Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 144, davon 141 (97,92%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 40 positiv bewertete (27,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.10. 1999 um 22:06:19 Uhr schrieb
Guido über reich
Der neuste Text am 22.3. 2021 um 13:37:59 Uhr schrieb
Christine über reich
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 66)

am 30.11. 2010 um 20:02:22 Uhr schrieb
Adolf über reich

am 18.11. 2002 um 16:36:38 Uhr schrieb
psychero über reich

am 11.1. 2006 um 18:40:22 Uhr schrieb
heini über reich

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Reich«

akronym schrieb am 8.4. 2001 um 13:15:04 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine wundervolle und sehr vielversprechende Idee, dieser A.Blaster. Doch Text wird nur der Anfang sein, die Zukunft wird sein zunächst Bilder, dann Virtuelle Welten, dann vielleicht ganze »Geschichten«, oder computervermittelte *emotionelle* Assoziationen, wie das Gehirn es auch tut.
Steht am Ende vielleicht die von aller Sprache unabhängige reine Assoziation von *Bedeutungen* ? Ganz klar, die Assoziation muss noch verbessert werden. Dieses »stumpfsinnige« assozieren über Stichwörter vermag es kaum, auch *inhaltlich* zu assozieren. Da sollte in Zukunft die künstliche Intelligenz des Computers eine tragende Rolle spielen. Ebenso, das mehr inhaltich assoziiert wird, nach dem Vorbild des Gehirns. Meiner Meinung nach der kreativste Assoziator.

Eine Andere Idee wäre es, die Assoziationen vom Schreiberling des Beitrags selber gestalten zulassen. Dieser könnte quasi die nötige Intelligenz (also nicht-künstliche) bereitstellen, um inhaltlich zu assoziieren. Auch könnte die Blaster-Gemeinschaft, also die Leser die Assoziationen herstellen.

Wichtig finde ich auch, das nicht zuviele Links von einem Text ausgehen, da sonst Alles mit Allem assoziert ist, und die Assoziationen inhaltich keine Aussage oder Wert mehr haben!! Daher ist eine Begrenzung der Links pro Beitrag nötig, hier könnte man wieder über ein Abstimmungs oder Bewertungs-Schema der Blaster-Gemeinde die Verantwortung übertragen...

Weitere Idee: Verwendung von Steno-artigen oder verzerrenden »Codes«, die die ungewollte computergesteuerte Massenverlinkung verhindern. Wänn iech zuum Beeispieel soo schraibe, solllte kaines deer Wöörter gelinct wärden... Nuur Wöörter , di iich lincen willl schraibe iech >korrekt<...


des woars, entschuuldikt meeine Reechtschraibvehler!

Baumhaus schrieb am 18.3. 2010 um 22:09:25 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe heute eine halbe Stunde auf dem Boden gesessen und mit einem vierjährigen Kind gespielt. Ein Zoo aus Lego Duplo. Die Elefant hat Möhren auf dem Rücken zur Giraffe getragen. Dann kamen die Kinder und haben Eintrittskarten geschenkt bekommen. Die Löwen durfte man streicheln, und dann gab es auch für alle ein Himbeereis. Einmal ist ein Kind vom Elefanten gefallen, das wurde aber gleich von der Giraffe ins Krankenhaus getragen und wurde ganz schnell wieder gesund.
Später gab es dann eine Show mit dem Krokodil und dem Elefanten. Das Krokodil hat laut gelacht, und der Elefant ging auf zwei Beinen.

Ich fühle mich reich. Weil ich eine halbe Stunde lang endlich mal etwas Sinnvolles gemacht habe.

gerichteter Graf schrieb am 23.8. 2011 um 13:08:29 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ist eigentlich ein Wort, für das es keine rechte Entsprechung in anderen Sprachen gibt. Weder trifft es Empire (das würde ich eher mit »Imperium« übersetzen, wegen der deutlich lateinischen Wurzel) noch Kingdom, denn Königreich und Reich sind nicht identisch.

Niemand redet im Englischen vom »Empire of ideas« oder »Kingdom of ideas«, aber das »Reich der Ideen«, »Reich der Träume«, sogar »Reich der Pflanzen« (eine biologische Kategorisierung) sind bekannt.
Das deutsche Wort »Reich« steht also sowohl für eine Art politische Struktur als auch für eine bestimmte Ordnung und ist daher einmalig.

hungrige hungrige Calista schrieb am 26.5. 2003 um 02:31:45 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die wahre Diskriminierung Reicher ist nicht etwa so eine Lapalie wie die Wiedereinführung der Vermögenssteuer oder die Erhöhung des Spitzensteuersatzes,
sondern die Tatsache, daß man an den Automaten unserer geschätzten Nahverkehrsbetriebe nicht mit einem Fünfzigeuroschein bezahlen kann. Wenn man nämlich könnte, dann könnte man, auch wenn man zu doof war, sich Kleingeld mitzunehmen (weil das so schwer wiegt), sich die billigste Fahrkarte kaufen und hätte dann Wechselgeld, welches man beispielsweise in Snickers investieren könnte, am Bahnhofsautomaten. Aber nein, es geht nicht. Danke, Bus und Bahn, vielen vielen Dank!

Nils the Dark Elf schrieb am 20.6. 2001 um 00:56:57 Uhr zu

reich

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kennt ihr dieses Video von The Residents - The Third Reich'n'Roll? Wo so ein paar Typen in Ku-Klux-Klan-Roben rumhampeln, in schwarzweiß und verwackelt, mit merkwürdiger Trommel-Krach-Irgendwas-Musik? Total geil. Einfach Dada pur.

Peter K. schrieb am 11.12. 2007 um 23:38:27 Uhr zu

reich

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich richtig reich wäre, würde ich für alle Fälle ein, zwei Milliönchen auf die Seite bringen, und den Rest in eine Stiftung einbringen, deren Verwaltungsratsvorsitzender auf Lebenszeit natürlich ich selbst wäre. Ebenso würde ich die Mitglieder des Stiftungsrates berufen - nach meinem Tode oder Rücktritt aus dem Stiftungsrat würden freiwerdende Plätze durch Kooptation von den übrigen Mitgliedern besetzt werden - auf jeweils 10 Jahre.

Diese Stiftung würde dann ein Schloß kaufen, nicht zu groß, nicht zu prächtig, in angenehmer Landschaft nahe einer nicht zu großen Universitätsstadt gelegen, aber mit vielen Dutzenden von Sälen, Zimmerfluchten, Galerien und Treppenaufgängen, ehemaligen Stallungen, Remisen, Gartenhäuschen, einem weitläufigen englischen Park usw., in denen man Ateliers, Studierstuben und Werkstätten einrichten würde. Es müsste eine exzellente Bibliothek vornehmlich kulturwissenschaftlichen und philosophisch-theologischen Inhalts sowie der klassischen und modernen Klassiker der schöngeistigen Literatur aufgebaut werden, und selbstverständlich eine Mediathek mit den wesentlichsten Werken der bildenden Künste, der Musik usw. Neben einem gewissen Grundstock an Personal (Gärtner, Hausmeister, Koch usw.) müsste es also auch einen Bibliothekar geben und eine Art Galeristen, der die Mediathek pflegt. Und eine Art Geschäftsführer der Stiftung, der auch die Aufgaben eines maior domus hätte. Es müssten alle Einrichtungen und Materialien für künstlerische, geisteswissenschaftliche (im weitesten Wortsinne) oder schriftstellerische Arbeit vorhanden sein.

Die Stiftung würde sodann an junge Künstler aller möglicher Sparten, aber auch Wissenschaftler, und sonstige Schreiberlinge Stipendien vergeben, die von einigen Monaten bis hin zu einigen Jahren reichen würden. Gegenstand dieses Stipendiums wären ein nicht zu üppiges Appartement im Schloß mit freier Verköstigung an einer table d'hote, die morgens und abends stattfinden würde, der Nutzung sämtlicher Sammlungen, Anlagen und Einrichtungen einschließlich eines kleinen Fuhrparks aus mehr zweckmässigen als luxuriösen Fahrzeugen sowie der Bibliotheken und Sammlungen der nahegelegenen Universität (da liesse sich sicherlich was mit denen drehen). Erwartet würde eine gewisse Mitarbeit bei der Pflege des Anwesens, der Sammlungen, Gärten usw. und die Bereitschaft zum Zusammenleben mit den anderen Stipendiaten und den Mitgliedern des Stiftungsrates, die natürlich auch so ein Appartement im Schloß bewohnen könnten. Das Stipendium, daß auch einen monatlichen Geldbetrag etwa in Höhe der Besoldung eines Rechtsreferendars beeinhalten würde, kann beliebig oft verlängert oder wiederholt vergeben werden. Es könnten auf Antrag auch einzelne Projekte der Stipendiaten mit höheren Geldbeträgen gefördert werden, aber maximal mit einem Bruchteil der jährlichen, frei verfügbaren Einkünften der Stiftung. Aber auch Reisen etwa zu Forschungs-, Inspirations- oder Materialsammlungszwecken könnten den Stipendiaten kurzfristig finanziert werden. Im übrigen aber bestünde während der Dauer des Stipendiats eine Residenzpflicht. Gegenstand des Stipendiums wäre es auch, daß die Stiftung die Ergebnisse der jeweiligen Arbeit nach Möglichkeit veröffentlicht, oder eine Veröffentlichung unterstützt. In regelmässigen Abständen sollten ferner durch Soireen, Partys, Ausstellungen, Konzerte usw. sowohl der Kontakt mit der Gesellschaft der umliegenden Ortschaften, als auch der partnerschaftlich verbundenen Universität, und insbesondere auch ehemaligen Stipendiaten gepflegt werden.

Unter Bezugnahme auf ein Früheres Stichwort muß ich bemerken: daß das Zeux gut war, daß wir geraucht hatten, merkt man unter anderem daran, daß einem solche Gedanken kommen - aus Anlaß einer dann leider doch ergebnislosen Beteiligung an »6 aus 45«.

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