Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 248, davon 240 (96,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 99 positiv bewertete (39,92%)
Durchschnittliche Textlänge 618 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,234 Punkte, 80 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.2. 2000 um 21:36:00 Uhr schrieb
Tanna über Blut
Der neuste Text am 2.3. 2023 um 20:08:10 Uhr schrieb
Psychosaurus über Blut
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 80)

am 27.2. 2011 um 18:12:24 Uhr schrieb
Heine über Blut

am 28.8. 2006 um 17:02:07 Uhr schrieb
Lump über Blut

am 23.8. 2009 um 21:39:34 Uhr schrieb
Rautermann über Blut

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Blut«

Arwen schrieb am 11.6. 2000 um 22:00:50 Uhr zu

Blut

Bewertung: 6 Punkt(e)

tja... selbstmord scheint eine einfache Lösung zu sein, ja nahezu verlockend, aber vergißt man da nicht schnell eine kleinigkeit...

Probleme gehen vorbei und dann verpasst man auch die ganzen schönen sachen die das leben eigentlich lebenswert machen!

Sowas mag einem der gerade mit dem Gedanken spielt lächerlich vorkommen, ich weiß es ich hab auch schon viel zu oft darüber nachgedacht aber immer wieder irgendwoher den Mut genommen weiterzumachen,

so pulsiert mein Blut weiter in meinen Adern und ich versuche mein leben zu meistern, mit allen Höhen und Tiefen, wie aussichtslos es auch manchal scheinen mag... wie auch immer ich hab nur dieses eine Leben und das werd ich nicht vorzeitig beenden... und scheiße wer kann sagen obs nachher besser is... hört es einfach auf und man hat seinen Frieden oder landet man doch irgendwo in seinem persönlichen Teil des Jenseits auf Wolke 7 wo einem zu allem Überfluß noch stinklangweilig ist?

Stöbers Greif schrieb am 7.2. 2000 um 21:47:49 Uhr zu

Blut

Bewertung: 6 Punkt(e)

Und nachdem ich flehend die Scharen der Toten beschworen,
Griff ich die Schafe und schlachtete beide über der Grube;
Schwarz entströmte das Blut, und aus dem Erebos kamen
Viele Seelen herauf der abgeschiedenen Toten.
Bräute und Jünglinge kamen, und kummerbeladene Greise,
Und noch kindliche Mädchen, in früher Trauer der Herzen.
Viele kamen auch, von ehernen Lanzen verwundet,
Kriegerschlagene Männer, mit blutbesudelter Rüstung.
Dicht umdrängten sie alle von allen Seiten die Grube
Mit grauenvollem Geschrei; und es faßte mich bleiches Entsetzen...
Aber ich selbst riß schnell das scharfe Schwert von der Hüfte,
Setzte mich hin und wehrte den schwankenden Häuptern der Schatten,
Sich dem Blute zu nahn, eh´ ich Teiresias fragte...

micha schrieb am 11.6. 2000 um 20:59:27 Uhr zu

Blut

Bewertung: 7 Punkt(e)

In dem Moment, indem überall das Blut lief bekam ich doch noch schiss. Ich legte das Messer zur Seite, desinfizierte die Wunde und schlief erschöpft ein. Heute, drei Monate später spiele ich wieder mit dem gleichen Gedanken.

Seifert schrieb am 10.4. 2001 um 23:58:14 Uhr zu

Blut

Bewertung: 2 Punkt(e)

Apropos rot: Seine Farbe bekommt
das Blut von den roten
Blutkörperchen. Die sehen aus wie
kleine runde Kissen mit einer Delle und
gehören zu den fleißigsten
Transporteuren im Körper: Sie
schleppen Sauerstoff von der Lunge
zu den Körperzellen.


Dort schnappen sie sich Kohlendioxid und flitzen damit zur Lunge
zurück, aus der ihr das Gas ausatmet. Auf dem Rückweg müssten die
Blutkörperchen eigentlich ihren Namen ändern: Wenn sie Kohlendioxid
geladen haben, schimmern sie nämlich nicht rot, sondern eher bläulich.
Das könnt ihr zum Beispiel an den Adern auf eurem Handrücken
beobachten.

http://www.gesundheitspilot.de/gesundheit/AnaemieB schrieb am 31.7. 2001 um 00:40:53 Uhr zu

Blut

Bewertung: 2 Punkt(e)



Anämie (Blutarmut)

Medizinische Ausdrücke mit dem Wortteil »-ämie« haben immer mit dem Blut zu tun, und die Vorsilbe
»aoder »anbedeutet »nicht vorhanden«. Das heißt nun aber nicht, daß jemand, der an einer Anämie
leidet, kein Blut mehr im Körper hat, vielmehr bezeichnet der Krankheitsbegriff nur eine Verringerung der
Menge der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) bzw. des darin enthaltenen Blutfarbstoffs (Hämoglobin).
Dafür gibt es grundsätzlich vier Ursachenkomplexe:
Anämien durch Blutverlust: Akuter Blutverlust kann durch Verletzungen, durch blutende
Magengeschwüre, durch das Aufplatzen von Ösophagusvarizen (Venenerweiterungen an der
Speiseröhre) oder eines Aneurysmas (ballonartige Blutgefäßausbauchung) zustande kommen,
chronischer Blutverlust durch blutende Hämorrhoiden, ja sogar durch verlängerte Regelblutungen.
Anämien durch verminderte Bildung roter Blutkörperchen: Hier spielt die Schädigung des Knochenmarks,
in dem die roten Blutkörperchen gebildet werden, ursächlich eine wichtige Rolle (aplastische Anämie).
Fast immer ist eine auf diese Weise entstandene Anämie zusätzlich mit einem Rückgang der weißen
Blutkörperchen und Blutplättchen verbunden. Noch häufiger ist jedoch ein Mangel an Substanzen, die für
den Aufbau der roten Blutkörperchen benötigt werden (Mangelanämie), vorrangig an Eisen, ohne das die
Hämoglobinbildung nicht möglich ist. Dessen Knappheit hat eine Eisenmangelanämie, die häufigste
Anämieform, zur Folge. Eine andere Art der Mangelanämie ist die perniziöse Anämie, die auf zuwenig
Vitamin B12 beruht und ein eigenständiges Krankheitsbild darstellt.
Anämien durch vermehrten Abbau roter Blutkörperchen (hämolytische Anämien): Hierbei ist die normale
Lebensdauer der roten Blutkörperchen von etwa 120 Tagen deutlich herabgesetzt. Zu dieser Gruppe der
Anämien gehören unter anderem die Thalassämie, eine in den Mittelmeerländern vorkommende
Anämieform, sowie die Sichelzellenanämie, eine Krankheit, die fast nur Menschen mit schwarzer
Hautfarbe befällt.
Anämien durch gleichzeitige Bildungs- und Abbaustörung von roten Blutkörperchen: Dabei handelt es
sich nicht um eigenständige Krankheiten, sondern um Begleiterscheinungen verschiedener anderer
Leiden wie Nierenkrankheiten, Krebs oder Leukämie.


Krankheitszeichen (Symptome):

Je nach Art der Anämie können die Kennzeichen stark variieren. Die Patienten sind im allgemeinen
auffällig blaß und wegen der mangelhaften Sauerstoffversorgung vielfach müde und antriebsschwach. In
ausgeprägten Fällen machen ihnen zusätzlich starkes Herzklopfen und Schwindelanfälle bis hin zur
Ohnmacht zu schaffen.


Erkennung (Diagnose):

Entscheidend ist hier das Blutbild, in dem die Zahl der roten Blutkörperchen oder der Gehalt an
Hämoglobin oder auch beides stark herabgesetzt ist.


Behandlung (Therapie):

Da Anämien sehr verschiedenartige Ursachen haben, hat die Behandlung des Grundübels Vorrang vor
allen anderen Maßnahmen. So muß bei den Mangelanämien die jeweils fehlende Substanz, meist
Eisen, vermehrt zugeführt werden, wohingegen es bei den hämolytischen Anämieformen gilt, den Grund
für den übersteigerten Abbau der roten Blutkörperchen zu bekämpfen. Treten infolge akuter Blutarmut
kritische Zustände auf, so begegnet man ihnen mit Bluttransfusionen.

Focus schrieb am 21.3. 2001 um 14:35:57 Uhr zu

Blut

Bewertung: 2 Punkt(e)

D ie ersten Alarmsignale sind Blutungen, die sich nur schwer stillen
lassen, häufige blaue Flecken und eine erhöhte Anfälligkeit gegenüber
Infekten. Stellt der Arzt daraufhin die Diagnose Leukämie, dann ist
höchste Eile angesagt: Denn unbehandelt führen die meisten
Blutkrebs-Arten innerhalb weniger Wochen zum Tod.

Dank der Therapieverfahren kann heutzutage einem großen Teil
der Leukämie-Patienten geholfen werden. 9000 Menschen
erkranken nach Angaben des Krebsinformationsdienstes (KID) des
Deutschen Krebsforschungszentrums in Deutschland jährlich an
Blutkrebs, rund 600 von ihnen sind Kinder. Chemotherapie und
Knochenmarktransplantation bewirken, dass 60 Prozent der Patienten
mit akuten Leukämien langfristig frei von Rückfällen bleiben.

Die drastischen Nebenwirkungen der medikamentösen Behandlung wie
Haarausfall und Übelkeit nehmen besonders Kinder mit. Dafür ist bei
ihnen die Aussicht auf Erfolg der Therapie besonders hoch: 70 Prozent
der Kinder mit akuten lymphatischen Leukämien (ALL) können
vollständig geheilt werden.

Rudi schrieb am 11.4. 2001 um 00:03:49 Uhr zu

Blut

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Leibarzt von Papst Innozenz VIII.
brachte 1492 sogar drei kleine Jungen um,
weil er mit deren Blut seinen Herrn
verjüngen wollte! Solche Experimente
gingen meist schief - auch bei Innozenz:
Sein Arzt füllte ihm das Blut in die Adern,
und - zack! - ging der Papst k.o.

Warum fremdes Blut oft wie Gift wirkt,
erkannte erst im Jahr 1900 der
österreichische Forscher Karl Landsteiner.
Er entdeckte, dass auf der Oberfläche der
roten Blutkörperchen besondere Moleküle
sitzen - Ärzte unterscheiden nach ihnen
heute die »Blutgruppen«. Am häufigsten
sind die Gruppen A, B und 0.

gesundheitspilot schrieb am 31.7. 2001 um 00:42:48 Uhr zu

Blut

Bewertung: 1 Punkt(e)



Die Leukämie - volkstümlich auch als Blutkrebs bezeichnet - ist eine
bösartige, einem Krebs vergleichbare Zellwucherung. Die Zellen, die sich
nicht selten bis auf das Zwanzig- bis Dreißigfache des Normalzustandes
vermehren, sind im Fall der Leukämie weiße Blutkörperchen (Leukozyten).
Bei der rasanten Neubildung reifen sie jedoch nur unvollkommen aus und
sind daher nicht in der Lage, ihre Aufgabe bei der Abwehr von Infektionen
zu erfüllen. Allerdings tauchen die vermehrt gebildeten Leukozyten
durchaus nicht bei allen Kranken im Blut auf, so daß in diesen Fällen die
Blutuntersuchung allein keine erschöpfenden Hinweise auf die Natur der
Krankheit liefert.
Nun sind weiße Blutkörperchen nicht einheitlich und sehen nicht - wie die
roten - alle gleich aus, vielmehr zählen zu ihnen eine ganze Anzahl
unterschiedlicher Zellen, von denen ein Teil im Knochenmark, der andere
im lymphatischen Gewebe, vorzugsweise in den Lymphknoten, gebildet
wird. Dementsprechend unterscheidet man zwei unterschiedliche
Leukämieformen: Sind es die im Knochenmark gebildeten Leukozyten, die
vermehrt produziert werden, so spricht der Mediziner von myeloischer
Leukämie (der Wortteil »myel-« bedeutet »Mark«), liegt hingegen eine
Wucherung der im lymphatischen Gewebe erzeugten weißen
Blutkörperchen vor, so handelt es sich um eine lymphatische Leukämie.
Da beide Arten außerdem noch akut, also rasant und mit massiven
Krankheitserscheinungen, oder chronisch, d.h. eher schleichend und
manchmal fast unbemerkt, ablaufen können, unterscheidet man im
ganzen sogar vier verschiedene Krankheitsformen.
Die Leukämie ist eigentlich nicht sehr häufig: in Deutschland erkranken
pro Jahr etwa 4000 Menschen daran. Bei Kindern ist sie jedoch die
häufigste bösartige Erkrankung. Insgesamt werden Jungen und Männer
eher davon befallen als Mädchen und Frauen. Die Ursache ist bis heute
weitgehend unklar, man weiß jedoch, daß bestimmte Chemikalien und
auch intensive Strahleneinwirkung das Risiko, an Leukämie zu erkranken,
erheblich erhöhen. Möglicherweise spielen Viren und eventuell auch eine
erblich bedingte Veranlagung eine gewisse Rolle.


Krankheitszeichen (Symptome):

Die akute Krankheitsform, also sowohl die akute myeloische als auch die
akute lymphatische Leukämie (dies ist die hauptsächlich bei Kindern
vorkommende Form), ist ein außerordentlich ernstes Leiden, das
unbehandelt innerhalb weniger Wochen oder Monate tödlich endet. Die
Betroffenen fühlen sich sehr schlecht, und wegen der zahlreichen
unfertigen weißen Blutkörperchen ist die Infektanfälligkeit massiv erhöht.
Außerdem besteht durch die Unterdrückung der Blutplättchenbildung eine
ganz erhebliche Blutungsneigung, die sich unter anderem in
Zahnfleischbluten und darin äußert, daß es schon bei geringfügigen
Verletzungen massiv und ohne aufzuhören blutet. Die Lymphknoten in
Achsel-, Hals- und Leistengegend sowie die Milz sind meist stark
geschwollen, und später macht sich noch eine ausgeprägte Blutarmut
bemerkbar.
Die chronisch lymphatische Leukämie verläuft wesentlich weniger
dramatisch. Leber und Milz schwellen allerdings auch hierbei an, zudem
besteht die Gefahr einer Thrombose, d.h. einer Blutgerinnselbildung
innerhalb der Gefäße. Die Kranken fühlen sich häufig matt und schwach,
sie sind blaß, und ihr Appetit nimmt ab. Meist endet auch diese
Krankheitsform tödlich, allerdings vergehen von den ersten Anzeichen bis
zum Ende nicht selten mehr als drei Jahre.
Die chronisch myeloische Leukämie ist eine Krankheit, die bevorzugt im
höheren Lebensalter auftritt. Wieder sind Leber, Milz und Lymphknoten
geschwollen, die übrigen Symptome variieren je nach Krankheitsverlauf
stark.


Erkennung (Diagnose):

Durch Blut- und Knochenmarkuntersuchungen kann man nicht nur
feststellen, um welche Art der Krankheit es sich handelt, sondern auch
noch zahlreiche Unterformen unterscheiden.


Behandlung (Therapie):

Auch wenn es nur in wenigen Fällen gelingt, die Leukämie vollkommen zu
heilen, kann man das Leben der Kranken heutzutage doch immer öfter
entscheidend verlängern. Das vorrangige Ziel besteht dabei darin, die
Krankheit über möglichst lange Zeiträume soweit in Grenzen zu halten,
daß sie kaum Beschwerden verursacht. Der Mediziner nennt ein solches
zeitweiliges Verschwinden der Krankheitserscheinungen eine Remission.
Zu diesem Zweck behandelt man die Leukämie mit Medikamenten,
sogenannten Zytostatika, welche die überschießende Zellvermehrung
hemmen. Mit diesen Arzneimitteln läßt sich die Krankheit sehr positiv
beeinflussen, und nicht selten gelingt es, jahrelange Remissionen zu
erzielen. Immerhin überleben heute acht von zehn Kindern mit akuter
lymphatischer Leukämie die nächsten fünf Jahre. Dabei darf jedoch nicht
verschwiegen werden, daß derartige Medikamente oft ganz beträchtliche
Nebenwirkungen haben. Eine vielversprechende Methode ist zudem die
Übertragung von Knochenmark von Blutsverwandten und der Einsatz
gentechnisch veränderter Substanzen, welche die Blutbildung günstig
beeinflussen.

Kühlwalda schrieb am 14.8. 2000 um 01:37:53 Uhr zu

Blut

Bewertung: 3 Punkt(e)

Seid gegrüßt, meine Blutsbrüder und -schwestern!

Eigentlich gehe ich nur wegen der Kulis zum Blutspenden. Alle drei Monate darf ich meine Ärmel hochkrempeln und mir eine unglaublich dicke, große und schrecklich gefährlich aussehende Nadel in meine Armbeuge rammen lassen. Ich gehe dann zum Missionshaus der Schwestern vom Kostbaren Blut (Wie passend...) wo leichenblasse Rotkreuz- Uniformierte auf mich warten. Ich frag mich, ob sie das Blut später vorkosten... Nach kurzer Untersuchung werde ich in brutalster Weise mit einem Skalpell aufgeschlitzt und das Blut wird mir mit aller Gewalt aus dem Körper gepreßt (Um das Ganze zu dramatisieren habe ich etwas übertrieben: Ich werde in den Finger gepiekt...). Ich lege mich in den Sessel, Beine hoch, jetzt fehlt nur noch ein Fernseher und meine Pantoffeln, dann bin ich glücklich. Stattdessen wird mir auf einem Plastiktablett das Handtäschchen, in das ich reinbluten darf, serviert. Und dann gehts rund, wenn der Schlauch mit der Nadel (So dick wie eine Kuli- Mine, aber tut nicht (dolle) weh, versprochen!) erst einmal an mir hängt, dann sprudelt es nur so aus mir heraus. Während ich zusehe, wie mein Blut schwappend in die Plastiktüte klatscht, muß ich besorgten Blutsauge- Überwachern erklären, daß ich nicht blaß bin, weil es mir schlecht ist, sondern weil mein Sommerurlaub dieses Jahr ins verregnete Sauerland ging (Ja- woll!). Nach dem Abnabeln darf ich essen gehen (Obwohl es passend wäre gibt es keine Blutwurst) und bekomme endlich meinen Kuli und Heftchen mit lustigen Geschichten über das Blut in denen ich lese, daß man nicht nach der Spende Fallschirmspringen oder Marathonlaufen darf. Na gut, stattdessen trinke ich einen lecker Rotwein und freue mich, daß sich dessen Alkoholgehalt in meinen nur noch 5,5 Litern Blut noch schneller verteilt. Letzte Woche wollte ich mir einen Kuli- Vorrat anlegen und bin jeden Tag Spenden gegangen, aber ich befürchte, ich muß damit aufhören, denn als ich mich heute morgen beim Rasieren geschnitten habe, kam nur heiße Luft raus... In diesem Sinne:

Ruhig Blut , blut ruhig!!!

blöök! schrieb am 20.7. 2000 um 13:52:33 Uhr zu

Blut

Bewertung: 4 Punkt(e)

Stationsarzt zur Jungschwester:
»Haben Sie Patient Nr.12 das Blut abgenommen
»Ja, aber mehr als sechs Liter habe ich nicht aus ihm herausbekommen...«

Einige zufällige Stichwörter

empfindlich
Erstellt am 20.4. 2001 um 00:51:11 Uhr von End Lich, enthält 27 Texte

Weltreise
Erstellt am 26.8. 2003 um 20:50:32 Uhr von Höflich, enthält 12 Texte

gelinde-gesagt-rüde-Formen-der-Geschlechtlichkeit
Erstellt am 21.2. 2008 um 14:26:39 Uhr von mcnep, enthält 8 Texte

Privatheit
Erstellt am 31.8. 2010 um 03:14:20 Uhr von Christine, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0966 Sek.