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Carolin schrieb am 23.4. 2008 um 00:31:20 Uhr über

Hodentritt

cooles thema! Hier ein lehrreicher auszug aus einem Selbstverteidigungsbuch...

Der Tritt in die Hoden
Der Tritt in den Schritt des Mannes ist eine der effektivsten und sichersten Methoden der Selbstverteidigung. Die Frau kickt dem Angreifer aus mittlerer Entfährnung entweder mit dem Spann oder der Fußspitze zwischen die Beine. Besonders eignet sich der Hodentritt als Preventivmaßnahme, das heißt das der potentielle Angreifer noch bevor es zu einem Kampf kommt ausgeschaltet wird. So ist der Hodentritt anzuwenden wenn eine Frau verbal von einem Mann bedroht oder belästigt wird: Der Mann erwartet von einem Mädchen oder einer Frau nicht so ein aggressives Vorgehen und schon liegt er mit schmerzenden Eiern auf dem Boden! Natürlich eignet sich diese Technik auch in anderen Situationen, wie bei einem Kampf, jedoch sollte es erst garnicht soweit kommen. Es ist wirklich wichtig den Hodentritt zu setzen wenn es der Mann noch garnicht erwartet, also vor einem Angriff seinerseits. Ich habe schon erwähnt das man mit der Fußspitze oder dam Spann treten kann. Das hängt in erster Linie vom Schuwerk ab: Wenn man barfuß oder in Sandalen/ FlipFlops unterwegs ist muss man auf jedenfall mit dem Spann treten, ansonsten könnte man sich selbst wehtuen. Allgemein sollten vor allem jüngere Frauen und Mädchen mit dem Spann zutreten, da man so die Eier einfacher treffen kann. Jedoch ist es auch ratsam mit Schuhen mit Spitze mit dieser zuzutreten denn wenn diese auf ein Ei trifft geht der Mann mit sicherheit K.O. Viele Frauen werden sich auch fragen wie hart man treten soll, die Antwort ist einfach: So fest wie nur möglich!Nur ein richtig harter Treffer schaltet den Gegner mit Sicherheit aus. Daher also keinen falschen Hemmungen, sondern kicht dem Typen so brutal wie nur möglich in die Eier! Es geht um euer Wohlergehen, dabei ist alles erlaubt.

Das Knie
Die zweite wichtige Technik ist das Treten mit dem Knie. Sie ist anzuwenden wenn der Angreifer schon sehr nahe an einem dran ist, wenn er also schon massiv begrängt oder schon grabscht. Die Technik wird wie folgt ausgeführt: Die Frau greift dem Angreifer an die Schultern und fixiert ihn damit. Dann muss man die Kniespitze mit voller Kraft nach oben ziehen und dem Angreifer so richtig an die Hoden platzieren. Die Technik ist sehr effektiv, jede weiß wie hart das Knie ist, außerdem kann man das Zieldie Hoden- nicht verfehlen.Interesant dürfte für uns Frauen sein, das der Schmerz bei dieser Technik etwas anders ist als zum Beispiel beim Treten. So werden die Hoden von unten durch den Leistenkanal zurück in die Bauchhöhle gestoßen, dabei kann es zu gravierenden Verletzungen des Samenstranges kommen und das tut richtig weh!

Die Hodenquetsche
Das quetschen der Hoden mit der Hand ist einen der umstrittensten Techniken der Frauenselbstverteidigung. Für viele Frauen wird bei diesem Thema eine Hemmschwelle übertreten, das habe ich auch bei einigen Kursen mit jungen Frauen erlebt: Als ich zu der Hodenquetsche kamm haben viele gekichert und gesagt das sei ekelig. Im gegensatz zu Tritt oder Kniestoß muss die Frau bei dieser Technik nämlich selbst Hand anlegen, das geht für manche schon zu weit. Ebenfalls ist es ein Problem, das Mütter die ihren Töchtern Selbstverteidigung beibringen oft diese Technik umgehen, da man dann genau erklären müsste wie man die Eier am besten greift oder wie sich der Sack anfühlt. Darüber zu reden ist vielen Müttern peinlich. Unumstritten ist jedoch die Effizienz dieser Technik, denn wenn man erst die Hoden in der Hand hat, ist der Mann machtlos gegen uns. Doch zuerst zu der Technik selber; Meines erachtens nach eignet sich die Hodenquetsche nur in zwei Situationen. Die erste ist wenn der Angreifer eine lockere Hose anhat, z.B eine Badehose im Schwimmbad. Dann kann man entweder an dieBeulevon unten herangehen, vier Finger hinter diese legen und versuchen mit dem Daumen ein Ei zu erwischen und dieses dann zu quetschen. Oder man kann auch direkt in die Hose fassen und sich seien Sack schnappen. Noch besser kann man die Technik anwenden wenn der Mann garkeine Hose mehr an hat. Und dies ist meißtens der Fall wenn es schon kurz vor einen Vergewaltigung steht. Nun sind alle mittel gerechtfertigt! Die Frau sollte also versuchen mit einer Hand ein Ei in die Finger kriegen. Viele SV-Ratgeber sprechen immer davon beide Hoden zu quetschen, jedoch sind für untrainierte Frauen beide recht schwer zu fassen, da sie meistens wegflutschen. Also nur einen Hoden Fassen, diesen richtig mit den Fingern umklammern und mit aller Kraft zudrücken. Da sich nun die ganze Kraft nur auf ein Ei richtet, führt das zu unglaublichen Schmerzen. Kein Mann hält diese länger als ein paar Sekunden durch, dann wird er von euch ablassen. Jedoch empfehle ich noch länger zu quetschen, persöhnlich rate ich dazu so lange zu quetschen, bis beim Gegner Symptome wie Erbrechen, Unmacht oder ein krampfen des gesammten Körpers auftreten. Erst jetzt ist der Mann sicher unfähig uns weiter zu belästigen. Viele Frauen haben auch schon bestimmt davon gehört das man die Eier mit dieser Technick auch zerdrücken kann. Wenn man einen Hoden quetscht ist es sogar relativ wahrscheinlich das dieser kaput geht, da jede Frau und sogar schon Mädchen genug Kraft in der Hand haben um den Hoden irreparabel zu schädigen. Vor allem wenn man länger quetscht, was man machen sollte, ist ein Verlust des Hodens nicht auszuschließen. Dies sollte jedoch uns Frauen nicht weiter stören, immerhin hat es ein Vergewaltiger nicht anders verdient. Und außerdem können wir uns sicher sein das der Gegner kampfunfähig ist, wenn man ihm einen Hoden zerdrückt hat.

Wirkung und Folgen
Werden die Hoden hart angepackt oder hart getroffen führt das zu einem stechenden Schmerz, der sich bis in dem Bauchraum hin ausbreitet.Das führt zu einer Lähmung der Muskulatur und einer Verkrampfung der Muskeln im Leistenbereich, dadurch entsteht die für getretene Männer so typische Embriohaltung, die uns Frauen genug Zeit gibt wegzulaufen oder die Polizei zu hohlen. Bei einem gut sitzenden, harten Tritt ist der Mann für gut 5 Minuten bewegungsunfähig. Durch die Krämpfe im Unterleib kannes zu Erbrechen kommen und durch die starken Schmerzen kann ein Mann auch unmächtig werden. Prinzipiel kann man sagen das ein Hodentritt keine weiteren Folgen haben wird. Jedoch kann es bei härterer Gewalteinwirkung auf die kleinen Dinger dazu kommen, dass das Bindegewebe um das Ei herum platzt oder aufreist. Das wird dem Mann eine kleine Operation und einige schmerzvolle Tage bereiten. Wie aber oben schon mal erwähnt, kann es auch zu irreparablen Hodenschäden kommen. Vor allem beim Quetschen der Nüsse ist das recht wahrscheinlich. So können die Hoden von uns Frauen regelrecht zu Brei zerdrückt werden, was selbstverständlich zu einen Amputation der dann nutzlosen Organe führt. Es ist auch möglich die Hoden mit einem Kick zu zertreten, dass dürfte vor allem für sportliche Frauen kein Problem sein.Die Folgen für den Betroffenen sind drastisch: Zeugungsunfähigkeit und Impotenz ( zu Deutsch: Er kriegt keinen mehr hoch),er wurde also praktisch kastriert.Jedoch sollte das uns Frauen wenig kümmern, immerhin passiert sowas nur Typen die uns böses wollten und die haben es nicht anders verdient! Und außerdem, so ganz unter uns: Uns kann sowas nicht passieren, also haben wir wenns um Klöten geht eh kein Mitleid.

Weitere Techniken
Augenstechen
Neben den Eiern gibt es noch weitere sehr empfindliche Organe, wie z.B. die Augen. Daher ist es ratsam in einer Gefahrensituation genau diese zu attakieren. Eine sehr gute Technik ist das Augenstechen: Man rammt dem Angreifer zwei Fingen frontal in die Augen. Diese Technik kann man immer einsetzen denn die Augen sind ein leicht zu treffendes Ziel. Die dabei ausgelösten Schmerzen sind so entsetzlich, dass jeder Angrif sofort unterbunden wird. Außerdem wird die Sehleistung stark beeintrechtigt und der Getroffene bekommt Angst vor erblinden. Meistens wird durch diese Technik die Hornhaut stakt verletzt und der Augapfel stark gequetscht, was zu einer dauerhaften Schädigung der Augen führen kann. Deshalb sollte diese Technik nur im Notfall angewand werden!

Augenausdrücken
Diese Technik ist ebenfalls nur für den Notfall gedacht! Bei dieser Technik wird der Kopf des Angreifers beidseitig mit den Händen umfasst und die Daumen werden über den Augen platziert. Die Daumen werden nun mit voller Kraft in die Augen getrieben. Da man mit den beiden Händen unglaublich viel Kraft ausüben kann, nutzt es dem Gegner auch nichts mehr wenn er reflexartig die Augen zukneift, die Daumen bohren die tief in die Augäpfel hinein. Das ist nicht nur unglaublich schmerzhaft, sondern lässt den Gegner auch noch mit sicherheit dauerhaft erblinden, da die Augen auslaufen und die Blutbahnen im Auge durchtrennt werden. Wenn man die Daumen bis zum Anschlag in die Augenhöhlen drückt geht noch die Netzhaut kaput. Diese Technik ist trotz ihrer Brutalität zu empfehlen, da sie mit 100% Wahrscheinlichkeit den Gegner ausschaltet. Und leicht zu erlernen ist sie auch noch. Also bringen sie ihrer Tochter auch diese Technik bei, vielleicht wird sie es ihnen eines Tages danken wenn sie einen Sexualverbrecher blenden konnte, anstatt sich vergewaltigen zu lassen.


Ebenfalls lassen sich alle diese Techniken sehr gut kombinieren, so kann man dem Angreifer erst in die Augen stechen und dann, wenn der die Hände vors Gesicht hält und nichts sieht ihm noch so ordendlich eine in seine Eier pfeffern! Oder umgekehrt ihm ersteinmal die Hoden treten und dann wenn er mit den Händen im Schritt zu Boden sack ihm noch die Augen ausdrücken. Gehen sie also alle Szenarien gut mit ihrer Tochter durch. Machen sie ihr klar wie verletzlich die Geschlechtsorgane des Mannes sind und wie wir Frauen daraus einen Vorteil ziehen können.Schämen sie sich nicht darüber zu reden, gehen sie es locker und mit etwas Humor an, ihre Tochter wird dankbar sein. Wie ich auf Humor komme? Naja, jetz mahl ehrlich: Ein Mann der eins auf die Klöten kriegt und dann jaulend und quickend zu Boden geht ist für eine Frau ein doch recht lustiger Anblick. Und glauben sie mir, ihre Tochter findet es sicherlich auch lustig. Muntern sie sie auch dazu auf das Thema mit ihren Freundinnen zu besprechen. So können sie sich untereinander austauschen was sie davon halten oder ob sie schon mal getreten haben etc.


Hier noch einige der am meisten gestellten Fragen zu Thema:

Wann soll ich meine Tochter darauf ansprechen?
A: Eigentlich so früh wie möglich! In der ersten Klasse sollte jedes Mädchen schon wissen, wie man sich eines Jungen mittels Eiertritt erwährt. So in der vierten würde ich auch dazu raten Techniken wie Hodenquetsche und Augenstechen anzuprechen

Wie soll ich mit meiner Tochter trainieren?
A: Für Hodentritte empfiehlt es sich gegen ein stwas festeres Kissen zu treten, das auf Schritthöhe gehalten wird. Hodenquetsche kann durch einen Strumpf mit zwei Walnüssen drin simuliert werden.

Wie soll ich meine Tochter vorbereiten?
A: Zeigen sie ihr einfach anatomische Zeichnungen von Hoden im Internet und reden sie über die Funktion der Hoden. Um nicht allzu hölzern zu wirken lockern sie das Gespräch auf, indem sie stett Hoden Eier oder Nüsse sagen! Machen sie ihrem Mädchen ebenfalls klar das sie die Kraft dazu hat einem Mann die Hoden kaputzumachen. Ein 10 jähriges Mädchen, das ganz genau weiß wie man Jungs fertig macht, wird viel selbstsicherer in ihrem Auftreten gegenüber diesen sein.

Was passiert wenn meine Tochter die Techniken ohne Notfallsituation anwendet?
A: Ist auch nicht wieter schlimm, so hat sie wenigstens etwas training am lebenden Objekt. Falls sie sich sorgen wegen Strafen machen: Eine Freundin von mir ist Lehrerin, sie erzählte mir mal das eine Fünftklässlerin einem achtklässler der sie ärgerte so fest in die Klöten getreten hatte dass sich dieser noch eine Stunde lang die Eier hielt. Auf aufforderung meiner Freundin ging er zur Schulärtztin, sie stellte eine starke Hodenprellung fest. Am folgenden Tag wurde dem Jungen der Hoden amputiert, so hart hat ihn die Kleine gekickt! Es gab zwar etwas Stress, das Mädchen wechselte die Schule aber da sie erst 11 war, wurde sie Strafrechtlich nicht belangt.



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