Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 248, davon 240 (96,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 99 positiv bewertete (39,92%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.2. 2000 um 21:36:00 Uhr schrieb
Tanna über Blut
Der neuste Text am 2.3. 2023 um 20:08:10 Uhr schrieb
Psychosaurus über Blut
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 80)

am 15.8. 2012 um 23:03:59 Uhr schrieb
Rolf über Blut

am 6.6. 2015 um 10:21:40 Uhr schrieb
not xt über Blut

am 12.3. 2007 um 11:46:14 Uhr schrieb
Katja über Blut

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Blut«

Arwen schrieb am 11.6. 2000 um 22:00:50 Uhr zu

Blut

Bewertung: 6 Punkt(e)

tja... selbstmord scheint eine einfache Lösung zu sein, ja nahezu verlockend, aber vergißt man da nicht schnell eine kleinigkeit...

Probleme gehen vorbei und dann verpasst man auch die ganzen schönen sachen die das leben eigentlich lebenswert machen!

Sowas mag einem der gerade mit dem Gedanken spielt lächerlich vorkommen, ich weiß es ich hab auch schon viel zu oft darüber nachgedacht aber immer wieder irgendwoher den Mut genommen weiterzumachen,

so pulsiert mein Blut weiter in meinen Adern und ich versuche mein leben zu meistern, mit allen Höhen und Tiefen, wie aussichtslos es auch manchal scheinen mag... wie auch immer ich hab nur dieses eine Leben und das werd ich nicht vorzeitig beenden... und scheiße wer kann sagen obs nachher besser is... hört es einfach auf und man hat seinen Frieden oder landet man doch irgendwo in seinem persönlichen Teil des Jenseits auf Wolke 7 wo einem zu allem Überfluß noch stinklangweilig ist?

SCHWARZLICHT schrieb am 8.1. 2005 um 15:02:02 Uhr zu

Blut

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein Mann und eine Frau lernen sich in der Disco kennen. Sie flirten heftig miteinander und nach einer Stunde ist alles klar. Die beiden gehen zu ihm nach Hause und dort wird dann heftig weitergemacht. Nach den ersten wilden Umarmungen muß die Frau ins Bad.
Die Frau steht im Badezimmer und bemerkt, ihre Tage sind da, denkt: »Mist, was mach ich denn jetztSagt sich dann aber: »Der merkt das eh nicht, der ist viel zu besoffenund geht daraufhin zurück ins Schlafzimmer.

Die beiden ziehen die ganze Nacht durch. Am nächsten Morgen wacht der Mann alleine in seinem Bett auf.
Mit seinem zentnerschweren Kopf kann er sich natürlich an die vergangene Nacht überhaupt nicht mehr erinnern. Er weiß nur, daß er eine Frau mit nach Hause genommen hat. Er schaut neben sich unter die Bettdecke und sieht eine riesige Blutlache!

»Verdammt, was hab ich letzte Nacht gemacht
Er steht auf und stürzt zu seinem Waffenschrank, kontrolliert sämtliche Waffen und stellt erleichtert fest: »Erschossen habe ich sie nichtDanach rennt er in die Küche und kontrolliert den Messerblock. Alle Messer vollzählig und an keinem klebt Blut. Aufatmend stellt er fest: »Erstochen habe ich sie auch nicht
Verstört stolpert er ins Bad, schaut entsetzt in den Spiegel und stellt voller Panik fest: »Ohh Gott, ich habe sie gefressen



Kühlwalda schrieb am 14.8. 2000 um 01:37:53 Uhr zu

Blut

Bewertung: 3 Punkt(e)

Seid gegrüßt, meine Blutsbrüder und -schwestern!

Eigentlich gehe ich nur wegen der Kulis zum Blutspenden. Alle drei Monate darf ich meine Ärmel hochkrempeln und mir eine unglaublich dicke, große und schrecklich gefährlich aussehende Nadel in meine Armbeuge rammen lassen. Ich gehe dann zum Missionshaus der Schwestern vom Kostbaren Blut (Wie passend...) wo leichenblasse Rotkreuz- Uniformierte auf mich warten. Ich frag mich, ob sie das Blut später vorkosten... Nach kurzer Untersuchung werde ich in brutalster Weise mit einem Skalpell aufgeschlitzt und das Blut wird mir mit aller Gewalt aus dem Körper gepreßt (Um das Ganze zu dramatisieren habe ich etwas übertrieben: Ich werde in den Finger gepiekt...). Ich lege mich in den Sessel, Beine hoch, jetzt fehlt nur noch ein Fernseher und meine Pantoffeln, dann bin ich glücklich. Stattdessen wird mir auf einem Plastiktablett das Handtäschchen, in das ich reinbluten darf, serviert. Und dann gehts rund, wenn der Schlauch mit der Nadel (So dick wie eine Kuli- Mine, aber tut nicht (dolle) weh, versprochen!) erst einmal an mir hängt, dann sprudelt es nur so aus mir heraus. Während ich zusehe, wie mein Blut schwappend in die Plastiktüte klatscht, muß ich besorgten Blutsauge- Überwachern erklären, daß ich nicht blaß bin, weil es mir schlecht ist, sondern weil mein Sommerurlaub dieses Jahr ins verregnete Sauerland ging (Ja- woll!). Nach dem Abnabeln darf ich essen gehen (Obwohl es passend wäre gibt es keine Blutwurst) und bekomme endlich meinen Kuli und Heftchen mit lustigen Geschichten über das Blut in denen ich lese, daß man nicht nach der Spende Fallschirmspringen oder Marathonlaufen darf. Na gut, stattdessen trinke ich einen lecker Rotwein und freue mich, daß sich dessen Alkoholgehalt in meinen nur noch 5,5 Litern Blut noch schneller verteilt. Letzte Woche wollte ich mir einen Kuli- Vorrat anlegen und bin jeden Tag Spenden gegangen, aber ich befürchte, ich muß damit aufhören, denn als ich mich heute morgen beim Rasieren geschnitten habe, kam nur heiße Luft raus... In diesem Sinne:

Ruhig Blut , blut ruhig!!!

micha schrieb am 11.6. 2000 um 20:59:27 Uhr zu

Blut

Bewertung: 7 Punkt(e)

In dem Moment, indem überall das Blut lief bekam ich doch noch schiss. Ich legte das Messer zur Seite, desinfizierte die Wunde und schlief erschöpft ein. Heute, drei Monate später spiele ich wieder mit dem gleichen Gedanken.

Stöbers Greif schrieb am 7.2. 2000 um 21:47:49 Uhr zu

Blut

Bewertung: 6 Punkt(e)

Und nachdem ich flehend die Scharen der Toten beschworen,
Griff ich die Schafe und schlachtete beide über der Grube;
Schwarz entströmte das Blut, und aus dem Erebos kamen
Viele Seelen herauf der abgeschiedenen Toten.
Bräute und Jünglinge kamen, und kummerbeladene Greise,
Und noch kindliche Mädchen, in früher Trauer der Herzen.
Viele kamen auch, von ehernen Lanzen verwundet,
Kriegerschlagene Männer, mit blutbesudelter Rüstung.
Dicht umdrängten sie alle von allen Seiten die Grube
Mit grauenvollem Geschrei; und es faßte mich bleiches Entsetzen...
Aber ich selbst riß schnell das scharfe Schwert von der Hüfte,
Setzte mich hin und wehrte den schwankenden Häuptern der Schatten,
Sich dem Blute zu nahn, eh´ ich Teiresias fragte...

Traumdeutung schrieb am 6.10. 2001 um 12:05:38 Uhr zu

Blut

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bluten kann den Verlust von Kraft zeigen, es zeigt auch eine Verwundung der Seele.
Nicht selten ist es Ihnen im wachen Zustand überhaupt nicht bewusst, dass Sie an den
Verletzungen der Seele innerlich zu verbluten drohen.
Ist der Blutverlust nicht zu stoppen, können Sie einer unangenehmen Situation oder Wahrheit
nicht ausweichen.
Sehen Sie jemanden bluten, ist derjenige auf Ihre Hilfe angewiesen, evtl. weil Sie ihn bis
dahin vernachlässigten.
Blut speien kann symbolisieren, dass Sie alles »Unreine« aus sich herausspucken möchten.
Mit Blut befleckt sein deutet oft auf Schuld- und Schamgefühl hin, weil Sie sich selbst nicht
uneingeschränkt annehmen, sondern »schmutzig« fühlen.
Sehen Sie flüssiges, könnten Sie eine Verwundung bekommen.
Schönes rotes symbolisiert Fröhlichkeit.
Geronnenes kann eine Krankheit anzeigen.
Wenn Sie es trinken oder sammeln, werden Sie gute Aussichten und schöne Hoffnungen
haben.
Fauliges und schweres, dunkles verkündet Tod.
Verlieren Sie eigenes, tropfen- oder stromweise, ist das ein gutes Zeichen.
Viel Blut sehen bedeutet Krieg.
Vergießen bringt Verdrießlichkeit durch Übereilung.
Wenn Sie schönes rotes, spucken zeigt es gute Gesundheit.
Spucken Sie dunkles und übelriechendes, folgen Verderben und großer Ärger.
Baden Sie darin, geht Ihr Vermögen verloren.
Ist es von einem Tier, gehen Ihre Geschäft gut.
Blut an anderen sehen oder geronnenes bedeutet Krankheit in der Familie.
Wenn Sie Blut sehen, bangen Sie um einen Menschen, der Ihnen nahe steht, schwere
Enttäuschungen, Es mahnt zu Vorsicht in allen Lebenslagen, auch gegenüber anderen
Menschen.
Es in einer Schüssel sammeln ist ein gutes Zeichen für die Gesundheit und Kraft.
Blut trinken ist ein gutes Vorzeichen.
Eigenes Blut zur Erde tropfen sehen ist auch ein gutes Vorzeichen.
Selbst bluten ist ein recht schlimmes Zeichen, besonders wenn das Blut nicht gestillt werden
kann, es kündigt eine lange Krankheit an.
Sehen Sie andere bluten, können Tod durch Unfälle folgen, Sie erleben Angst um einen
nahestehenden Menschen, auch: bösartige Gerüchte werden über Sie verbreitet werden.
Blut an den Händen heißt, das Unglück folgt auf den Fuße, wenn Sie nicht selbst auf Ihre
Angelegenheiten achten, Auch sollen Sie sich nicht in fremde Angelegenheiten mischen.
Blutgetränkte Kleider verweisen auf Feinde, die Ihre Karriere zerstören wollen, Sie sollten
sich vor neuen Freundschaften hüten.
siehe auch: Ader Körper

Kommentare zu diesem Traumsymbol:
Isabelle
2000-08-31 03:01:52
Blut an der Hose: Kann mir einer von euch vielleicht sagen,
was es zu bedeuten hat, wenn ich im Traum an mir
herunterseh und merke, daß die Vorderseite meiner Hose
voll mit Blut ist und ich bemerke, daß ich meine Periode
bekommen habe?
Sunshine
2000-10-23 02:45:50
Hallo Isabell, kann Dir leider nicht sagen, was es zu
bedeuten hat, aber ich hatte heute Nacht den selben Traum
und ich bin deshalb auf diese Web-Site. Dein Kommentar
ist ja nun eine Weile her, vielleicht kannst Du mir jetzt sagen
was daraufhin folgte.... Neu verliebt, oder verlust,
finanzen...?! Waer ja lieb, wenn Du mir darauf eine Anwort
haettest! Gruesse Marcella> Sunshine
Manuela
2000-11-14 02:23:50
Hallo Isabella.... dein Problem betrifft mich auch... dein
Traum ist mir in wirklichkeit passiert... hin wurde ich von
allen ausgelacht :-( dieser Traum deute ich als unglück...
seithin krieg ich nie mehr meine Tage
Franziska
2000-11-20 01:29:49
Ich habe heute Nacht geträumt, daß ich über und über mit
blauen Flecken überseht bin, vorallem im Brustbereich.
Und Mumps hatte ich in dem Traum auch. Es wäre voll
lieb, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Danke. Franzi
jamie
2001-01-02 13:48:43
hi. meine erfahrung mit blut-träumen. ist es mein eigenes
und blute ich wirklich aus allen möglichen öffnungen in
strömen, hat es mir bisher immer glück gebracht. besonders
vor einer prüfung oder einem test (teilweise wußte ich nichts
v einem test). allerdings ist der zeitraum von traum u dem
»glück« zwischen einer woche u zwei bis drei monaten
gewesen.
horu
2001-01-08 15:59:45
Maedchen, Maedchen! Ich sag euch mal was: Im Traum
Blu zu sehen bedeutet, dass der Traum gebrochen ist! Das
heisst: das sich nichts, was man gesehen hat, sich
verwirklicht! Auserdem, warum nimmt ihr das alles so
ernst? Habt ihr nichts besseres zu tun, als euch zu
antworten und über Blut zu denken? Lest lieber Bücher
über C.Gustav Jung's Thesen, Nietzsche oder von mir aus
Stephen King!
Regina
2001-01-16 16:43:54
Ich habe von vielen Spritzen voller dunklen Blutes geträumt,
die ich mir nach und nach injizieren sollte. Außerdem war
meine Wohnung hoch wie von einem Balkon und ich sah
auf ein gemeinsames Wohnzimmer mit anderen herab, in
welchem die Möbel überdimensional groß waren. Der
Traum war so deutlich, daß er real wirkte.
Lea
2001-01-21 03:15:12
In letzter Zeit sehe ich in meinen Träumen sehr oft
Menschen die verbluten,ich töte sie, aber nicht weil es mir
gefällt, sondern weil ich kleine Kinder dabei hab,und sie
bedroht werden. Ich beschütze sie in dem ich die bösen mit
Messer oder Schwert ersteche, und nach dem sie tot sind
empfinde ich überhaupt nichts, keine Reue und auch keine
Freude. Die letzten 2 Wochen träume ich immer fast immer
den gleichen Traum mit Kinder, Schwert/ Messer, Blut,
Tod der Bösen. Warum nur?!
clarissa
2001-02-13 02:10:23
Ich habe heute Nacht einen Albtraum gehabt. Ich sah kleine
Kinder die brutal vergewaltigt worden und die bluteten
überall. Diese Blut wurde noch aufgefangen in solchen
Gläsern, wie man sie im Chemielabor kennt. Es brodelte
und hörte nicht auf zu strömen. Was kann das bedeuten?
dschana
2001-02-28 00:59:27
In meinem Traum habe ich auf das gesamte Blut meiner
Tante aufpassen müssen...es befand sich in einer ca. 1
Meter langen Kunststoffröhre, die in einem Metallkasten
lag.Das Blut pullsierte und ich hatte Schwierigkeiten es
aufzuhalten, sodaß immer ein wenig in den Metallkasten lief
und geronn. Mir war klar,daß dieses meiner Tante nicht
mehr zugeführt werden konnte...ich geriet in Panik. Hat
vielleicht irgendjemand eine Ahnung was dies bedeuten
könnte?
Cinder
2001-03-29 12:02:42
HILFE, ich träumte letzte Nacht von einem Blutsauger an
meinem Bein der sich sehr viel Blut ausgesaugt hatte so das
es zu einem Seil voller Blut wurde. Ich zog das Meter
weisse hinter mir her, dann bin ich aufgewacht. Was kann
das bedeuten???
Jolina
2001-04-02 03:42:05
Ich habe letzte Nacht geträumt das ich am Boden gelegen
bin und aus meinen Beinen kamm ganz viel Blut es war wie
ein kleiner Bach
Jenny
2001-05-10 03:23:16
Hallo!Ich habe geträumt , dass mein BH mit blut befleckt
war.was das wohl bedeuten mag?Wir waren an einem
grossen Fluss...
anita
2001-05-27 12:19:00
hoi, habe geträumt, dass ich ein vampir war und in einem
menschen ein loch gebort habe und blut raussaugte. das
blut wurde ganz dick im mund. war eckelig
Sweetmouse
2001-06-01 04:54:33
Hi! Ich hab geträumt das mir jemand der mir was böses
antun wollte mir zwei Nadeln(Spritzen)in den arm
gestochen hat, wo ich dannach sehr stark geblutet habe!
nicky
2001-06-05 12:59:32
meine freundin träumt immer von blut und immer wenn sie
davon träumt stirbt jemand aus ihrem bekanntenkreis oder
familie ! sie hat sehr große angst davor wieder von blut zu
träumen ! hat noch jemand diese erfahrungen gemacht und
kann ihr vielleicht helfen ?
knuffi
2001-06-24 03:13:50
mein traum von blut!!! ich träume das ich in einem
krankenhaus liege und will aufstehen und durch den flur
laufen. plötzlich fange ich an allen möglichen stellen an zu
bluten und freue mich auch noch darüber. ich versuche nicht
die blutung zu stoppen, es läuft einfach weiter. ich sehe nur
auf dem krankenhausflur eine »schöne« blutspur von mir.
bibo
2001-07-14 13:24:40
Was bedeutet es,wenn man träumt:man wurde gerade
frisch am Bauch operiert,und es sind wahnsinnig große und
dicke Narben zu sehen.Ständig fassen einen irgendwelche
Leute dort an,obwohl man sie immer wieder darum
bittet,dies nicht zu tun.Auf einmal piekt wieder jemand an
die Narben,so daß diese aufplatzen.Ich werde sofort in die
Not-Op gebracht (meine Eltern sind immer bei
mir).Allerdings muß ich vorher nochmal schnell auf`s
Klo...Ich kucke an mir runter und seh,wie das ganze Blut
an mir runterläuft (es ist weißgefärbt).Ich seh,wie alle im
OP-Saal auf mich warten.Obwohl ich wie verrückt
blute,bin ich mir im Traum irgendwie sicher,daß ich noch
rechtzeitig operiert werde.Was bedeutet das????????? (im
übrigen träume ich in letzter Zeit ständig von irgendwelchen
offenen Wunden,aber es sind immer irgendwelche Leute
um mich rum,die mir`n Verband anlegen oder so...)
lunita
2001-08-08 04:45:59
ich bin von irgendwo her zurück nach hause gekommen.
zuerst traf ich meine oma, die sagte mir, ein mörder sei da
gewesen und hätte meine ganze familie erstochen. daraufhin
bin ich zu unserem haus gerannt.dort hab ich gesehn dass
blut in strömen die treppe runter floss. das innere des
hauses glich einem schlachtfeld: überall blutpfützen, die
tapetzen voller blutspritzer und überall lagen die messer des
mörders herum. im wohnzimmer fand ich fetzen von
kleidung, aber keine leichen. ich lief durch das ganze haus
und überall sah es so aus. was hat das zu
bedeuten?????????????????????????
Katzenfrau
2001-08-31 00:21:52
Anstatt hier zu fragen, was Eure Träume bedeuten, solltet
ihr mal in Euch gehen und ehrlich mit euch sein. Hier wird
euch niemand sagen können, was ein Traum bedeutet, da
niemand euch kennt. Die o.g. Deutung der Symbole hilft
euch dabei den Zusammenhang zu finden. Jedenfalls habe
ich in meinem letzten Traum erst Scham empfunden und
gegen meine Sexualität gekämpft ( habe mit dem Teufel
gekämpft mit einer Scherbe, die ich aber in den Boden
gedrückt habe, wobei ich Blut sah ). Dann habe ich den
Teufel und seinen kleinen Gehilfen verführt.. habe mich
meiner Sexualtität hingegeben, wobei ich immer monogam
sein wollte. Danach war die ganze Welt blau, ich fühlte
mich also befreit, und dann habe ich rote Farbe verstreut,
daß alles rot wurde, Freude und Sexualtität. Naja, dann bin
ich etwas durchgetreht und wollte es unbedingt auf der
Bühne machen.... Ob ich nun in Wirklichkeit loslege, wen
interessiert das schon, denn in der 2. Wirklichkeit ( Traum
)kann man doch Dinge erleben, die in der 1. Wirklichkeit
gar nicht möglich sind ( z.B. fliegen ) Hauptsache man
macht auch im hier, wonach einem gerade der Sinn steht,
natürlich mit den eingeschränkten Hier-Möglichkeiten
sommernachtstraum
2001-09-21 07:48:20
hatte letzte nacht einen schlimmen traum, der mir angst
gemacht hat. ich war bei einem Arzt, weil ich mich im
Traum sehr krank und schlapp fühlte und weil meine Hände
und Füße ununterbrochen einschliefen. Der Arzt stellte die
Diagnose »Blutarmut«. Er zeigte mir per Computer, dass
meine Adern nur mit wenig Blut versorgt werden und ich
deswegen keine richtige Durchblutung hätte. Außerdem,
sah das Blut ganz dunkelbraun und widerlich aus. Hat einer
von euch irgendeine Ahnung, was das bedeuten könnte?
Bitte schickt mir auch eine Antwort, wenn dieser Traum ein
böses Vorzeichen sein könnte! Hoffe von euch zu hören.
Gruß *sommernachtstraum*
mary
2001-10-02 01:28:29
Ich hoffe, dass mir jemand von euch bei der Deutung
meines Traumes helfen kann. Hab nämlich geträumt ich
hätte Blut geweint, danach war es an meinen Fingern. Hat
aber ziemlich schnell wieder aufgehört.

http://www.gesundheitspilot.de/gesundheit/AnaemieB schrieb am 31.7. 2001 um 00:40:53 Uhr zu

Blut

Bewertung: 2 Punkt(e)



Anämie (Blutarmut)

Medizinische Ausdrücke mit dem Wortteil »-ämie« haben immer mit dem Blut zu tun, und die Vorsilbe
»aoder »anbedeutet »nicht vorhanden«. Das heißt nun aber nicht, daß jemand, der an einer Anämie
leidet, kein Blut mehr im Körper hat, vielmehr bezeichnet der Krankheitsbegriff nur eine Verringerung der
Menge der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) bzw. des darin enthaltenen Blutfarbstoffs (Hämoglobin).
Dafür gibt es grundsätzlich vier Ursachenkomplexe:
Anämien durch Blutverlust: Akuter Blutverlust kann durch Verletzungen, durch blutende
Magengeschwüre, durch das Aufplatzen von Ösophagusvarizen (Venenerweiterungen an der
Speiseröhre) oder eines Aneurysmas (ballonartige Blutgefäßausbauchung) zustande kommen,
chronischer Blutverlust durch blutende Hämorrhoiden, ja sogar durch verlängerte Regelblutungen.
Anämien durch verminderte Bildung roter Blutkörperchen: Hier spielt die Schädigung des Knochenmarks,
in dem die roten Blutkörperchen gebildet werden, ursächlich eine wichtige Rolle (aplastische Anämie).
Fast immer ist eine auf diese Weise entstandene Anämie zusätzlich mit einem Rückgang der weißen
Blutkörperchen und Blutplättchen verbunden. Noch häufiger ist jedoch ein Mangel an Substanzen, die für
den Aufbau der roten Blutkörperchen benötigt werden (Mangelanämie), vorrangig an Eisen, ohne das die
Hämoglobinbildung nicht möglich ist. Dessen Knappheit hat eine Eisenmangelanämie, die häufigste
Anämieform, zur Folge. Eine andere Art der Mangelanämie ist die perniziöse Anämie, die auf zuwenig
Vitamin B12 beruht und ein eigenständiges Krankheitsbild darstellt.
Anämien durch vermehrten Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämien): Hierbei ist die normale
Lebensdauer der roten Blutkörperchen von etwa 120 Tagen deutlich herabgesetzt. Zu dieser Gruppe der
Anämien gehören unter anderem die Thalassämie, eine in den Mittelmeerländern vorkommende
Anämieform, sowie die Sichelzellenanämie, eine Krankheit, die fast nur Menschen mit schwarzer
Hautfarbe befällt.
Anämien durch gleichzeitige Bildungs- und Abbaustörung von roten Blutkörperchen: Dabei handelt es
sich nicht um eigenständige Krankheiten, sondern um Begleiterscheinungen verschiedener anderer
Leiden wie Nierenkrankheiten, Krebs oder Leukämie.


Krankheitszeichen (Symptome):

Je nach Art der Anämie können die Kennzeichen stark variieren. Die Patienten sind im allgemeinen
auffällig blaß und wegen der mangelhaften Sauerstoffversorgung vielfach müde und antriebsschwach. In
ausgeprägten Fällen machen ihnen zusätzlich starkes Herzklopfen und Schwindelanfälle bis hin zur
Ohnmacht zu schaffen.


Erkennung (Diagnose):

Entscheidend ist hier das Blutbild, in dem die Zahl der roten Blutkörperchen oder der Gehalt an
Hämoglobin oder auch beides stark herabgesetzt ist.


Behandlung (Therapie):

Da Anämien sehr verschiedenartige Ursachen haben, hat die Behandlung des Grundübels Vorrang vor
allen anderen Maßnahmen. So muß bei den Mangelanämien die jeweils fehlende Substanz, meist
Eisen, vermehrt zugeführt werden, wohingegen es bei den hämolytischen Anämieformen gilt, den Grund
für den übersteigerten Abbau der roten Blutkörperchen zu bekämpfen. Treten infolge akuter Blutarmut
kritische Zustände auf, so begegnet man ihnen mit Bluttransfusionen.

Otto Rehagel schrieb am 8.2. 2000 um 18:19:02 Uhr zu

Blut

Bewertung: 6 Punkt(e)

Und wenn Sie schon glauben, auf die Blutgrätsche nicht verzichten zu können, dann bitte VOR dem Strafraum und nicht unmittelbar vor den Augen des Schiedsrichters!

Focus schrieb am 21.3. 2001 um 14:37:24 Uhr zu

Blut

Bewertung: 1 Punkt(e)


Vor allem bei akuten Leukämien ist eine
rechtzeitige Therapie unbedingt notwendig. Denn
unbehandelt führen sie innerhalb weniger Monate
zum Tod. Deshalb sollten Sie sich unbedingt von
Ihrem Arzt untersuchen lassen, wenn Sie eines
oder mehrere der folgenden Symptome über
längere Zeit an sich beobachten:

Blässe
Abgeschlagenheit
Atemnot bei nur geringer körperlicher
Anstrengung
Fieber
Nachtschweiß
Anfälligkeit gegenüber Infekten
Punktartige Blutungen auf der Haut
Nasenbluten, das sich nur schwer stillen lässt
Entzündungen
Geschwollene Lymphknoten

Da die meisten dieser Symptome verschiedene
Gründe haben können, wird der Arzt zunächst
untersuchen, ob sie auf eine andere Krankheit
zurückzuführen sind. Um abzuklären, ob eine
Leukämie dahinter steckt, wird er Blut abnehmen
und ein Blutbild machen.

Personen, die einer Knochenmarkstransplantation
unterzogen wurden, müssen hinsichtlich ihrer
Ernährung strenge hygienische Richtlinien
einhalten. Darüber werden sie von ihrem
Transplantationzentrum ausführlich informiert.

Weiterführende Auskunft gibt es beim
Krebsinformationsdienst des Deutschen
Krebsforschungszentrums Heidelberg (KID), bei der
Deutschen Krebshilfe, bei Oncolinks.de und bei der
Schweizerischen Krebsliga.

Focus schrieb am 21.3. 2001 um 14:35:57 Uhr zu

Blut

Bewertung: 2 Punkt(e)

D ie ersten Alarmsignale sind Blutungen, die sich nur schwer stillen
lassen, häufige blaue Flecken und eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber
Infekten. Stellt der Arzt daraufhin die Diagnose Leukämie, dann ist
höchste Eile angesagt: Denn unbehandelt führen die meisten
Blutkrebs-Arten innerhalb weniger Wochen zum Tod.

Dank der Therapieverfahren kann heutzutage einem großen Teil
der Leukämie-Patienten geholfen werden. 9000 Menschen
erkranken nach Angaben des Krebsinformationsdienstes (KID) des
Deutschen Krebsforschungszentrums in Deutschland jährlich an
Blutkrebs, rund 600 von ihnen sind Kinder. Chemotherapie und
Knochenmarktransplantation bewirken, dass 60 Prozent der Patienten
mit akuten Leukämien langfristig frei von Rückfällen bleiben.

Die drastischen Nebenwirkungen der medikamentösen Behandlung wie
Haarausfall und Übelkeit nehmen besonders Kinder mit. Dafür ist bei
ihnen die Aussicht auf Erfolg der Therapie besonders hoch: 70 Prozent
der Kinder mit akuten lymphatischen Leukämien (ALL) können
vollständig geheilt werden.

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Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,1101 Sek.