Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 248, davon 240 (96,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 99 positiv bewertete (39,92%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.2. 2000 um 21:36:00 Uhr schrieb
Tanna über Blut
Der neuste Text am 2.3. 2023 um 20:08:10 Uhr schrieb
Psychosaurus über Blut
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 80)

am 7.4. 2003 um 09:17:59 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Blut

am 15.8. 2012 um 23:03:59 Uhr schrieb
Rolf über Blut

am 27.2. 2011 um 18:12:24 Uhr schrieb
Heine über Blut

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Blut«

Arwen schrieb am 11.6. 2000 um 22:00:50 Uhr zu

Blut

Bewertung: 6 Punkt(e)

tja... selbstmord scheint eine einfache Lösung zu sein, ja nahezu verlockend, aber vergißt man da nicht schnell eine kleinigkeit...

Probleme gehen vorbei und dann verpasst man auch die ganzen schönen sachen die das leben eigentlich lebenswert machen!

Sowas mag einem der gerade mit dem Gedanken spielt lächerlich vorkommen, ich weiß es ich hab auch schon viel zu oft darüber nachgedacht aber immer wieder irgendwoher den Mut genommen weiterzumachen,

so pulsiert mein Blut weiter in meinen Adern und ich versuche mein leben zu meistern, mit allen Höhen und Tiefen, wie aussichtslos es auch manchal scheinen mag... wie auch immer ich hab nur dieses eine Leben und das werd ich nicht vorzeitig beenden... und scheiße wer kann sagen obs nachher besser is... hört es einfach auf und man hat seinen Frieden oder landet man doch irgendwo in seinem persönlichen Teil des Jenseits auf Wolke 7 wo einem zu allem Überfluß noch stinklangweilig ist?

Otto Rehagel schrieb am 8.2. 2000 um 18:19:02 Uhr zu

Blut

Bewertung: 6 Punkt(e)

Und wenn Sie schon glauben, auf die Blutgrätsche nicht verzichten zu können, dann bitte VOR dem Strafraum und nicht unmittelbar vor den Augen des Schiedsrichters!

Stöbers Greif schrieb am 7.2. 2000 um 21:47:49 Uhr zu

Blut

Bewertung: 6 Punkt(e)

Und nachdem ich flehend die Scharen der Toten beschworen,
Griff ich die Schafe und schlachtete beide über der Grube;
Schwarz entströmte das Blut, und aus dem Erebos kamen
Viele Seelen herauf der abgeschiedenen Toten.
Bräute und Jünglinge kamen, und kummerbeladene Greise,
Und noch kindliche Mädchen, in früher Trauer der Herzen.
Viele kamen auch, von ehernen Lanzen verwundet,
Kriegerschlagene Männer, mit blutbesudelter Rüstung.
Dicht umdrängten sie alle von allen Seiten die Grube
Mit grauenvollem Geschrei; und es faßte mich bleiches Entsetzen...
Aber ich selbst riß schnell das scharfe Schwert von der Hüfte,
Setzte mich hin und wehrte den schwankenden Häuptern der Schatten,
Sich dem Blute zu nahn, eh´ ich Teiresias fragte...

micha schrieb am 11.6. 2000 um 20:59:27 Uhr zu

Blut

Bewertung: 7 Punkt(e)

In dem Moment, indem überall das Blut lief bekam ich doch noch schiss. Ich legte das Messer zur Seite, desinfizierte die Wunde und schlief erschöpft ein. Heute, drei Monate später spiele ich wieder mit dem gleichen Gedanken.

Rudi schrieb am 11.4. 2001 um 00:03:49 Uhr zu

Blut

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Leibarzt von Papst Innozenz VIII.
brachte 1492 sogar drei kleine Jungen um,
weil er mit deren Blut seinen Herrn
verjüngen wollte! Solche Experimente
gingen meist schief - auch bei Innozenz:
Sein Arzt füllte ihm das Blut in die Adern,
und - zack! - ging der Papst k.o.

Warum fremdes Blut oft wie Gift wirkt,
erkannte erst im Jahr 1900 der
österreichische Forscher Karl Landsteiner.
Er entdeckte, dass auf der Oberfläche der
roten Blutkörperchen besondere Moleküle
sitzen - Ärzte unterscheiden nach ihnen
heute die »Blutgruppen«. Am häufigsten
sind die Gruppen A, B und 0.

tootsie schrieb am 26.2. 2009 um 21:49:16 Uhr zu

Blut

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bei »Blut« werde ich in nächster Zeit vor allem an eines denken: an Durchfall. Wie das? Nun - die Geschichte könnte ich abendfüllend gestalten, nehme aber im Interesse der anderen User Abstand von dieser Idee.

Jedenfalls muss ich etwas Verdorbenes gegessen haben. Das könnte ein Eierbrötchen vom Begrüßungsbuffet gewesen sein oder ebensogut die Salami aus der REWE, die ein paar Stunden in meiner Brotbüchse inkubiert wurde. Ei nun - tödlich war die Angelegenheit nun nicht gerade, sondern in erster Linie lästig, zumal ich noch nicht mal eine Woche an meiner neuen Arbeitsstätte wirken konnte, bevor mich Montezumas blutige Rache so unvermittelt traf. Man ging wohl davon aus, ich wolle die tollen Tage nach meinem Gusto gestalten und einfach blau machen. Statt dessen machte ich ROT. Jede Menge. Das macht angst. Schließlich könnte was Wichtiges endgültig kaputt sein!

Ich bin der Meinung, das Blut in der Kloschüssel nichts zu suchen hat - schon gar nicht unter einem Mann. Schmerzen musste ich nicht leiden, wohl aber Meteorismus. Ich war aufgetrieben wie ein Ballon!

In der Notaufnahme musse ich mit meinem Problem etwa drei Stunden warten - fand ich okay, schließlich habe ich meine Darmschlingen nicht unterm Arm mit mir herumgetragen. Warum die anderen Leute gegangen sind, frage ich mich allerdins. Sie gingen ohne fremde Hilfe - also kann es kaum derart dringend gewesen sein. Ich fand mich dann auf einer Liege im Schockraum wieder, bekam eine Infusion mit Elektrolyten und einem Krampflöser und durfte die Notaufnahme nach insgesamt neun Stunden wieder verlassen. Senkrecht.

SCHWARZLICHT schrieb am 8.1. 2005 um 15:02:02 Uhr zu

Blut

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Mann und eine Frau lernen sich in der Disco kennen. Sie flirten heftig miteinander und nach einer Stunde ist alles klar. Die beiden gehen zu ihm nach Hause und dort wird dann heftig weitergemacht. Nach den ersten wilden Umarmungen muß die Frau ins Bad.
Die Frau steht im Badezimmer und bemerkt, ihre Tage sind da, denkt: »Mist, was mach ich denn jetztSagt sich dann aber: »Der merkt das eh nicht, der ist viel zu besoffenund geht daraufhin zurück ins Schlafzimmer.

Die beiden ziehen die ganze Nacht durch. Am nächsten Morgen wacht der Mann alleine in seinem Bett auf.
Mit seinem zentnerschweren Kopf kann er sich natürlich an die vergangene Nacht überhaupt nicht mehr erinnern. Er weiß nur, daß er eine Frau mit nach Hause genommen hat. Er schaut neben sich unter die Bettdecke und sieht eine riesige Blutlache!

»Verdammt, was hab ich letzte Nacht gemacht
Er steht auf und stürzt zu seinem Waffenschrank, kontrolliert sämtliche Waffen und stellt erleichtert fest: »Erschossen habe ich sie nichtDanach rennt er in die Küche und kontrolliert den Messerblock. Alle Messer vollzählig und an keinem klebt Blut. Aufatmend stellt er fest: »Erstochen habe ich sie auch nicht
Verstört stolpert er ins Bad, schaut entsetzt in den Spiegel und stellt voller Panik fest: »Ohh Gott, ich habe sie gefressen



Focus schrieb am 21.3. 2001 um 14:37:24 Uhr zu

Blut

Bewertung: 1 Punkt(e)


Vor allem bei akuten Leukämien ist eine
rechtzeitige Therapie unbedingt notwendig. Denn
unbehandelt führen sie innerhalb weniger Monate
zum Tod. Deshalb sollten Sie sich unbedingt von
Ihrem Arzt untersuchen lassen, wenn Sie eines
oder mehrere der folgenden Symptome über
längere Zeit an sich beobachten:

Blässe
Abgeschlagenheit
Atemnot bei nur geringer körperlicher
Anstrengung
Fieber
Nachtschweiß
Anfälligkeit gegenüber Infekten
Punktartige Blutungen auf der Haut
Nasenbluten, das sich nur schwer stillen lässt
Entzündungen
Geschwollene Lymphknoten

Da die meisten dieser Symptome verschiedene
Gründe haben können, wird der Arzt zunächst
untersuchen, ob sie auf eine andere Krankheit
zurückzuführen sind. Um abzuklären, ob eine
Leukämie dahinter steckt, wird er Blut abnehmen
und ein Blutbild machen.

Personen, die einer Knochenmarkstransplantation
unterzogen wurden, müssen hinsichtlich ihrer
Ernährung strenge hygienische Richtlinien
einhalten. Darüber werden sie von ihrem
Transplantationzentrum ausführlich informiert.

Weiterführende Auskunft gibt es beim
Krebsinformationsdienst des Deutschen
Krebsforschungszentrums Heidelberg (KID), bei der
Deutschen Krebshilfe, bei Oncolinks.de und bei der
Schweizerischen Krebsliga.

Bettina Beispiel schrieb am 10.4. 2001 um 23:55:54 Uhr zu

Blut

Bewertung: 1 Punkt(e)

Oh, nein! Wenn die kleine Bakterie könnte,
würde sie wahrscheinlich laut »Hilfeee!«
rufen. Ihre Lage ist wirklich schlimm: Eben
sauste sie noch quietschlebendig durch
das Blut und war dabei, den Körper mit
einer Krankheit anzustecken. Doch dann
wurde sie von Wächtern entdeckt, die sofort
Alarm schlugen: "Achtung! Ein
Eindringling!"

Das war das Todesurteil. Eine riesige
Fresszelle schwimmt heran. Mit eisernem
Griff packt sie die Bakterie - und verschlingt
sie. Ganz schön grausig! Aber auch typisch:
Wohl an keinem Ort im Körper geht es so
aufregend zu wie in unseren Blutbahnen.
Bis zu 100 000 Kilometer sind unsere
großen und kleinen Adern im Durchschnitt
lang.


Experte schrieb am 12.6. 2001 um 14:49:08 Uhr zu

Blut

Bewertung: 1 Punkt(e)

http://www.yavivo.de/Expertenrat/Forum/BlutUndKrebs/index.html


Informationen, Dialog und Service in der Medizin!!!


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In welchem Forum soll ich meine Frage stellen?

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so kann er Ihre Frage einfach in ein anderes Forum verschieben. Sie erhalten dann
eine Nachricht im Forum, die Ihnen mitteilt, wo Sie die Antwort auf Ihre Frage lesen
können.

Ich habe meinen Beitrag abgeschickt, kann Ihn
aber nicht sehen!

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