und wann der Hintern glüht. Es liegt genau genommen an ihm.

Wenn von Strafe die Rede ist, wird der Mann in der Regel also eine körperliche Züchtigung aus der Hand der Ehefrau erfahren. Er bekommt von ihr wie ein Schuljunge per Hand den Hintern versohlt (übers Knie gelegt) oder er lernt ihre gewählten Instrumente kosten, wenn er ihre Unzufriedenheit arg verschuldet hat - auch ohne Verschulden, damit er begreift, was ihn erwartet, wenn er ungeschickt, ungehorsam oder widerspenstig ist. Als (kleinere/schwächere) Frau kann man sich dadurch seiner Autorität sicher sein und nahezu jederzeit erwarten, dass der Gemahl spurt.

Für Sie selbst aber kann es ein Weg sein, Ihren Ärger zu kanalisieren und loszuwerden. Wenn Sie das nächste Mal finden, dass Ihre Wut Ihre Liebe zu Ihrem Mann übersteigt, versuchen Sie es einmal damit.
Ziehen Sie ihm die Hosen herunter und verhauen Sie ihm den Hintern, so kräftig , bis Sie spüren, dass Sie ihm seinen Fehler wirklich verzeihen können und wieder Liebe mit ihm machen können.
Lassen Sie Ihre Wut an seinen Hinterbacken aus, bis Sie seine Tat vergessen haben und er Ihnen leid tut.

Ihm ab und an mal liebevoll einen Klapps (oder mehrere!) auf den nackten Arsch zu geben, das ist eine sehr sinnvolle Beschäftigung für eine Frau und eine überraschende Erfahrung für sie obendrein: Es aktiviert ihn wie nichts, anschliessend ist er wirklich voll DA, passt auf und - am Wichtigsten! - er hört zu, was seine Frau ihm sagt! DAS lohnt sich wirklich - nie habe ich meinen Mann so wach und alert gesehen, nachdem ich 'es' vor über zehn Jahren das erste mal ausprobiert und ihm ein paar hinten drauf gegeben habe.

DAS hat was!

Also Hose (des Mannes) 'runter und eine kleine Tracht verpassen, das sollte das verbriefte Recht jeder Ehefrau sein, dann gäbe es weniger Probleme: mit der Hausarbeit, der Kinderbetreuung, mit dem Sex, mit dem Geld, - mit allem. Ganz einfach.

Selbst für den erwachsenen Mann ist es eine wirkungsvolle Strafe, wenn die vermeintlich schwächere Frau ihm den Arsch mit der Hand richtig versohlt. Die nötige Nachwirkung kann man allerdings leichter mit einem Rohrstock oder einer Gerte erreichen.
Erziehen heisst, den Mann mit schöner Regelmäßigkeit bestrafen, (wie früher wenn Freitag gebadet wurde) und ohnehihn bei jeder Notwendigkeit. Dabei soll der Mann die schmerzlichen Erfahrungen machen und erkennen, warum er in diese Lage geraten ist. Die Handschrift der Frau kann ihn ruhig an den Rand der Tränen bringen. In diesem Stadium ist er der Frau am nächsten mit seiner Liebe und seiner Bereitschaft, alles dafür zu tun, um sie glücklich zu machen.

Strafe besteht aus mehreren unangenehmen Elementen: Schmerz, Scham und Furcht. Schmerz weil es spürbar brennt und zieht, wenn man ihm den Hintern versohlt. Scham weil er die Strafe von einer Frau bekommt, von seiner eigenen Ehefrau noch dazu. Furcht, weil es ein nächstes Mal geben wird, wenn er sich nicht bessert, weil es wieder wehtun wird und weil er sich wieder schämen muss.

Zur Bestrafung gehört deshalb nicht nur der körperliche Akt. Auch der psychische Aspekt spielt eine ganz große Rolle - das Psychodrama - worin die Bestrafung den Höhepunkt der Dramaturgie darstellt. Als ausgewachsener Mann von der Ehefrau den Hintern versohlt zu bekommen ist das eine, andererseits aber auch das ganze Drumherum, die strengen Worte Belehrungen, Beschuldigungen, Tadel, Gesten, Körperhaltungen. Alles womit man Autorität ausdrücken kann. Zum Psychodrama gehört letztendlich auch eine wirkungsvolle und authentische Strenge durch Äußerlichkeiten, die der Frau Festigkeit, Größe und Autorität verleihen. Der Mann kann und wird allein davon eingeschüchtert sein. Ob das nun die strenge Frisur oder ein besonders feminines Kleid, ein knapper Kittel oder ein konservatives Kostüm ist, ob es ein atemberaubender BH unter einer gespannten Bluse oder ein gewagt klaffender Rockschlitz ist - der Mann soll in seiner Bewunderung auch den geforderten Respekt und seine Unterordnung durch seine Wahrnehmung fühlen und für sich selbst erklären können. Entscheidend ist, und das ist der Punkt, dass er die Strafe von dem angebeteten Wesen erhält und dabei seine Anbetungsgründe für ihn deutlich sichtbar sind. Der Kreis muss sich für ihn schließen: ja das ist die Frau zu der ich aufschaue, der ich dienen und der ich zu Füßen liegen möchte.

Es ist nicht notwendig (und die Liebe verbietet es prinzipiell) die strenge Hand oder die Instrumente nicht grausam, sondern einfach nur wirksam zu gebrauchen. Dafür vom ersten Tag an und lieber öfters. So hat der Mann jederzeit Respekt vor seiner Frau und erkennt in ihr die Persönlichkeit, die ihm seine Unarten austreibt. Brutalität oder Verletzung ist hier überhaupt nicht angebracht. Mit der Hand erzeugt man einen Flächenbrand auf dem Hintern des Mannes. Mit der Schnelligkeit oder der Wucht der Hand werden die Schläge dosiert. Es soll ihm schon eine Lehre sein, wenn ihm der Hintern versohlt wird und es schadet ja nicht, wenn vergessene Manieren neu ins Gedächtnis gerufen werden. Da gibt es auch keine Diskussionen, keine Ausreden, keine Entschuldigung, kein Nonsens. Zu spät. Hätte er sich an die Regeln gehalten, wäre es nicht erforderlich. Wer nicht hören will, muss fühlen. So einfach ist das.

Die richtige Dosis hat man dann, wenn der Mann zwischen zweierlei Gefühlen ins Schwanken gerät. Er soll die Instrumente hassen und lieben lernen. Lieben, weil sie, seine geliebte und angebetete Ehefrau, die Instrumente benutzt und weil er vielleicht am Ende der Bestrafung die ersehnte Belohnung bekommt. Hassen wird er den brennenden Schmerz und die unter Umständen länger anhaltenden Auswirkungen der Strafe.

Ein weiter Punkt der Bestrafung ist auch, dass der Gemahl viel öfter an die Frau denkt, auch wenn sie nicht zu Hause oder nicht in seiner Begleitung ist. Die Erinnerung an die erhaltene Strafe kann mehrere Tage andauern. Auch der Anblick der Frau wird später stets auch mit deren Strafaktionen in Verbindung gebracht.

Noch zwei Ratschläge für die Anwendung:

1.) Genau an dem Punkt, wo die Strafe am schlimmsten ist, stoppe ich die Hiebe und befehle ihn auf den Boden. In diesem Stadium ist er am leichtesten zu erziehen, wo die erhaltene Strafe noch frisch und die Furcht vor noch mehr anhält (Verdoppelung oder neuer Beginn von vorne). Ich lasse mir genau an diesem Punkt zeigen, wie demütig er ist und genieße mit welchem Eifer er meine Füße küßt. Es ist ein guter Zeitpunkt, ihn seinen Gehorsam beschwören zu lassen, mit all seinen Aufgaben und Pflichten, wenn man will für die Ewigkeit.

2.) Ich lege den Zeitpunkt der Bestrafung für später fest. Wenn ich es z. B. für den morgigen Abend ankündige, wird der Mann die Zeit bis dahin sehr ordentlich und besonders respektvoll mir gegenüber sein. Es ist ein gutes Mittel, um schlechtes Benehmen zu korrigieren und bisherige Untugenden dauerhaft zu modifizieren. Außerdem liegt im Zustand der Erwartung immer ein besonderer Kitzel, wo der Zeitpunkt der Bestrafung immer näher rückt und die quälende Ungewissheit, wie heftig es ausfallen wird.
Es kann aber auch sehr hilfreich sein, wenn die Bestrafung vorbeugend vor einem gemeinsamen Theater- oder Konzertbesuch, einem gemeinsamen Restaurantbesuch oder einer Einladung bei Freunden/Verwandten geschieht. Das Ergebnis ist das Gleiche und ich werde stets beneidet um meinen Kavalier der alten Schule. Dabei ist es mehr die gute alte englische Erziehung, doch das ist unser ebenso streng gehütetes Geheimnis.


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