>Info zum Stichwort Schriftsteller | >diskutieren | >Permalink 
wuming schrieb am 30.4. 2010 um 04:01:26 Uhr über

Schriftsteller



Henry MillerHenry Valentine Miller (* 26. Dezember 1891 in New York; † 7. Juni 1980 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Maler.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Biografie
1.1 Die frühen Jahre
1.2 Zurück in Amerika
1.3 Die späten Jahre
2 Stil
3 Hauptwerke
3.1 Auf deutsch erhältlich
4 Erwähnenswertes
5 Audio
6 Film
6.1 Über Henry Miller
7 Zitate
8 Weblinks
9 Quellenangaben


Biografie [Bearbeiten]
Die frühen Jahre [Bearbeiten]
Henry Miller wurde am 26. Dezember 1891 in Yorkville/New York in einfachen Verhältnissen geboren. Seine Eltern stammten aus Deutschland - die Mutter aus Hessen und der Vater, der von Beruf Schneider war, aus Bayern.

Während seiner Schulzeit lebte er in Brooklyn. Nach dem Abitur begann Henry Miller ein Studium an der Universität von New York, welches er jedoch nach 2 Monaten wieder abbrach. Er verließ die Universität, da ihm die vorgegebene Leseliste nicht gefiel. Zitat Miller: „Wenn ich solche Lektüre lesen muss,“ sagte er, womit er sich auf 'Faerie Queene' von Edmund Spenser bezog, „gebe ich auf.“ Unwillig, die akademische Ausbildung zu ertragen, fing er an, für einige Jahre als Landstreicher durch die USA zu reisen und übte in dieser Zeit die verschiedensten Tätigkeiten aus, die er aber für sich als unpassend empfand, wie z.B. als Goldgräber in Alaska, als Bettler, Totengräber, Milchmann oder als Küchenhilfe. Diese unstete Art zu leben führte er von 1909 bis 1920. Nach seiner Rückkehr begann er bei seinem Vater in der Schneiderei zu arbeiten, wo er seine Vorliebe für feine Stoffe und Anzüge entdeckte, welche er ein Lebenlang beibehalten sollte.

1917 - mit 26 Jahren - heiratete Miller die erste von fünf Frauen, Beatrice Sylvas Wickens. Er hielt sie für ein 'gutes Mädchen', welches seiner Mutter gefallen würde, und die Ehe bewahrte ihn davor, in den Krieg eingezogen zu werden. Doch nach der Heirat schlug sein erster Eindruck um, er hatte nun ein Gefühl, 'als lebe er wieder bei seiner Mutter'. Beatrice war ihm gegenüber kritisierend und abverlangend, und spottete über die Bestrebungen von Henry, schreiben zu wollen. Er war außer Stande, einen Job für längere Zeit zu behalten, um sie zu besänftigen - immer wieder ließ er sich entlassen, um zu schreiben oder philosophische Schriften zu studieren. Aus dieser Ehe stammt die erste Tochter namens Barbara.

Im Jahre 1920, nachdem das Schneider-Geschäft seines Vaters scheiterte, bewarb sich Miller um einen Job als Bote bei der Western Union Telegraph Company - New York, worauf er eine Absage bekam. Er ging daraufhin wütend zu dieser Firma zurück, um sich an höherer Stelle darüber zu beschweren, dass man ihn für einen so leichten Job nicht einstellte. Dies machte Eindruck, und man gab ihm den Arbeitsplatz, bei dem er vorher abgelehnt wurde. Er wurde der neue Betriebsleiter des Boten-Dienstes. Seine Aufgabe war es, mit gewissen Einstellungsmethoden die Bewerber 'auszuspionieren'. Diese Anstellung gilt als die Basis seines Romans „Wendekreis des Steinbocks“, den er einige Jahre später schrieb.

Der Chef der Telegraph Company kam eines Tages mit der Idee zu ihm, dass jemand ein Buch über Boten schreiben sollte - es sollte etwas in der Art von Horatio Alger sein. Miller schrieb das Buch innerhalb von 3 Wochen, wofür er von seinem Arbeitgeber beurlaubt wurde. Was Miller präsentierte, war ein Buch namens „Clipped Wings“, in dessen Inhalt es sich um zwölf Boten einer Telegraphengesellschaft handelte. Miller schrieb übersanfte Seelen, welche beleidigt und verletzt sind, die Amok laufen oder Gewalt ertragen/erleiden; Geschichten voller Leid und Bitterkeit, in denen die Menschen entweder zu Mördern werden oder sich selbst umbringen, gewöhnlich beides“ (George Wickes 1974:170-192). Miller sah diese Arbeit als Misserfolg an, da er nichts über das Schreiben wusste; doch dieser erste Versuch erzeugte in ihm einen starken Drang, das Schreiben zu erlernen, mehr darüber zu erfahren.

Miller arbeitete vier Jahre für die Telegraphengesellschaft, bis zum Treffen mit seiner zweiten Frau June Edith Smith Mansfield. June war von Beruf „Taxigirl“ (genauer eine Tänzerin - die für einen Tanz gemietet werden kann). Sie ermunterte ihn dazu, seinen Job aufzugeben und anzufangen, seine ersten Versuche niederzuschreiben. Sie unterstützte Miller, so dass er seine autodidaktische Bildung (Henry Miller galt als sehr belesen) und seinen Traum von der Schriftstellerei intensiver verfolgen konnte. In dieser Zeit begann er damit, kürzere Arbeiten auf eigene Kosten drucken zu lassen und in Form von kleinen Subskriptionen zu veröffentlichen, die er mit Hilfe seiner Frau June und einiger Freunde auf der Straße, in Restaurants und in Bars vertrieb.

1928 sparte June genug Geld für beide, um 1928 und 1929 für mehrere Monate in Paris Urlaub zu machen, um Miller einen Geschmack dessen zu geben, was er als wahres Leben für sich in Betracht zog, nämlich das Leben der Bohème. Dank June reiste Miller 1930 dann für längere Zeit nach Paris (er besuchte aber auch andere Länder Europas), wo er ganztags seine Karriere als Schriftsteller von mehr als 36 kreativen und analytischen Werken fortsetzte. 1931 bekam Miller einen Job bei der ZeitschriftChicago Tribune“ (Pariser Ausgabe) als Korrektor dank seines Freundes Alfred Perlès, der dort arbeitete. In Paris fühlte er sich besonders den unkonventionellen Künstlerinnen und Künstlern nahe. Es war die Zeit, in der er seinen ganz eigenen schriftstellerischen Stil entwickelte. Eine seiner Hauptförderer war die französische Schriftstellerin Anaïs Nin, mit der er und seine Frau June eine intensive sexuelle Beziehung pflegten. Anais Nin verfasste dasVorwortfür Millers erstes Buch.

Während des Europa-Aufenthaltes entstanden Werke wie „Wendekreis des Krebses” (1934), „Schwarzer Frühling” (1936) und „Wendekreis des Steinbocks” (1939), in denen er viele eigene sexuelle Erfahrungen, aber auch philosophische Erkenntnisse niederschrieb.

Zurück in Amerika [Bearbeiten]
1939 zog Henry Miller nach Griechenland und im Jahr darauf kehrte er wegen des Zweiten Weltkrieges in die USA zurück. 1940 unternahm er mit dem Maler Abraham Rattner (1895 - 1978), den er in den 1930er Jahren in Paris kennengelernt hat, von New York aus eine Reise in den Süden der USA. Millers Beschreibung und Rattners Illustrationen der Reise wurden 1945 veröffentlicht als The Air-Conditioned Nightmare. 1942 ließ er sich in der kalifornischen Küstenregion Big Sur nieder und setzte seine Schriftstellertätigkeit fort. Die Hauptarbeit Millers in dieser Periode ist das dreibändige Werk im OriginalThe Rosy Crucifixion“; welches „Sexus“ (1949), „Plexus“ (1953) undNexus“ (1960) umfasst. Diese 3 Bände beinhalten seine früheren Abenteuer. Außerdem:

Lawrence Durrell/Henry Miller- Briefe 1935-1959, wurde 1962 veröffentlicht.
Briefe an Anaïs Nin- 1903-1977, wurden 1965 veröffentlicht.
Die Welt des Lawrence: Eine leidenschaftliche Anerkennung“, wurde 1980 veröffentlicht.
Opus Pistorum“ - 1983 posthum veröffentlicht. Die meisten Kritiker bezweifeln bei diesem rein pornografischen Werk, dass es sich hierbei wirklich um Millers Arbeit handelt. Bekannt ist nur, dass Miller dem Verleger dieses Buches angeblich immer mal wieder einzelne Seiten verkauft haben soll. Einzelheiten dazu unter Opus Pistorum.
Die Veröffentlichung des Buches „Wendekreis des Krebses“ in den Vereinigten Staaten führte 1961 zu einer Reihe von Gerichtsverhandlungen, da die amerikanische Justiz das Buch wegen des schockierenden, alle sexuellen Tabus verletzenden Inhalts zu prüfen hatte. Das oberste Gericht der USA erklärte im Jahre 1964 das Buch für nicht obszön und als Teil der modernen Literatur.

Die sprachliche Offenheit bei erotischen Beschreibungen führte dazu, dass Millers Bücher bis in die 1960er Jahre in den USA und in Großbritannien verboten waren. In Frankreich war sein Buch „Sexus“ 18 Jahre lang nicht für die Veröffentlichung zugelassen.

Die späten Jahre [Bearbeiten]
In den späteren Jahren wurde Miller hauptsächlich wegen seiner Rolle als Sprecher und Denker bewundert. Dem leeren Materialismus (Fokus auf dem Erwerben des persönlichen Besitzes) der modernen Existenz kritisierend, verlangte er eine neue Religion des Körpers und Geistes, beruhend auf den Ideen des Philologen und Philosophen Friedrich Nietzsche (1844-1900), sowie den beiden Schriftstellern Walt Whitman (1819-1892) und D. H. Lawrence (1885-1930).

Miller lebte seine letzten Jahre allein und ging hauptsächlich der Aquarellmalerei nach. Er starb am 7. Juni 1980, in Pacific Palisades Kalifornien.

Zusätzlich zu seinen literarischen Werken war Miller ein Maler (sah sich nach eigener Aussage jedoch nicht als Maler) und schrieb Bücher über seine Malerei. Er war ein enger Freund des französischen Malers Grégoire Michonze. Außerdem war er ein Amateur-Pianist.

Stil [Bearbeiten]
Millers Stil umfasst eine stark naturalistische Schreibweise mit surrealen Visionen und lyrisch gefärbter Prosa.

Der Prozess des Schreibens und das Phänomen der Kreativität selbst spielt in Millers Werk eine große Rolle. Fast kann man glauben, dass sein Schreiben eine mitunter verzweifelte, manchmal ausgelassen fröhliche Auseinandersetzung mit dem Leben und seinem Weg ist, ein Schriftsteller zu werden. Dabei betont er aber immer den Vorrang des Lebens.

Hinter der alle Formen verachtenden Schreibweise offenbart sich bei genauerem Hinsehen die bedingungslose Hingabe an das Leben selbst, das in seinem ungeordneten Nebeneinander von Hohem und Niedrigem, Grausamen und Zärtlichem, Lächerlichem und Anbetungswertem bejaht und vor den Augen des Lesers in seiner ganzen Mannigfaltigkeit und Intensität ausgebreitet wird. Hierin ist Miller ein Seelenverwandter von Männern wie Walt Whitman, Ralph Waldo Emerson oder Rabelais, deren Ringen um Unabhängigkeit und Freiheit er teilt. In diesem Zusammenhang betrachtet er Kunst und zumal Literatur vor allem auch als Akt der Befreiung von gesellschaftlichen Fesseln, Konventionen und Zwängen.

Sein Werk spiegelt, fast ausschließlich in der Form einer Autobiographie oder eines Tagebuchs gehalten, seine mitunter surreale Gefühls- und Gedankenwelt. Millers Schriften sind stark gesellschaftskritisch und psychoanalytisch. Die verschiedensten Charaktere, die in seinen Büchern zu finden sind, weisen eine unverkennbare Physiognomie auf, die das Dasein meistern oder an ihm scheitern. Ihm geht es nach eigenem Bekunden darum, das Leben so darzustellen, wie es sich ihm darbietet und eine künstliche Stilisierung zu vermeiden. Seine bewusst provozierend-realistische Schilderung von Sexualität ist dabei Teil seiner selbst erklärten Bestrebung, ein als verlogen und falsch empfundenes bürgerliches Wertesystem zu entlarven und durch einen ebenso nüchternen wie poetischen Individualismus zu ersetzen.

Miller, einer der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, wirkte ob seiner provokanten Sprache und seiner nonkonformistischen Haltung und Lebensweise auf viele Autoren der Beat Generation und des sogenannten Postmodernismus, welche wie er die Werte der Mittelschichtsgesellschaft verachteten. Bekannte Vertreter der Beat Generation sind unter anderem die Schriftsteller Jack Kerouac (1922-1969) und Allen Ginsberg (1926-1997).

Hauptwerke [Bearbeiten]
1934 Tropic of Cancer (Wendekreis des Krebses)
1939 Tropic of Capricorn (Wendekreis des Steinbocks)
1949/53/60 Die Roman-Trilogie Sexus, Plexus und Nexus
1957 Big Sur and the Oranges of Hieronymus Bosch
1983 Opus Pistorum (posthum erschienen)
Auf deutsch erhältlich [Bearbeiten]
Big Sur und die Orangen des Hieronymus Bosch, ISBN 3-499-10849-6
Frankreich. Land der Erinnerung. Fotos von Henri Cartier-Bresson, ISBN 3-89561-582-X
Joey. Ein Porträt von Alfred Perlès sowie einige Episoden im Zusammenhang mit dem anderen Geschlecht, ISBN 3-499-13296-6
Jugendfreunde. Eine Huldigung an Freunde aus lang vergangenen Zeiten, ISBN 3-499-12587-0
Der klimatisierte Alptraum, ISBN 3-499-11851-3
Der Koloß von Maroussi. Eine Reise nach Griechenland, ISBN 3-499-10758-9
Lachen, Liebe, Nächte. Sechs Erzählungen, ISBN 3-499-10227-7
Das Lächeln am Fuße der Leiter, ISBN 3-499-14163-9
Meine Jugend hat spät begonnen. Dialog mit Georges Belmont, ISBN 3-499-13338-5
Mein Fahrrad und andere Freunde. Erinnerungsblätter, ISBN 3-499-13297-4
Mein Leben und meine Welt. Autobiographische Bilanz mit vielen Fotos, Reinbek 1974, ISBN 3-499-11745-2
Nexus, ISBN 3-499-11242-6
Opus Pistorum, ISBN 3-499-15820-5
Plexus, ISBN 3-499-11285-X
Sexus, ISBN 3-499-23373-8
Stille Tage in Clichy, ISBN 3-499-15161-8
Von der Unmoral der Moral und andere Texte, ISBN 3-499-14396-8
Die Welt des Sexus, ISBN 3-499-14991-5
Wendekreis des Krebses, ISBN 3-499-14361-5
Wendekreis des Steinbocks, ISBN 3-499-14510-3
Sämtliche Erzählungen, ISBN 3-498-09272-3
Schwarzer Frühling, ISBN 3-499-11610-3
Erwähnenswertes [Bearbeiten]
Henry Miller war insgesamt fünfmal verheiratet: mit Beatrice Sylvas Wickens (1917-1928), June Edith Smith (1928-1934), Janina Martha Lepska (1944-1952), Eve McClure (1953-1960) und Hiroko Tokuda (1967-1977). Die Schriftstellerin Anaïs Nin war, neben seiner Frau June Mansfield Miller, seine bekannteste Geliebte.

Alexander Kovals Übersetzungen ins Deutsche gelten als meisterhaft.

Audio [Bearbeiten]
Ingo Abel: Das Lächeln am Fuße der Leiter, 2 CDs, Hörbuch Hamburg, Hamburg 2002, ISBN 3-89903-102-4, ISBN 3-89903-103-2.
Film [Bearbeiten]
Der Schauspieler Rip Torn spielt in der 1970er Adaption des Buches (Wendekreis des Krebses) Henry Miller. 1970 wurde das Buch Stille Tage in Clichy durch den dänischen Regisseur Jens Jørgen Thorsen in einer low budget Produktion verfilmt, worin der Miller-Charakter 'Joey' von Paul Valjean gespielt wird. Eine Neuverfilmung vonStille Tage in Clichy“ nahm der Regisseur Claude Chabrol im Jahre 1990 vor, worin der Schauspieler Andrew McCarthy den Miller-Charakter spielt. Zuletzt wurde Henry Miller von Fred Ward in dem Film Henry & June verkörpert.

Über Henry Miller [Bearbeiten]
Mary Dearborn: Henry Miller: eine Biographie. München: Albrecht Knaus 1991.
Robert Ferguson: Henry Miller: ein Leben ohne Tabus. München: Kindler 1991.
Erica Jong: Der Teufel in Person: Henry Miller und ich. Hamburg: Hoffmann und Campe 1999.
Jay Martin: Henry Miller: die Liebe zum Leben. Düsseldorf: Claassen 1980.
Walter Schmiele: Henry Miller in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Reinbek: Rowohlt 1961. ISBN 3-499-50061-2.
Lawrence J. Shifreen u.a. (Hrsg.): Henry Miller: a bibliography of primary sources. (Mit e. Vorw. von Henry Miller). Bd. 1, 1993; dazu: Bd. 2, Addenda, Corrections and Updates, 1994; dazu: Henry Miller: A Bibliography of Secondary Sources, 1999.
Zitate [Bearbeiten]
Arno Gruen ist der erste Psychologe, der von Nietzsche geschätzt worden wäre.“ - Henry Miller[1]
Einen Buddha zu schaffen, der den allgemein anerkannten Buddha übertrifft, das ist eine unerhörte Tat, gerade für einen Deutschen.“ - Henry Miller über Hermann Hesses Roman Siddhartha [2]
Liebe ist nichts anderes als Boogie-Woogie der Hormone.“
Weblinks [Bearbeiten]
Henry Millers Gedenkseite in englisch
Literatur von und über Henry Miller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Datensatz zu Henry Miller • PICA-Datensatz • Apper-Personensuche)
Bibliographie aller Titel (Rowohlt Verlag)
Illustrationen zuDas Lächeln am Fuße der Leiter
Quellenangaben [Bearbeiten]
↑ klett-cotta.de
↑ Materialien zu Hesses Siddhartha, Bd. 2, S. 302, Zit. v. 24. Januar 1973
Normdaten: Personennamendatei (PND): 118582518 | Library of Congress Control Number (LCCN): n 79069799 | Virtual International Authority File (VIAF): 59086729
Personendaten
NAME Miller, Henry
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Schriftsteller
GEBURTSDATUM 26. Dezember 1891
GEBURTSORT New York
STERBEDATUM 7. Juni 1980
STERBEORT Los Angeles

Vonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Miller“
Kategorien: Autor | Literatur (20. Jahrhundert) | Literatur (Englisch) | Autobiografie | Roman, Epik | US-Amerikaner | Geboren 1891 | Gestorben 1980 | Mann


   User-Bewertung: /
Findest Du »Schriftsteller« gut oder schlecht? Sag dem Blaster warum! Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Schriftsteller«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Schriftsteller« | Hilfe | Startseite 
0.0756 (0.0534, 0.0208) sek. –– 824297402