Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 416, davon 412 (99,04%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 120 positiv bewertete (28,85%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,106 Punkte, 177 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.1. 1999 um 05:25:49 Uhr schrieb
Dragan über Heute
Der neuste Text am 15.12. 2024 um 06:42:22 Uhr schrieb
Gerhard über Heute
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 177)

am 26.7. 2002 um 22:56:01 Uhr schrieb
anonymous-k über Heute

am 3.4. 2003 um 03:57:50 Uhr schrieb
wuming über Heute

am 27.10. 2003 um 22:51:23 Uhr schrieb
AKW über Heute

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Heute«

Alvar schrieb am 6.1. 1999 um 06:15:32 Uhr zu

Heute

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das ist doch total langweilig, was ich heute gemacht habe. Aber wenns denn unbedingt sein muß:

Ich habe den Assoziationsblaster programmiert. Ja genau, das Teil hier, das hab ich heute verbrochen. Zumindest einen Teil davon. Das ist superspannend, nicht wahr?

Inalein schrieb am 17.8. 2001 um 23:59:15 Uhr zu

Heute

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heute hätte ich Bock mit einem Mädchen zu ficken!
Aber es ist jetzt schon zu spät für eine Verabredung!
Das ist schade, denn wenn ich mir überlege wiedermal einen ganzen Tag nur herumgesessen zu haben und nichts anderes gemacht zu haben, bekomme ich schon wieder das Gefühl ficken zu wollen. Und weil mir Jungen heute einfach zu blöd und zu einfallslos sind, möchte ich lieber mir einem Mädchen Sex haben. Das ist oftmals sehr viel erotischer. Und meistens können Mädchen auch sehr viel leidenschaftlicher küssen. Sie haben oft die weicheren Lippen und haben ihre Zunge viel besser unter Kontrolle. Sie fuchteln damit nämlich nicht nur einfach wild in deinem Mund herum, sondern gehen die Sache sehr zärtlich an.
Wie auch beim streicheln.
Da gehen sie langsamer vor und wissen logischer Weise sehr viel genauer an welchen Stellen sie wie fest zupacken dürfen. Deswegen kommen Mädchen, wenn sie sich unter einander befriedigen, sehr viel häufiger zum Orgasmus als wenn sie mit Jungen Sex haben.
Allerdings muss man doch eins sagen, wenn man wie ich, auch einen gewissen Hang zu SM-Spielchen hat, sind Jungs einfach besser geeignet, weil sie viel skrupelloser sind, als Mädchen, die oftmals keiner Fliege was zu Leide tun könnten!
Nunja, da ich aber heute Nacht sowieso nichts von beiden mehr zur Hand habe, werde ich mich jetzt wohl selbstbefriedigen müssen...
eine gute Nacht und traümt was feuchtes!

Dragan schrieb am 11.1. 1999 um 05:25:49 Uhr zu

Heute

Bewertung: 6 Punkt(e)

Heute, heute habe ich meinen Schwerpunkt-Kurs ausfallen lassen, muss ich zu meiner Schande gestehen.
Ich bin ja sonst sehr gewissenhaft, was den Besuch der Schwerpunktkurse angeht, aber heute morgen bin ich aufgewacht und hatte einen wuesten Schmerz im Rücken, der von diesen Umhängetaschen herrührt, die man an der Merz Akademie so trägt, wenn man dazu gehören will. Tja, da habe ich also so ein bisschen Rückenschmerzen gehabt und verschlafen weil ich vorgestern – aber das ist ja jetzt nicht das Thema.
Also, auf jeden Fall hatte ich etwas verschlafen und dann hätte ich es nicht mehr geschafft den Bus zu erwischen, denn ich wollte mich wieder mal kämmen und rasieren. Das war auch wirklich mal wieder notwendig; dann habe ich gedacht: tja gut, heute ein mal, möchte ich mich schon mal kämmen und rasieren und bin dann etwas spät gekommen – ungefähr dann als die Stunde schon vorbei war.

Höflich schrieb am 18.2. 2005 um 22:22:53 Uhr zu

Heute

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Welt ist schlecht eingerichtet. Nicht weil der Mensch an sich bös wäre, sondern weil Fleischwunden nicht Narbenlos verheilen, einstmals gebrochene Nasen einen Knick behalten, Tote nicht auferstehen, und Gewehrmunition im Kopf bleibende Schäden hinterläßt. Aber Günni Einbeck ist ja fleißig am Werken und Wirken, in der Norikerstraße in Nürnberg. Drücken wir ihm also die Daumen...

Brotzler schrieb am 4.6. 2002 um 03:31:55 Uhr zu

Heute

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich will frische Fische essen und eine Zeitung lesen: ich weiss nur noch nicht, welchen Fisch und welche Zeitung.

Ich stelle mich mir lesend vor: Die Süddeutsche zu Heringen mit Salzkartoffeln. Fischstäbchen und Bild. Mit der FAZ gäbe es Seelachsfilet, zur Taz nur eine Zigarette. Zum Spiegel Labskaus und zum Mannheimer Morgen Schillerlocken.

Einmal die ct bitte. Und haben sie Schokoladenfische?

Karla schrieb am 6.5. 2000 um 17:05:05 Uhr zu

Heute

Bewertung: 3 Punkt(e)

Heute habe ich rot glühenden Stahl gesehen. Das war eigentlich das Schönste an der Firmenbesichtigung. Wenn die glühenden Riesen-Töpfe mit dem Kran aus den Öfen im Boden geholt werden, wird es intergalaktisch warm. Sogar 5m daneben. Da gab es auch kleine Öfen, aus deren geschlossenen Türen noch Flammen schlugen. Die Teile, die da raus geholt wurden, glühten auch und hatten auch noch Flammen. Danach werden sie in Öl abgekühlt und sind gehärtet. Das war eine Getriebe-Firma.

Dragan schrieb am 30.5. 1999 um 21:33:58 Uhr zu

Heute

Bewertung: 3 Punkt(e)

»heute« hat niemals eine mit der »tagesschau« vergleichbare seriöse Atmosphäre verbreiten können. Aber die Fleisch gewordene Seriösität ist und bleibt der Persil-Mann, der in den 80ern im Fernsehen sagte: »Persil. Da weiß man was man hat. Guten Abend

(Das ist übrigens einer dieser Werbesprüche mit exorbitant vielen Punkten darin. So wie »Ganz Deutschland. Für die Hälfte. Für allevon der Deutschen Bahn. Eigentlich sehr schrecklich. Aber beim Persil-Mann hat das funktioniert. Wenn jedoch der Bahn-Slogan im abgewetzten Abteil eines Regionalzuges hinter einer beschlagenen Plastikfolie vor sich hinmodert, helfen auch die vielen Punkte nicht mehr.)

Liamara schrieb am 12.1. 1999 um 10:10:28 Uhr zu

Heute

Bewertung: 2 Punkt(e)

Heute gut zum sterben? Das finde ich nun aber gar nicht.Gerade heute ist nämlich sooo ein schöner Tag zum im Schlammwühlen, im Regen spazierengehen, Briefmarken aufräumen, Karteikarten sortieren, Deoroller kaufen, Tesafilm aufrollen, Parfümflaschen umfüllen, Puzzleteile vom Teppich saugen, Pflanzen besprühen, Bilder abstauben, Brille putzen, Papier ordentlich stapeln, Bücher in eine Reihe ins Regal ordnen, Toilettenpapier besorgen, Bildzeitung lesen, Sesamstrasse gucken, Apfelkompott zubereiten und an arme Leute verteilen, die Muschelsammlung vom Urlaub bestaunen, die Unterhosen von gestern wegräumen, die Schneekugel zu den Weihnachtssachen stopfen, die Cd-Sammlung beschriften, Socken stopfen, Ernie und Bert anrufen, Kerzen anspitzen, mal wieder einen gesunden Salat essen, die Wasser qualität überprüfen lassen, Glühbirnen auswechseln, Unterhosengummis wechseln, den Luftbefeuchter neu befeuchten, Boden wischen, Kehrwoche vorbereiten, neuen Putzlappen kaufen, einen Apfel essen, mit Dragan über Alvar diskutieren, 2000 Spekulatius vom Boden aufheben und was man eben sonst noch so alles machen kann. Sterben kannst du wirklich auch morgen noch!

Inalein schrieb am 18.8. 2001 um 00:00:39 Uhr zu

Heute

Bewertung: 1 Punkt(e)

Heute hätte ich Bock mit einem Mädchen zu ficken!
Aber es ist jetzt schon zu spät für eine Verabredung!
Das ist schade, denn wenn ich mir überlege wiedermal einen ganzen Tag nur herumgesessen zu haben und nichts anderes gemacht zu haben, bekomme ich schon wieder das Gefühl ficken zu wollen. Und weil mir Jungen heute einfach zu blöd und zu einfallslos sind, möchte ich lieber mir einem Mädchen Sex haben. Das ist oftmals sehr viel erotischer. Und meistens können Mädchen auch sehr viel leidenschaftlicher küssen. Sie haben oft die weicheren Lippen und haben ihre Zunge viel besser unter Kontrolle. Sie fuchteln damit nämlich nicht nur einfach wild in deinem Mund herum, sondern gehen die Sache sehr zärtlich an.
Wie auch beim streicheln.
Da gehen sie langsamer vor und wissen logischer Weise sehr viel genauer an welchen Stellen sie wie fest zupacken dürfen. Deswegen kommen Mädchen, wenn sie sich unter einander befriedigen, sehr viel häufiger zum Orgasmus als wenn sie mit Jungen Sex haben.
Allerdings muss man doch eins sagen, wenn man wie ich, auch einen gewissen Hang zu SM-Spielchen hat, sind Jungs einfach besser geeignet, weil sie viel skrupelloser sind, als Mädchen, die oftmals keiner Fliege was zu Leide tun könnten!
Nunja, da ich aber heute Nacht sowieso nichts von beiden mehr zur Hand habe, werde ich mich jetzt wohl selbstbefriedigen müssen...
eine gute Nacht und traümt was feuchtes!

Peter Urban schrieb am 9.9. 1999 um 21:37:57 Uhr zu

Heute

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sommer 99

Ich sitze da,
Materie - Energie - Gedanken
verteilen sich in Raum und Zeit
und formen meinem Kopf und Körper.

Die Orte wechseln: Isarbrücke, Terasse in Italien, Schwefelquellen,
Echokardiologie in Berlin, Chiemgau, Schlafzimmer und Cyberspace.
Dazwischen liegen Gänge, Gleise, Treppen, U-Bahnschächte, Kabelnetze
und eine stundenlange Autofahrt durch grüne Täler und Tunnels in die Toskana.

Sirrend und schäumend brandet dort im hellen Licht das Meer gegen die etruskische Küste.
Der Wind bläst Wellenmuster auf das sich kräuselnde Türkis und in das Sandstrandgelb.
Menschen, einzeln oder in Gruppen, ziehen vorüber an meinem Platz,
neben meiner Frau und meiner Tochter, nahe am Wasser,
oder liegen und sitzen um uns herum.
Gene, Gefühle, Gewissen und Gesetze
erlauben Bewegungen und Begegnungen.
Ungeahnte Geschichten leben in den Gestalten.
Gedankenmuster und Körpersäfte fließen ineinander.
Kinder spielen. Burgen werden gebaut und wieder weggespült.

Exakt vorausberechnet umkreisen sich währenddessen die Planeten.
Der Mond wird am 11. August um 12.45 Uhr einen Schattenstreifen,
zwischen dem Atlantik und dem Chiemsee auf die Erdkugel geworfen haben.
Schutzbrillen, Endzeitstimmung, Jahrtausendwechsel und Ekstasen verkaufen sich gut.
Die Erscheinung verschwindet mit Schallgeschwindigkeit in Richtung Gangesmündung.

Die Seele kommt über ein buntes Mosaik von Erinnerungssplittern aus dem unendlichen All:
Kriegsberichte vom Amselfeld und eine liebevolle Umarmung unter Julias Balkon in Verona;
Zum 36.Geburtstag die Geschichte vom Vorleser und der KZ-Aufseherin bekommen;
Danach Hüften und weiße Füße eines weiblichen Gipstorsos in einem Künstleratelier
in Weißensee betrachtet und Efeu und Steine auf Grabplatten im jüdischen Friedhof;
Werfels »Lied von Bernadette« nach der Bauchoperation im Juli gelesen;
In den Hundstagen sang ein Massai-Chor in unserer kleinen Stadt;
Verbundenheit mit Freunden im Zeltlager und Geschwisterstreit;
Immer wieder nächtelange Fluchten ins weltweite Netz;
Traum von Selbständigkeit und neuen Wohnformen
und eine bisher unbearbeitete Steuererklärung,
dazwischen Angst vor dem Unbeschreibbaren.

Der Weg wird aus inneren Bildern geboren.

Auf der Suche nach einem guten Platz
öffnet sich Schritt für Schritt
der Pfad in den Sommer.

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