Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 271, davon 267 (98,52%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 93 positiv bewertete (34,32%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.2. 2000 um 12:29:59 Uhr schrieb
Konzern Birati über Regen
Der neuste Text am 20.11. 2024 um 06:31:06 Uhr schrieb
Gerhard über Regen
Einige noch nie bewertete Texte
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am 9.4. 2015 um 07:54:17 Uhr schrieb
Christine über Regen

am 22.8. 2017 um 08:57:12 Uhr schrieb
Christine über Regen

am 19.4. 2003 um 22:52:12 Uhr schrieb
Paula über Regen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Regen«

Tanna schrieb am 8.8. 2000 um 13:39:31 Uhr zu

Regen

Bewertung: 12 Punkt(e)

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Lena schrieb am 16.11. 2005 um 14:24:29 Uhr zu

Regen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es war bei den Wettkämpfen im Turnverein immer blöd, wenn es keine Ausweichvariante für Regen gab. Bei Regen auf dem Sportplatz zu turnen und dabei zu spüren, wie der Gymnastikanzug langsam durchweicht und klitschnaß an der Haut klebt, macht nur im heißen Sommer so richtig Spaß. Im Herbst ist es eklig und man kann es kaum erwarten wieder unter der heißen Dusche zu stehen.


Michi schrieb am 21.2. 2000 um 00:04:50 Uhr zu

Regen

Bewertung: 6 Punkt(e)

Kennt ihr den Geruch von aufgewärmten Asphalt nach einem Sommerregen? Auf solche Tage warte ich jeden Sommer, um dann draussen rumzulaufen. Auch wenn es noch immer regnet.
Als wir früher immer zum Camping ans Meer gefahren sind hatte ich ein Surfbrett. Damit bin ich mal bei so einem Regenschauer rausgefahren. Das war unglaublich - weit und breit keine Menschenseele, kein Windzug, das Meer war ganz glatt und nur der warme Regen fiel senkrecht vom Himmel. Alles was man hören konnte war das leise prasseln des Regens auf der Wasseroberfläche. Das war super!

Jakob the dark Hobbit schrieb am 26.5. 2002 um 19:53:37 Uhr zu

Regen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Regen muss jetzt wegen political correctness
Tropfenniederschlag genannt werden, weil Regen von hinten »Neger« heißt. Schnee heißt jetzt Kristallinnierschlag, da der Ausdruck »Schnee« vom Vorsitzenden des Bundesverbands der Kokainabhängigen, Konstantin Wecker als beleidigend bezeichnet wurde. Nebel muss nun meteorologische Sichttrübung heißen, da ein wort das rückwärts Leben heißt vom Nekromantenverband als untragbar eingestuft wurde.

sternchen schrieb am 2.6. 2001 um 18:57:13 Uhr zu

Regen

Bewertung: 4 Punkt(e)

es hat mal jemand gesagt,
wenn es regnet, denkt jemand an dich.
seitdem mag ich den sommer nicht.

Chris schrieb am 27.9. 2000 um 14:11:06 Uhr zu

Regen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Regen... viele tausende Tropfen, jeder einzeln ist ungefährlich, doch alle zusammen können unaufhaltsam sein.

it's the annieway schrieb am 31.5. 2006 um 17:38:24 Uhr zu

Regen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Langsam glaube ich nicht mehr an Zufall, denn es ist ständig so wie heute:
13.58 Ich freue mich über Sonne, schönes Wetter, hüpfe leichtbekleidet über den Schulhof...
14.00-15.30 Die Methodik-Doppelstunde vergeht recht fröhlich, der Himmel wird indess dunkler.
15.37 Erste Tropfen auf meinem Fahrradsattel.
15.40 Der Regen wird stärker.
15.46-15.51 Es donnert, Gewitterregen durchnässt meine Hose.
15.52 Ich bin zu Hause, es tropft von mir runter...
16.00 Ich stehe ohne Hose in der Küche, schaue nach draußen...und es ist wieder trocken!
wie immer...

Norman schrieb am 8.10. 2001 um 17:48:22 Uhr zu

Regen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Momentan regnet es mal nicht. Eine alte Freundin sagte immer, es würde nur mittwochs regnen. Das habe ich ihr geglaubt, aber auch das stellte sich als Erfindung heraus. Wie schön wäre es, wenn wir
Menschen glauben könnten, was uns gesagt wird? Es regnet auch donnerstags, wenn auch nur kurz. Vielleicht fühlt sich der Donnerstag ja in seiner wirklichen Hülle als Mittwoch und erlebt nun sein Coming Out? Vielleicht hat der Mann, der die
Wochentage bennant hat, ja auch Mist gebaut und den Mittwoch in Wirklichkeit zu einem Donnerstag gemacht. Was für eine Strafe, als Mittwoch die Gedanken eines Donnerstags zu denken.

Abscheulich, diese Welt.

Mäggi schrieb am 25.11. 2001 um 16:29:02 Uhr zu

Regen

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 136

früher wurden die massen durch informationsvorenthaltung unwissend, unmündig und dadurch machtlos gehalten. diese strategie ist
aber nur begrenzt wirksam, denn irgendwann merkt auch der dümmste, daß ihm etwas vorenthalten wird, und macht sich vielleicht auf
die socken, sich die information anderweitig zu besorgen.
deshalb sind die mächtigen auf eine neue strategie verfallen, die wesentlich wirksamer ist: die informationsüberflutung. es wird an den
einzelnen eine unmenge an information weitergeleitet, aber kein bezugssystem, welche information nötig, überlebenswichtig o.ä. ist,
und welche nur speicherplatz im gehirn versaut. so ist es fast unmöglich, nützliche informationen herauszufiltern. so steht zum beispiel
mittlerweile fast jegliche information im netz, aber wenn man nicht weiß, wonach man suchen soll, wird man die information auch nicht
verwenden können.
informationsüberflutung ist eine sehr gefährliche form der verdummung, weil wir uns ja nicht für verdummt halten, sondern für gut
informiert.
wahrscheinlich bräuchten wir neue wahrnehmungsfilter, um die information zu sortieren - diejenigen, die wir uns in frühester kindheit
angeeeignet haben, reichen nicht mehr aus, weil sich die informationsstrukturen in letzter zeit so rasend schnell geändert haben.
vielleicht können die, die jetzt kinder sind, mit der informationsüberflutung später besser umgehen, weil sie ja damit schon
aufwachsen. socken mit Rüschen,lechz... Zimtbremse ist gut. Ich mag keinen Zimt. Ein Sensor, ein Geruchsensor, kein Drucksensor wird an die Teigschüssel gemacht, und sobald
Zimt in die Nähe kommt, klappt ein Deckel auf die Teigschüssel. Oder auf die Teemachmaschine. Die Prinzessin auf der Erbse gehört in die Kategorie des Drucksensors. Doch. ;-) umleitung ohne umschweif einschlagen,
sogleich immerzu durchwegs voran. Der tasmanische Teufel ist ein gar lustger G'sell. Ich hab mal einen gesehen, der konnte freihändig Guitarre spielen. los demonios de tasmania sind eine argentinische band, die hierzulande natürlich keiner kennt. machen aber trotzdem recht lustige
schräge musik. schräg fand ich schon immer sympathisch. Was muss auch alles immer so gerade und rechtwinklig sein? Nur damit die Welt nicht
zusammenkippt? soll sie doch! sympathisch sein ist prima.
nee, iss doch wahr, oder? Beweggründe kann man sich nach Belieben ausdenken. An Beweggründe werden keine Wahrheits oder Absolutheitsansprüche gestellt.
Das ist gut so. die
wahrheit ist, dass
ich
dich liebe!

wer bist
du,
dass das so ist? Oje. das is a harter Job. Bist du manchmal auch mit weniger zufrieden? ZUFRIEden binn ich wenn ich die bildleis sehe,die ich denke zufriedenheit heißt stagnation. sein gemüt?
der war so. thonet'sche schaukelstühle geben im lagerfeuer ein sehr schönes verbrennungsbild ab, so ornamental. In Estland mit den 5 Freunden und Becky am Lagerfeuer. Die 5 Freunde: Ilka, Hanna, Mel, Katha und die liebe extrafruity.

Wir sitzen ums Feuer und singen. Alles, was uns einfällt. Von 'Killing me softly' über 'WIZO' nach 'Pur'. Becky vermisst ihren Sokrates
und ich versuche, sie zu trösten. Es regnet ein wenig, ein Tropfen fällt mir auf die Hand. Ich nur »Huch, der Regen ist ja warm!« *ratter,
ratter im Kopf* »Ach nee... Die Becky hat mich angeweint...«

Wie peinlich! :o) Was kann man tun, wenn »Regen« gerade nicht da ist?

...warten? Manchmal liebe ich Regen. Ich liebe es im Regen zu tanzen. Gewitter mit Regen ist aber auch super. Ohne Regen könnten wir außerdem
nicht leben. Was ich hasse ist saurer Regen

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