Einem-Mann-den-nackten-Po-versohlen

Hallo, ich bin Baujahr 1990 und seit zwei Jahren verheiratet. Vor sechs Wochen habe ich meinem Mann das erste mal den Hintern versohlt.

Ich liebe meinen Mann und wir kommen normalerweise gut miteinander aus, aber er hatte eine Angewohnhiet, die mich immer die Wände hochtrieb: Wenn wir eine Auseinandersetzung hatten, ließ er mich irgendwann stehen und murmelte etwas von »Das Gespräch ist beeendet«. Dann ging er in die Kneipe und kam erst Stunden später wieder.

Vor sechs Wochen dann wollte ich mir das nicht gefallen lassen und stellte mich ihm in den Weg. Ich sagte »Du bleibst jetzt hier!« und ließ ihn nicht vorbei.

Er packte mich an den Schultern und versuchte mich wegzuschieben. Ich stemmte mich in den Boden und hielt dagegen. Zu meiner - und wahrscheinlich auch seiner - Überraschung konnte er es nicht! Mein Mann ist nun nicht besonders kräftig gebaut, eher zierlich und dünn, aber dass ich stärker bin als er, das hätte ich nie gedacht. Aber ich bin es!

Ale er merkte, dass er nicht an mir vorbeikam, wurde er wütend und versuchte mich heftiger wegzuziehen. Es entspann sich ein kurzes Gerangel, wodurch wir schließlich beide auf dem Teppichboden landeten. Ich war überrascht, dass ich ihn sogar ohne mich besonders anzustrengen gut festhalten konnte.

Er wand sich, versuchte sich zu befreien, aber jetzt war ich sauer. Ich drehte ihn auf den Bauch und setzte mich rittlings auf seinen Rücken, mit dem Gesicht zu seinen Beinen. Jetzt war er mir völlig hilflos ausgeliefert, aber er wollte nicht aufgeben. Außerdem fing er an mich zu beschimpfen, was mich noch wütender machte.

Mein Blick fiel auf seinen Hintern, der durch sein Winden und Strampeln ständig in Bewegung war. Ich schrie »Ruhe jetzt!«, holte weit aus und klatschte ihm zwei mal kräfrig hintendrauf, einmal auf jede Seite.

Da er immer noch versuchte, sich zu befreien, griff ich um seinen Bauch und öffnete seine Hose. Dann schob ich seine Jeans mitsamt der Boxserschorts bis zu seinen Knien runter. Vor Schreck hörte er für einige Augenblicke wirklich auf zu zappeln und ich konnte mir in Ruhe sein Hinterteil ansehen.

Ich hatte ihn natürlich schon oft nackt gesehen, aber erst jetzt, wo er so vor mir lag, richtete ich meine Aufmerksamkeit ganz auf seinen Po. Da er so dünn ist, hat er auch einen kleinen, knackigen Po, der dazu noch völlig haarlos ist und eine ganz zarte Haut hat. Eigentlich eher ein Jungenpo als ein Männerpo, dachte ich, außerdem hatte er sich ja auch wie ein unreifer, patziger Teenager benommen.

Plötzlich wusste ich, was ich jetzt zu tun hatte. Ich hob meinen Arm über meinen Kopf und begann ihm kräftig auf den nackten Po zu schlagen. Immer links-rechts, kräftige, laut klatschende Schläge. Er begann sofort wieder zu zappeln und sich zu winden, aber er hatte keine Chance! Er konnte sich weder wegdrehen noch mich abwerfen, auch mit seinen Händen konnte er seinen Po nicht schützen, weil er nicht an meinem Körper vorbeikam. So musste er hinnehmen, dass ich ihm gegen seinen Willen seinen nackten Po versohlte!

Und ich habe ihn wirklich nach Strich und Faden verhauen! Ich arbeitete meine ganze Wut und meine Frustration über sein kindisches Verhalten auf seinem Hinterteil ab! Ich schlug mit der Rechten Hand, bis mir die Handfläche zu sehr weh tat, dann machte ich mit der Linken weiter. Dann wieder mit Rechts, dann wieder mit Links, so bekamen meine Hände immer eine Pause, aber seine Pobacken nicht!

Er schrie und bettelte mich an aufzuhören, aber ich dachte gar nicht daran! Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn so völlig unter Kontrolle zu haben und ganz nach meinem Ermessen zu bestrafen, diese Mischung aus Macht, Triumph und Genugtuung, ich war richtig high!

Bald fing er an zu weinen, richtig zu heulen wie ein Kind, aber ich machte bestimmt noch mehrere Minuten weiter. Als ich dann fertig war, war sein Po knallrot und muß ihm furchtbar wehgetan haben. Aber er tat mir nicht leid, im Gegenteil, ich fühlte mich so gut wie lange nicht mehr, ich empfand eine tiefe Befriedigung! Ich glaube, ich war noch nie so entspannt und so mit mir im Reinen gewesen wie in diesem Augenblick.

Schließlich stieg ich aber von ihm runter und gab ihn frei. Er blieb aber liegen, machte keine Anstalten, seine Hosen wieder hochzuziehen und heulte weiter. Ich setzte mich neben ihn auf den Boden und streichelte ihn tröstend über den Rücken. Dann zog ich ihn hoch und nahm ihn in den Arm, ließ ihn an meiner Brust ausheulen.

Als er sich schließlich beruhigt hatte, sagte ich ihm, daß jetzt alles wieder gut ist, aber daß ich ihm wieder den blanken Hintern versohlen werde, wenn er sich benimmt wie ein ungezogener Junge. Er nickte nur.

Die nächten zwei Tage setzte er sich immer sehr vorsichtig hin und verzog dabei das Gesicht, was ich immer mit einem Grinsen quittierte. Er wurde dann verlegen und schaute weg, sagte aber nichts dazu und ich auch nicht.

Seitdem ist er aber wie ausgewechselt und benimmt sich einwandfrei! Wir wissen jetzt beide, dass ich stärker bin als er, er weiss, dass ich ihm auch gegen seinen Willen den Po versohlen kann und dementsprechend benimmt er sich auch.

Ich bin mit der Situation seitdem jedenfalls hochzufrieden und muss auch zugeben, dass es mir schon Spaß gemacht hat, meinem Mann seinen süßen kleinen nackten Po gründlich zu versohlen. Ich bin jedenfalls fest entschlossen, es sofort wieder zu tun, wenn sein Verhalten das rechtfertigen sollte!

Im folgendem möchte ich die Geschichte von mir und meinem Ehemann erzählen. Er ist als Leiter einer Abteilung sehr eingespannt durch den Beruf. So hat er zu Hause am liebsten seine Ruhe. Er mochte es nie wenn ich bügele o. ä., während er seine Ruhe haben wollte. Auch bei der Hausarbeit half er so gut wie nie und wenn dann sehr unbrauchbar. Wir hatten dann nach und nach immer wieder Streit und Gespräche, nach denen es sich aber nur kurzfristig änderte. Irgendwann kamen wir an einen Punkt, an dem es so nicht weiter ging. Es war der Tag als unsere Beziehung eine Wende nahm. Ich drohte im an den Po zu versohlen, sollte sich sein Benehmen nicht verbessern. Aber das tat es dann auch nicht, so dass ich dazu gezwungen war. Er nahm meine Drohung offenbar nicht ernst, bis zu dem Tag als ich sie dann in die Tat umsetzte. Eines abends schnappte ich ihn mir und dann viel nach und nach alle Last von mir ab. Der erste Povoll war wohl der besonderste für uns beiden. Er hatte nie gedacht, dass ich es wahr mache und ich hatte zunächst etwas Unbehagen. Zunächst fing ich auf der Hose an und zog ihm nach und nach erst die Hose und dann die Unterhose runter. Und auf den nackten machte es am meisten Spaß! Es war sehr befreiend. Von nun an bekamm er sobald er sich nicht manierlich benahm oder mir nicht half, den Po versohlt. Dabei hat hat er stets versucht den harten Mann zu spielen, was ihm am Anfang einer Strafe auch gut gelingt. Zum Ende hin weinte er stets und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten. Einige Wochen gab es dann Besserung bis zum nächsten Povoll. Er war auch nach Jahren noch immer erregt am Anfang der Strafe, was mich von Beginn an sehr ärgerte. Ich sprach mit ihm darüber und er sagte, dass er das nicht steuern könnte. Darauf hin entschlossen wir uns dazu ihn während einer Bestrafung zu verschließen mit einem Peniskäfig. Zunächst zögerte er, aber mir zum Gefallen tat er dann diesen Schritt. Die Wahl des richtigen Käfigs ist sehr wichtig gewesen. Denn zum einen muss er die Erektion zu jedem Zeitpunkt ausschließen und zum anderen tragbar und komfortabel sein. Sein Penis ist er klein und misst im schlaffen Zustand nur 5cm. Zieht man hiervon ca. 1-1,3 cm ab hat man den optimalen Käfig gefunden. Wir kauften einen mit 4 cm Länge. Die Keuschhaltung während eines Povolls war sehr effektiv – aber langfristig für uns nicht das richtige. Zunehmend wurde ich mit dem Sex zwischen uns unzufriedener, weshalb es irgendwann zu einer Affäre mit einem gut gebauten Mann kam. Mit meinem Ehemann hatte ich von nun an keinen Sex mehr und er war kontinuierlich in seinem Peniskäfig verschlossen. Mit der Zeit entwickelte sich eine Cuckoldbeziehung. Mein Mann willigte ein ein Cuckold zu sein. Mich erregte es ungemein vor seinen Augen von einem anderen Mann verwöhnt zu werden. Der Sex mit meinem Lover war unbeschreiblich schön. Mein Ehemann tat alles um dieser Liebesbeziehung helfend gegenüber zu stehen. Er wärmt meinen Lover durch blasen des Penis auf und steht ihm auch sonst (für Analsex) stets zur Verfügung. Bei mir ist er für das Lecken der Muschi und des Po's vor und nach dem Geschlechtsverkehr oder zur Befreidigung bei Abwesenhaeit meines Lovers da. Er bringt viele Geld nach Hause und nimmt mir alle Aufgaben im Haushalt ab. Ich finde das ist eine schöne Entschädigung für die Zeit davor. Das Versohlen des Po's ist durch seine Entwicklung zum Eheslaven auch überflüssig geworden. Absprizen darf der alle 2-3 Wochen. Auch trägt er meistens einen Analplug, da sein Po unter der Kontrolle meines Lovers liegt.
Ich und auch mein Ehemann sind froh über die Entwicklung, denn ich bekomme so dass was er mir nicht geben kann. Als Entschädigung macht er die Hausarbeit etc. Eine Win-Win Situation für uns beide. Denn er will nur dass ich glücklich bin und das bin ich!

Ich bin vielleicht nicht der Typ Frau, der Männern sofort auffält, weil ich nicht schlank, blond und süß, mal eben zum Vernaschen, sondern mit knapp 90 kg auf 180 cm eher stattlicher Natur bin und auch keine Kulleraugen mache, sondern eher bestimmt und fordernd auftrete.

Aber ich habe einen Blick für (auch unbewusst) devote Männer.

Ich erkenne es instinktiv ganz genau, wenn einer diese kleine Phantasie hat, die er aber aus Scham noch nie einer Freundin erzählt hat. Weil es ihm zu peinlich ist, dass ihn die Vorstellung total erregt, einfach mal wie ein ungezogener Schuljunge übers Knie gelegt zu werden und richtig den Hintern vollzubekommen.

Wenn ich so einen entdecke, in einer Kneipe, bei einer Tagung oder einfach so, beobachte ich ihn ein wenig. Nach einer Weile bin ich mir ziemlich sicher, dass es ihm gefällt. Dann kommen wir »zufällig« ins Gespräch.

Naja, nicht ganz zufällig. Ich lenke denn das Gespräch entsprechend, dass ich etwas sage wie »Oha! Gut für Dich, dass Du nicht mein Partner bist! Ich würde Dir abends öfters erstmal den Hintern versohlen, bevor das Essen auf den Tisch kommt!«

Ich beobachte dann seine Reaktion ganz genau. Ist er unberührt, oder zeigt er kleine Zeichen von Verunsicherung, Scham oder Lust? Man glaubt nicht, welche interessanten Gespräche sich daraus entwicklen können. Denn ablenken lasse ich mich durch Phrasen nicht.

Meist liege ich mit meiner ersten Einschätzung genau richtig. Dann übernehme ich zuerst behutsam, dann immer deutlicher, die Führung. Und dann dauert es nicht mehr lange, bis ich ihn nach Hause (oder, wenn ich auswärts bin, in mein Hotelzimmer) mitnehme.

Er schlüpft dann in die Rolle des ungezogenen Buben und ich ziehe ihm die Hosen runter, lege ihn übers Knie und versohle ihm nach Strich und Faden den Hintern. Kein Popoklatsch, sondern richtiges Versohlen.

So habe ich schon viele schöne Erlebnisse (für beide Seiten!) gehabt.

Halte ich für sehr wirkungsvoll. Ich stimme da -als Mann- vollkommen mit Amelie überein. Die meisten Männer (ich eingeschlossen) brauchen ab und zu oder sogar regelmäßig was hinten drauf. Ich denke Frauen sollten sich nicht mehr so zieren und uns Männern auch mal ein paar Klapse auf den hosenboden geben, auch gerne in der Öffentlichkeit. Das wäre ein echter Anfang wenn es mehr und mehr zur Normalität werden würde dass Frau ihrem Freund oder Ehemann öfters mal ein paar klatscher auf den hosenpo geben würden. Beispielsweise statt ihm eine Ohrfeige zu geben beugt sie ihn einfach über das vorgestreckte bein und geben ihm so 10-20 kräftige klatscher auf den strammgezogenen Hosenboden! Das kann auch unter fremden Leuten passieren Beispielsweise ein Mann steht einer jungen Frau im Supermarkt im Weg und ignoriert ihre Bitte sie vorbeizulassen. Statt sich unnötig aufzuregen sollte sie einfach zu ihm hingehen un ihm ein paar mal auf den Po klatschen sowas würde wunder bewirken. Auch in Film und Fernsehen könnte dieser Klaps (Ruhig auch mehrere) etabliert werden (z.B. Mann und geliebte sehen sich lange nicht, küssen und umarmen sich und frau gibt ihm ein paar klapser auf den hosenboden zur begrüßung) Dass würde dazu führen dass auch ein richtiges Povoll öffentlich toleriert werden würde Bspsw: Mann und Frau machen eine Wanderung, er beharr auf der falschen rute. Als sie das bemerken nimmt die Frau ihn an der hand bis zur nächsten Bank, zieht ihm dort die Hose herunter und legt ihn übers knie. Dann versohlt sie ihm richtig den Hintern und Passanten können dem beiwohnen. Das sollte so früh wie möglich implemetiert werden: schon in der Schule sollte jedem Jungen ein Mädchen zugeteilt werden welches sich darum kümmert das der Junge vorankommt und keine Dummheiten anstellt. Benimmt er sich daneben oder sind seine Leistungen wegen Faulheit zu schlecht bekommt er den Hintern versohlt. Nicht zu feste, es soll niemand verletzt werden aber nachdrücklich. Später in der Uni sollten Tutorinnen das recht bekommen die ihnen anvertrauten (männlichen) Studenten zu züchtigen wenn diese zu faul sind oder sie nicht respektieren. Dies kann auch ruhig vor versammeltem Kurs stattfinden!

Ich bin 25 Jahre, mit 18 Jahren hatte ich meine erste eigene Wohnung wo ich immer laut Musik gehört habe, deshalb gab öfter stress mit den Nachbarn.
Mit 22 Jahren war ich dann Umgezogen in meine jetzige Wohnung, um mich vorzustellen lud ich meine direkten Nachbarn ein, aber es kam nur meine 27 Jährige Nachbarin Nele, wir plauderten über Gott und die Welt, ich erzählte ihr das ich in meiner alten Wohnung stress wegen lauter Musik mit den Nachbarn hatte, sie grinste und sagte machst du das hier versohl ich dir deinen Arsch.
Ich schluckte kurz, von meinen Ständer in der Hose will ich jetzt mal nicht sprechen.
Ich sagte frech zu Ihr wie willst das den machen wenn ich mich wehre ?
Sie sagte kann ich dir gern zeigen, jetzt !!!
Wie jetzt ? sagte ich, mein Schwanz pochte mir in der Hose.
Sie sagte warte kurz und verschwand für 2 Minuten in ihrere Wohnung. Als sie wieder kam hatte sie eine Bürste in der Hand und legte sie auf den Tisch. Jetzt sagte sie legst du dich freiwillig über mein Knie oder muss ich nachhelfen, ich schluckte und sagte nur nachhelfen. Sie sagte okay, jetzt wird es wesendlich länger und härter für dich und grinste.
Ich war total im falschen Film, mit meinen 22 Jahren war ich kurz davor wieder einen Arschvoll zu beziehen, den letzten hatte ich etwa mit 14 Jahren von meiner Mutter bekommen.
Da stand sie auch schon vor mir zog mich zur Couch und über ihr Knie, zog mir die Jeans runter und klemmte meine Beine zwischen ihre.
Da ich durch den Umzug nicht zum Waschen kam trug ich ein paar alte Unterhosen die meine Mutter mir noch gekauft hatte Feinrippschlüpfer die tollen liebestöter.
Als sie die Feinripp sah lachte sie lauthals los und meinte schon für diese Unterbüx hätte ich einen anständigen Arschvoll verdient.
Jetzt klatschte auch schon das erstemal die Bürste auf meinen Arsch,ich schrie vor schreck und schmerz auf aber das war ihr egal sie versohlte mir eine gefühlte Ewigkeit den Unterhosen Hintern und ich war am heulen. Dann stoppte sie den Arschvoll, war ich froh das ich die tracht hinter mir hatte, aber ich hatte mich zu früh gefreut, sie zog mir die Unterhose runter und verprügelte mir jetzt meinen nackten Hintern. Ich heulte nur noch trotz meiner 22 Jaheren und lies mir »brav« auch den blanken versohlen.
Irgendwann stoppte sie die Tracht Prügel und nahm mich in den Arm und beruhigte mich. Ich zog mich wieder an, danach ging sie auch.
Eine gute Woche spürte ich meinen Hintern beim sitzen, in der Woche begegnete sie mir öfter im Treppenhaus und wir grüßten uns freundlich ohne über den Tag zu sprechen.
Nach 4 Wochen klingelte ich bei ihr, sie macht auf und ich fragte sie ob wir über den besagten Tag offen reden können, sie sagte klar.
Ich sagte wie heftig ich die Tracht Prügel empfunden habe, aber ich mich in den letzten drei Wochen auch wieder danach gesehnt habe, keine 5 Minuten später war ich wieder in meiner Wohnung und habe auf Sie gewartet, dann klingelte sie die Bürste in der Hand und ich machte ihr nur in der Feinrippunterhose (ihr Wunsch)die Tür auf. Jetzt langte sie mir links und rechts eine und sagte was mir wohl einfallen würde die Musik so laut zuhören, sie würde mir jetzt richtig den Arsch versohlen.
Seid diesen Tag bekomme ich von Ihr 1 bis 2 mal die Woche meinen Hintern versohlt und das nun seid gut 3 Jahren und es geht mir verdammt gut damit.

Ich bekomme seit vielen Jahren von meiner Frau den nackten Po versohlt. Meistens kündigt sie mir morgens an, dass ich abends wohl mal wieder »fällig« sei; und dann weiß ich schon, was mich erwartet, nämlich ein sehr roter Po mit einer Reihe von Striemen,die mich ein paar Tage nur sehr schlecht sitzen lassen.

vor einer Züchtigung muss ich duschen und mich dann nur im Slip vor ihr präsentieren, nach einer kleinen Strafpredigt geht es erstmal übers Knie. Nach etwa 2 Dutzend Schlägen mit der Hand wird erstmal der Slip runtergezogen und es geht mit einem Holzkochlöffel weiter, bis bei mir die ersten Tränen fließen und ich bei jedem Hieb laut aufschreie. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dass ich erstmal für zehn Minuten nackt in de Ecke stehen muss. Danach geht es über die Sessellehne für ein Dutzend mit dem Rohrstock. Erst wenn ich mich für meine Missetaten entschuldigt habe, nimmt mich meine Frau in den Arm und alles ist wieder gut.
Abschließend muss ich sagen, dass alle Züchtigungen verdient sind. Trotz meines Alters (Mitte 50) bin ich immer noch gelegentlich unartig, und mit einer tüchtigen Tracht auf den nackten Po durch meine geliebte Frau bleibe ich in der richtigen Spur

Hi ich bin Tom aus Berlin.
Ich bin 25 Jahre alt, 175 cm gross und habe eine schlanke Figur. Ich bin eigentlich schon immer Devot gewesen. Meine Eltern haben mich niemals geschlagen. Ich hatte aber schon immer die Fantasie das mir jemand den Po versohlt. Damals in meiner Schule gab es eine Lehrerin die sehr streng rüberkahm und da hab ich Zuhause mir immer vorgestellt das sie mir den Po versohlt, weil ich irgendetwas gemacht habe, oder nicht gemacht habe. Dann hab ich mir immer selber auf dem Po gehauen. Ich hab auch gern zugehört, wenn meine Großeltern von früher erzählten, wie sie versohlt wurden. Auch alte Filme hab ich mir gern angeschaut, wo jungs oft versohlt wurden. Als ich 18 wurde hab ich mir sofort meinen ersten Povoll abgeholt, in einem Bordell. Die Frau wahr 35 und gut aussehend, sie hat mich übers Knie gelegt und mir mit der Hand und einem Kochlöffel gründlich den nackten Arsch versohlt. Ich hab geheult, den mein Po brannte und schmerzte entsetzlich. Ich bin aber immer wieder hingegangen. Im Internet hab ich mir auch gern spanking Pornos rein gezogen. Ich fing an im Internet eine Frau zu suchen, die auf Devote Männer steht. Nach langen suchen hab ich eine Frau gefunden. Auch aus Berlin, auch 175 cm gross, auch eine schlanke Figur und im gleichen Alter wie ich. Ihre Eltern aus Äthiopien, aber sie hier gebohren. Wir haben uns mehrmals getroffen. Erst nach dem 20 treffen haben wir uns das erste mal geküsst. Als wir merkten das wir grosse Gefühle füreinander empfinden, hat es nicht lange gedauert und wir haben geheiratet. Danach hatten wir das aller erste mal Sex miteinander. Es wahr wunderschön. Das erste mal wo sie mich versohlt hat wahr 3 Wochen später. Ich hatte mich daneben benommen als ihre beste Freundin da wahr. »Tom du kommst jetzt sofort her, zwing mich nicht dich zu holen!« Ich ging aber nicht hin. Sie stand auf kam zu mir gab mir eine saftige Ohrfeige, nahm mich am Arm und fürte mich zu der Couch, dann setzte sie sich, öffnete meine Jeans, zog sie mit einem Ruck runter, das gleichzeitig meine Shorts auch unten wahren. Nun stand ich da mit nackten Arsch vor ihrer besten Freundin. Sie zog mich über ihre Knie. Das alles wahr mir voll Peinlich vor ihrer besten Freundin. »Ich werd dir zeigen wie ich es in Zukunft machen werde wenn du umgezogen bist. Du hast gewusst das ich die Hosen anhaben werde in unserer Beziehung. Danach hast du ja auch gesucht. Ich werd dir jetzt solange den Po versohlen bis ich meine es genügt!« Sie fing an und ich merkte schnell, das sie eine gute Handschrift besitzt. Ihre Freundin grinzte und schaute ganz interessiert zu. Die Schläge wurden immer heftiger, aber ich versuchte nicht zu weinen, wegen ihrer Freundin, das ganze wahr mir so schon ganz schön Peinlich. Jetzt endlich wahr es vorbei. Meine Frau schaute zu ihrer Freundin und sie verliess den Raum, kahm aber sehr schnell wieder mit einem Kochlöffel. Und damit bekam ich nochmals heftig haue. Jetzt könnte ich nicht mehr und fing an zu weinen. »Aua bitte nicht vor deiner Freundin, das ist mir voll Peinlich.« Sie machte weiter. »Daran musst du dich gewöhnen. Und vor meiner Freundin brauchst du dich nicht schämen, die macht das kleiche mit ihren Mann wenn er umgezogen ist.« Jetzt wahr mir alles egal, ich fing an zu zappeln und schmiss mich zu Boden. Am Boden fing ich an meinen Po zu reiben und weinte vor schmerz. Auf einmal setzten sich beide auf mich rauf so das ich nicht fliehen konnte und ihre Freundin verpasste mir Handschellen. Dann ging meine Frau in unsere Kammer, wo ich nie rein kam, weil nur meine Frau die Schlüssel hat und die sind immer in ihrem Tresor. Sie holte einen Strafbock dort raus. Dort wurde ich über gelegt, Hände und Füße gefesselt und dann kam sie mit 2 Rohrstöcke, ein für sie und ein für ihre Freundin. »Weil du dich einfach befreit hast, bekommst du jetzt von jeder seite abwechselnd 50 Hiebe mit dem Rohrstock! Also insgesamt 100 Hiebe.« Und dann ging es los. Ich schrie und weinte. Wahr das ein Schmerz. Als es dann endlich vorbei wahr, liessen sie mich 1 Stunde über den Strafbock liegen. Das sollte noch nicht das Ende gewesen sein. Denn nach einer Stunde kamen sie wieder, diesmal mit einer Peitsche. »Weil du dich befreit hast, bekommst du heute noch die Siebenstriem Peitsche zu spüren. Hier aber nur 5 Hiebe. Du wirst schnell merken warum nur 5 Hiebe.« Ich dachte, hast du es bis hierhin geschafft, wirst du auch die 5 Hiebe ertragen können. Ich merkte schon beim ersten schlag, warum nur 5 Hiebe. Diese Peitsche wahr die Hölle auf erden. Ich weinte schon wieder. Das heftigste ist wenn die Innenseite deiner Po ritze getroffen wird. Ich musste jedes mal nach Luft schnappen. Ich wurde mittlerweile schon oft von meiner Frau versohlt. Aber die Peitsche wird nur sehr selten benutzt. Da muss ich schon ganz schön was angestellt haben, wenn die Peitsche benutzt wird. So eine Beziehung hab ich immer gesucht. Denn ich brauch eine Starke Hand.

Hi ich bin 25. Ich hab heute Nacht ordentlich von meiner Nachbarin den nackten Arsch voll bekommen. Man wahr die Sauer, weil sie schon zuvor ein paar mal geklingelt hat und ich meinte immer jaja mach ich, aber die Musik wurde bei mir nicht leiser. Naja es klingelte wieder einmal, ich machte die Tür auf und bekam erstmal links und rechts ordentlich eine runter gehauen, dann drängte sie mich rein und meinte: »ich glaube einer muß dir mal ordentlich Manieren beibringen!« Sie ging ins Wohnzimmer, stellte die Musik aus und meinte: »ich werd dir jetzt mal ordentlich den nackten Arsch versohlen, entweder das oder du fliegst raus, der Vermieter ist mein Cousin!« Da entschied ich mich natürlich für den Arsch voll, den bezahlbare Wohnungen sind sehr selten geworden! Also zog ich mich aus und legte mich über ihren Schoß. Ein bisschen komisch wahr das schon, aber sie meinte: Strafe muß sein! Sie hat mit ihrer Hand heftig zu gehauen, mindestens 20 Minuten. Dann sollte ich aufstehen, sie ging in meine Küche und kahm mit einen Plastik Kochlöffel zurück, dann musste ich wieder über ihren Schoß und dann ging es so richtig loß! Sie versohlte mir den nackten Arsch nach Strich und Faden, mindestens 40 Minuten!
Ich heulte Rotz und Wasser. Dann musste ich mich in die Ecke stellen, sie nahm meinen Schlüssel und ging in Ihre Wohnung, als sie wieder kahm musste ich über meine Sofalehne und bekam noch 20 Hiebe mit einem Rohrstock! Dann ging sie und meinte: "so und das erwartet dich jederzeit, wenn du weiter so machst! Sie hat mir den Arsch grün und blau geschlagen, der ist ganz schön geschwollen. Insgeheim hab ich schon immer davon geträumt, das mir eine Frau den nackten Arsch nach Strich und Faden versohlt. Das wird der Beginn einer interessanten Nachbarschaft sein!😉

Eine Anleitung zur Disziplinierung von Ehemännern

Zunächst musst Du fest entschlossen sein, die Bestrafung ohne wenn und aber durchzuführen. Keine Frau wird es gleich beim erste Mal ganz richtig machen. Aber es wird für Deinen Mann auch das erste mal sein, also mach Dir keine Sorgen.

Es ist sehr wichtig, dass Du die ganze Zeit währenddessen sehr weiblich bist. Ein paar sehr wichtige Regeln:

1. Du bittest ihn nie um Erlaubnis, ihn zu bestrafen! Es ist Deine Entscheidung, tu es und sei standhaft.

2. Ihr müsst es beide bequem haben. Er sollte zum Beispiel nicht auf einem kalten Fußboden liegen müssem. Du solltest nicht auf einem unbequemen Stuhl sitzen. Die Raumtemperatur sollte nicht zu warm oder kalt sein, sondern gerade angenehm.

3. Lass Ihn vorher duschen. Es öffnet seine Poren und macht seine Haut empfindlicher.

4. Wenn Du Dich entschieden hast, ihn zu versohlen, dann gestatte ihm nie, sich herauszureden oder über seine Strafe zu verhandeln. Lass ihn nicht zögern.

5. Nicht brutal sein. Besonders bei den ersten Malen musst Du darauf achten. Du willst ihn nicht für immer abschrecken, er soll seine Strafen auch in Zukunft akzeptieren. Achte sehr bewusst auf seine Körpersprache. Nicht zu schnell versohlen. Lass es wirken. Es kann sogar sein, dass er die Schläge anfangs geniesst. Das ist erst mal akzeptabel. Du wirst das zu gegebener Zeit ändern.

6. Es ist normal, dass er anfangs erregt ist, wenn Du ihm den Hintern versohlst. Dies ist zu erwarten und akzeptabel.

7. Es ist am besten, die este »Lektion« zu initiieren, wenn er »in der Stimmung« für Intimität ist. Wenn ein Mann erregt ist, ist er viel leichter zu kontrollieren.

8. Beginne mit einer geringfügigen Verfehlung, wie z. B. dem oben lassen des des WC-Sitzes oder das herumliegen lassen von schmutziger Wäsche. Die Strafe sollte der Tat angemessen sein. Dadurch hast Du für ernstere Vergehen Steigerungsmöglichkeiten.

9. Die ersten paar Hinternvolls sollten nur mit der Hand sein. Wenn Du dann etwas Routine hast, kannst Du Instrumente nehmen.

10. Es gibt keinen Grund, Dich während der Abstrafung mit ihm zu unterhalten. Wenn Du willst, kanns Du ihm kurze Antworten auf seine Bitten und sein Betteln geben, aber unnachgiebeig bleiben!

11. Wenn die Bestrafung vorbei ist, ist sie vorbei. Seine Schuld für sein schlechtes Verhalten ist vollständig gesühnt. Es wäre unfair und nicht richtig, noch einen Groll zu hegen, nachdem Du fertig bist. Wenn Du nicht das Gefühl hast, dass alles wieder im Lot ist, dann bist Du selbst daran schuld, weil Du zu nachsichtig warst. Merke es Dir für das nächste Mal.

Ein kleiner Hinweis aus Erfahrung: Wenn Du denkst, dass er genug bestraft ist, gib ihm noch mal 10 bis 20 Hiebe. Frauen haben anfangs immer zu früh Mitleid, bis ihr Selbstvertrauen wächst.

Du solltest die Bestrafung in einem ruhigen und möglichst schallisoliereten Raum durchführen. Ihr wollt beide, dass dies eine private und intime Sache zwischen euch bleibt (Wir haben einen speziellen Raum im Keller für genau diesen Zweck eingerichtet). Es ist auch sehr wichtig, dass Ihr es beide während der Züchtigung sehr bequem habt. Manchmal sitze ich auf einem Stuhl und habe ihn über meine Knie gelegt. Manchma sitze ich auf dem Bett und er liegt über meinen Beinen. Wenn er seine Hose an hat, ziehe ich sie ihm aus und die Unterwäsche runter. Schließlich will ich ihn versohlen, nicht seine Hose. Noch wichtiger, ich kann die Wirkung sehen, wie rot seine Kehrseite wird. Inzwischen genieße ich es, zu sehen wie sich seine Pobacken zusammenziehen, sich winden und zittern. Es ist der beste Stressabbau, den ich kenne.

Sobald Du siehst, dass sein Verhalten korrigiert werden muss, richte es spätestens noch am selben Abend ein. Es kann nicht warten, er muss möglichst unverzüglich bestraft werden, um sein Verhalten wirksam zu ändern. Wenn Ihr ins Bett geht, solltest Du ein Licht anlassen und ihm sagen, dass »wir« etwas besprechen müssen etwas - nämlich sein respektloses Verhalten (oder was auch immer). Lasse ihn dann wissen, was er gesagt oder getan hat, was unangebracht war. Dann SAGE ihm, dass er sich kindisch verhalten hat und Du ihn jetzt wie einen ungezogenen kleinen Jungen bestrafen wirst. An diesem Punkt wird er schockiert sein und wahrscheinlich Angst kriegen. Dies ist jetzt sehr wichtig: Wenn er versucht, sich zu entschuldigen, hast Du schon gewonnen! Dies ist der Punkt, an dem Du ihn vollständig unter Kontrolle hast. Du musst jetzt hart bleiben und ihm sagen, dass er sich entschuldigen kann, NACHDEM er bestraft worden ist.

Jetzt ist die Zeit gekommen, um Deinen Stuhl zu verschieben, oder im Bett aufzusitzen. Anschließend sage ihm mit sanfter, aber FESTER Stimme, dass er sich über deinen Schoss legen soll. Während Du die Schlafanzughose, die er trägt, herunterziehst, erkläre ihm Deine Regeln. Er darf nicht mit seinen Füßen strampeln oder versuchen, seinen Hintern mit seinen Händen zu bedecken. Er muss über deinem Schoss bleiben, bis Du der Meinung bist, dass er seine Lektion gelernt hat. Wenn Du Dich entschieden hast, ihn mit einem Instrument wie einem Lineal oder Kochlöffel zu versohlen, solltest Du es griffbereit haben, aber nicht vor seinen Augen. Er darf nicht vorherzusehen können was kommt. Er muss seine Augen geschlossen halten, oder noch besser, sie sind bedeckt. Es verstärkt Deine Kontrolle über die Situation. Sage ihm, dass wenn seine Hände in die Quere kommen, oder er strampelt oder sich bewegt, er dafür einen weiteren Hinternvoll erhalten wird, nachdem Du mit dem ersten fertig bist (In der Regel werden ihm fünf oder sechs kräftige Hiebe mit einem Gürtel so etwas in Zukunft austreiben).

Wenn Ihr beide in einer bequemen Position seid, ist es Zeit für Dich anzufangen. Zunächst wird er um Gnade und Nachsicht bitten. Ich kann gar nicht genug betonen, wie wichtig es ist, dass Du standhaft bei Deinem ursprünglich vorgenommenen Strafmaß bleibst! Vertrau mir, er wird Dich danach viel mehr respektieren, wenn Du jetzt hart bleibst.

Wenn Du ihn mit deiner Hand versohlst, sollten fünfzig bis hundert kräftige Klapse auf jede Pobacke reichen. Orientiere Dich an der Farbe seiner Haut. Eine leichte Züchtigung sollte seinen Po rosa werden lassen, eine gründlichere ein tieferes Rot produzieren. Wenn Du ein Instrument benutzt, dann vielleicht nur halb so viele Hiebe, je nachdem, wie schlecht sein Verhalten war. Es ist eine gute Idee, die härtesten Schläge bis zum Schluss aufzusparen. Es hinterlässt einen bleibenderen Eindruck. Lass am Anfang die Farbe dein Anhaltspunkt sein, wann genug ist. Nachdem Du etwas Erfahrung gesammelt hast, wird dein Gespür besser werden.

Männer werden traditionell gelehrt, nicht zu weinen. Allerdings ist es eine therapeutische Wirkung eines Hinternvolls, dass er in ein jüngeres Alter zurückversetzt wird. Der ganze Vorgang, dass er übers Knie gelegt wird, mit Hosen und Unterhosen heruntergezogen und mit seinem nackten Po nach oben, hat den Effekt, dass ein erwachsener Mann sich wie ein kleiner Junge fühlt. Sobald er sich jünger fühlt, kann er sich fallen lassen und Tränen vergießen, so als wenn er über dem Schoß seiner Mama liegen würde. Erschrick also nicht, wenn er anfängt zu weinen. Es ist ein gutes Zeichen, aber keinesfalls ein Grund, die Bestrafung abzukürzen oder zu mildern! Trösten kannst du ihn hinterher.

Wenn Du mit seiner Bestrafung fertig bist, solltest Du ihn in Position behalten. Normalerweise reibe ich eine kühlende Lotion auf seinen Po, wenn ich fertig bin. Er muss dafür immer noch stillhalten. Es wird ihm Linderung verschaffen, aber ihn auch daran erinnern, dass Du immer noch die Kontrolle hast. Seine Augen sollten immer noch verdeckt oder geschlossen sein. Manchmal gebe ich meinem Mann beim einreiben zwischendurch noch mal ein paar kräftige Klapse, nur um ihn daran zu erinnern, dass ich immer noch das Sagen habe und dass er sich immer noch unterordnen muss.

Ich verspreche Dir, dass Du eine deutliche Verbesserung in seinem Verhalten sehen wirst. Im Laufe der Zeit kann es verblassen, und dann musst Du sein Gedächtnis wieder auffrischen, um ihn wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Er wird Dich dafür respektieren und lieben. All dies wird ein großer Stressabbau für Dich sein, und Eure Beziehung glücklich und leidenschaftlich erhalten.