Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 416, davon 412 (99,04%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 120 positiv bewertete (28,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.1. 1999 um 05:25:49 Uhr schrieb
Dragan über Heute
Der neuste Text am 15.12. 2024 um 06:42:22 Uhr schrieb
Gerhard über Heute
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 177)

am 12.11. 2006 um 20:09:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Heute

am 22.1. 2004 um 12:27:10 Uhr schrieb
biggi über Heute

am 4.9. 2014 um 09:14:31 Uhr schrieb
Christine über Heute

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heute«

Dragan schrieb am 11.1. 1999 um 05:25:49 Uhr zu

Heute

Bewertung: 6 Punkt(e)

Heute, heute habe ich meinen Schwerpunkt-Kurs ausfallen lassen, muss ich zu meiner Schande gestehen.
Ich bin ja sonst sehr gewissenhaft, was den Besuch der Schwerpunktkurse angeht, aber heute morgen bin ich aufgewacht und hatte einen wuesten Schmerz im Rücken, der von diesen Umhängetaschen herrührt, die man an der Merz Akademie so trägt, wenn man dazu gehören will. Tja, da habe ich also so ein bisschen Rückenschmerzen gehabt und verschlafen weil ich vorgestern – aber das ist ja jetzt nicht das Thema.
Also, auf jeden Fall hatte ich etwas verschlafen und dann hätte ich es nicht mehr geschafft den Bus zu erwischen, denn ich wollte mich wieder mal kämmen und rasieren. Das war auch wirklich mal wieder notwendig; dann habe ich gedacht: tja gut, heute ein mal, möchte ich mich schon mal kämmen und rasieren und bin dann etwas spät gekommen – ungefähr dann als die Stunde schon vorbei war.

Brotzler schrieb am 4.6. 2002 um 03:31:55 Uhr zu

Heute

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich will frische Fische essen und eine Zeitung lesen: ich weiss nur noch nicht, welchen Fisch und welche Zeitung.

Ich stelle mich mir lesend vor: Die Süddeutsche zu Heringen mit Salzkartoffeln. Fischstäbchen und Bild. Mit der FAZ gäbe es Seelachsfilet, zur Taz nur eine Zigarette. Zum Spiegel Labskaus und zum Mannheimer Morgen Schillerlocken.

Einmal die ct bitte. Und haben sie Schokoladenfische?

Alvar schrieb am 6.1. 1999 um 06:15:32 Uhr zu

Heute

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das ist doch total langweilig, was ich heute gemacht habe. Aber wenns denn unbedingt sein muß:

Ich habe den Assoziationsblaster programmiert. Ja genau, das Teil hier, das hab ich heute verbrochen. Zumindest einen Teil davon. Das ist superspannend, nicht wahr?

Dragan schrieb am 30.5. 1999 um 21:33:58 Uhr zu

Heute

Bewertung: 3 Punkt(e)

»heute« hat niemals eine mit der »tagesschau« vergleichbare seriöse Atmosphäre verbreiten können. Aber die Fleisch gewordene Seriösität ist und bleibt der Persil-Mann, der in den 80ern im Fernsehen sagte: »Persil. Da weiß man was man hat. Guten Abend

(Das ist übrigens einer dieser Werbesprüche mit exorbitant vielen Punkten darin. So wie »Ganz Deutschland. Für die Hälfte. Für allevon der Deutschen Bahn. Eigentlich sehr schrecklich. Aber beim Persil-Mann hat das funktioniert. Wenn jedoch der Bahn-Slogan im abgewetzten Abteil eines Regionalzuges hinter einer beschlagenen Plastikfolie vor sich hinmodert, helfen auch die vielen Punkte nicht mehr.)

ra schrieb am 25.2. 2001 um 17:30:27 Uhr zu

Heute

Bewertung: 2 Punkt(e)

Tobias schreibt (mit etwas loechrigem zusammenhang):
>Ich habe mir heute eine neue frisur machen >lassen. und hätte ich heute nicht meine frisur >gemacht würden ein paar aus meiner klasse morgen >lachen. also das bedeutet, das wenn z.B. der >maler miro´ einen tag später ein gemälde gemacht >würde es vielleicht ganz anders ausschauen.
>ich hoffe ihr versteht das was ich geschrieben >habe.
>danke.

"aber klar verstehen wir dich, tobi!
andererseits werden gemaelde nicht an einem tag »gemacht« aber man kann ja immer noch eine muetze aufsetzen!"

popogandA schrieb am 13.11. 2001 um 09:02:00 Uhr zu

Heute

Bewertung: 1 Punkt(e)

...heute ist gestern und das wetter wird kälter wie die herzen auch:

»opfer in der zivilbevölkerung haben keinen nachrichtenwert!«

diese erklärung von amerikanischen reportern ist. genauso echt wie die aussage, dass das pentagon versucht diese, ansich ja »unvermeidbaren« (!) opfer sowieso so gering wie möglich zu halten.

was heißt eigentlich so gering wie möglich:
erzählen sie das mal bitte einem toten herr pentagon.

aber entscheidend einschneidend bei dieser überlegung erschient mir:

dass zwar alle menschen gleich sind manche aber gleicher.
an den geburtsort wird jetz nicht nur der standart an lebensqualität, sondern auch das lebensrecht geknüpft.

intermezzo - werbepause - kakaopause:
lachende kinder trinken in milch aufgelössten kakao mit ihren sauberen händen, dessen reohstoff weinende kinder mit ihren schmutzigen händen produziert haben. die obszönität unserer lebensform erfordert opfer, so dass niemand sauber bleiben kann:

tatsächlich ist es so, dass die sauberen die schmutzigen sind (den sie haben keine reine weste) und die schmutzigen die sauberen sind, ES SIND AUCH KINDER DABEI.
ich erinnere an das argument gegen gott: die sterbenden kinder... diesaml ist aber nicht gott sonder herr pentagon schuld.

doppeldenken mal anders herum:

ich wage zu fragen:

wieviel afghanische leben ist ein amerikanisches leben wert ?

hoffentlich wird morgen endlich gestern vorbei sein den 1984 geht schon viel zu lange...

annna schrieb am 30.4. 2002 um 14:48:03 Uhr zu

Heute

Bewertung: 2 Punkt(e)

das gegenteil von heute ist gar nicht so einfach zu definieren, denn es handelt sich dabei um einen zustand, der sich für uns »normale« menschen nicht offenbart. man findet das Gegenteil - also Gegenstück von heute - in der noch ziemlich unerforschten Gegenwelt.

CharlyChaplin schrieb am 12.1. 1999 um 17:50:12 Uhr zu

Heute

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit der Zeit lernst du,
deine Straßen auf dem Heute zu bauen,
weil das Morgen
ein zu unsicherer Boden ist.
Du kannst heute anfangen zu lernen,
daß eine hand halten nicht dasselbe ist,
wie einne Seele fesseln, und daß Liebe nicht anlehnen bedeutet,
und Begleitung nicht Sicherheit.
Und wenn du heute anfängst
lernst du allmählich
daß Küsse keine Verträge sind
und Geschenke kein Versprechen.
Dann beginnst du morgen damit,
deine Niederlagen erhobenen Hauptes
und offenen Auges hinzunehmen,
mit der Würde eines Erwachsenen.
Und nicht maulend wie ein Kind.
Mit der Zeit erkennst du,
daß sogar sonnenschein brennt,
wenn du zuviel davon bekommst.
Also, bestell heute Deinen Garten
und schmücke selbst
die Seele mit Blumen
statt darauf zu warten,
daß andere dir
Kränze flechten.

Mercucio schrieb am 28.10. 2000 um 03:27:01 Uhr zu

Heute

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt gar kein Heute.Es gibt auch kein Morgen oder ein Gestern .Es gibt nur jetzt .Wie kommen wir vom Gestern in das Morgen ? Naja ganz einfach wir bewegen uns im Jetzt.Ach, was mir noch einfällt, ich muß morgen noch Toilettenpapier kaufen.

Peter Urban schrieb am 9.9. 1999 um 21:37:57 Uhr zu

Heute

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sommer 99

Ich sitze da,
Materie - Energie - Gedanken
verteilen sich in Raum und Zeit
und formen meinem Kopf und Körper.

Die Orte wechseln: Isarbrücke, Terasse in Italien, Schwefelquellen,
Echokardiologie in Berlin, Chiemgau, Schlafzimmer und Cyberspace.
Dazwischen liegen Gänge, Gleise, Treppen, U-Bahnschächte, Kabelnetze
und eine stundenlange Autofahrt durch grüne Täler und Tunnels in die Toskana.

Sirrend und schäumend brandet dort im hellen Licht das Meer gegen die etruskische Küste.
Der Wind bläst Wellenmuster auf das sich kräuselnde Türkis und in das Sandstrandgelb.
Menschen, einzeln oder in Gruppen, ziehen vorüber an meinem Platz,
neben meiner Frau und meiner Tochter, nahe am Wasser,
oder liegen und sitzen um uns herum.
Gene, Gefühle, Gewissen und Gesetze
erlauben Bewegungen und Begegnungen.
Ungeahnte Geschichten leben in den Gestalten.
Gedankenmuster und Körpersäfte fließen ineinander.
Kinder spielen. Burgen werden gebaut und wieder weggespült.

Exakt vorausberechnet umkreisen sich währenddessen die Planeten.
Der Mond wird am 11. August um 12.45 Uhr einen Schattenstreifen,
zwischen dem Atlantik und dem Chiemsee auf die Erdkugel geworfen haben.
Schutzbrillen, Endzeitstimmung, Jahrtausendwechsel und Ekstasen verkaufen sich gut.
Die Erscheinung verschwindet mit Schallgeschwindigkeit in Richtung Gangesmündung.

Die Seele kommt über ein buntes Mosaik von Erinnerungssplittern aus dem unendlichen All:
Kriegsberichte vom Amselfeld und eine liebevolle Umarmung unter Julias Balkon in Verona;
Zum 36.Geburtstag die Geschichte vom Vorleser und der KZ-Aufseherin bekommen;
Danach Hüften und weiße Füße eines weiblichen Gipstorsos in einem Künstleratelier
in Weißensee betrachtet und Efeu und Steine auf Grabplatten im jüdischen Friedhof;
Werfels »Lied von Bernadette« nach der Bauchoperation im Juli gelesen;
In den Hundstagen sang ein Massai-Chor in unserer kleinen Stadt;
Verbundenheit mit Freunden im Zeltlager und Geschwisterstreit;
Immer wieder nächtelange Fluchten ins weltweite Netz;
Traum von Selbständigkeit und neuen Wohnformen
und eine bisher unbearbeitete Steuererklärung,
dazwischen Angst vor dem Unbeschreibbaren.

Der Weg wird aus inneren Bildern geboren.

Auf der Suche nach einem guten Platz
öffnet sich Schritt für Schritt
der Pfad in den Sommer.

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