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Iceweasel schrieb am 1.11. 2012 um 16:48:56 Uhr über

schwuleTräume

Es war, so wie heute auch, ein erster herbstlicher Tag. Alles ein bisschen trist, ein leichtes frösteln und den ganzen Tag nur so'n schummriges Licht. In mir aber pochte das Verlangen nach Sex. Das Äußere, also alles um mich herum, wirkte beschaulich. Nur innerlich lief ein ganz anderer Film ab. Ich war schon seit Tagen geil. Mein Riemen stand immer wieder auch ganz ohne Grund, mal mehr mal weniger, steif so in der Hose. Nachts träumte ich immer wieder von sexuellen Gegebenheiten. Ich merkte, dass ich es dringend brauchte. Nur mit wem sollte ich mich jetzt einlassen. Wer hatte Zeit und wer hatte auch Lust.
Eigentlich wollte ich nur ficken. Dennoch begab ich mich an den PC und durchforstete die mir bekannten Foren nach willigen Bücklingen. Es waren echt Scheißtage, keine geile Stute war auszumachen, nichts lief. Da kam mir so ein Neuling im Netz gerade recht. Er » Anfänger« verheiratet ohne Treffmöglichkeit, leicht devot, sucht erfahrenen, einfühlsamen Hengst. Jeep, das könnte was werden, dachte ich bei mir. Wie fange ich es am Besten an. Mailte also in freundlichen Worten die nettesten Dinge. Versuchte meinen Mailpartner von mir und meinen Wünschen zu begeistern und lud ihn (mehrfach) zu einem Kennenlerndate ein. Am nächsten Morgen, nach einigen Stunden gemaile und ein paar Stunden Schlaf waren die Vorbereitungen abgeschlossen. Wir hatten Bilder getauscht und uns unsere Werdegänge mehrfach geschildert. Unsere Neigungen und Wünsche artikuliert und einige intimen Geheimnisse preisgegeben. Treffpunkt war 11:00 Uhr bei mir. Alleine bei dem Gedanken etwas Frischfleisch genießen zu dürfen wäre mein Schwanz, vor Vorfreude am liebsten explodiert. Frisch geduscht erwartete ich ihn. Er war pünktlich und, so wie es zu erwarten war, total schüchtern. Er trat wohl ein, dennoch hatte ich den Eindruck von ihm gewonnen, ihm ist es unendlich peinlich und er hat die Hosen voll. Mit Engelszungen versuchte ich unser Treffen zu banalisieren, es alltäglich und normal ausschauen zu lassen. Er war verheiratet und es war sein erstes Date mit einem Mann. Und ich war unendlich geil und wollte ihn in kürzester Zeit besteigen, mehr wollte ich von ihm nicht. Es begann ein lähmender Smalltalk. So blöde das auch war, wirkte es doch auch auflockernd. Er war noch recht jung. Mit 33 Jahren gerade mal 6 Jahre lang verheiratet und sexuell, von der Heteroschiene, desillusioniert. Mit ihm war, so wie es sich anbahnte, nicht so schnell ein Fick herbeizuführen. Also drehte ich den Spieß um. Sagte ihm direkt, dass wir so an uns keinen Spass haben werden. Wir sollten von unserem Vorhaben (Ich > Geile Erstbesteigung; Er > mal checken) Abstand nehmen. Ich nahm ihn quasi an die Hand und erklärte ihn die wundervolle Welt der Homosexualität. Er wurde lockerer, so peu a peu fiel die Angst von ihm ab. Ich nahm ihn mit ins Bad. Erklärte ihm, dass heute nichts läuft und führte dann weiter aus wie er sich für ein erstes Treffen besser vorbereiten könnte. Dabei zeigte ich ihm die Utensilien welche man für einen gepflegten Analverkehr gebrauchen könnte und erklärte ihm haarklein wie er alles benutzen solle. Zuletzt drückte ich ihm noch einen wirklich kleinen Analplug in die Hand und verließ das Bad. Zuvor sagte ich ihm nochmals, dass er das einfach mal hinter sich bringen müsse. Auch wenn heute hier nichts liefe, vorbereitet müsse er beim nächsten Treffen schon sein. Sehr devot bedankte er sich für mein Vertrauen und ich ließ ihn im Bad zurück. Abwechselnd hörte ich darauf die Toilettenspülung und den Wasserhahn. Dann war im Bad Ruhe eingekehrt.
Mein Handy brummte, es war das typische Zeichen für eine SMS oder eine besondere Nachricht. Ich las von meinem Nachbarn, er hatte seine Wohnung renoviert und wollte kurzfristig einen drauf trinken, die Zeilen bezüglich der Einladung zum Aperitif. Ich mailte kurz zurück, dass wir zu zweit kommen würden da ich noch Besuch habe. Nun öffnete sich die verschlossenen Badtür. Staksig, etwas ungelenk und unbeholfen, kam mein vermeintliches Fickobjekt auf mich zu. »Setz dich nicht hin« komm einfach mal mit. Ich nahm ihn am Arm und führte ihn aus meiner Wohnung.Mein Nachbar heißt Peter und er lebte früher mit Bernd zusammen, vor Jahren waren wir, also Bernd und ich, auch mal zusammen unterwegs. Ein bisschen Sex war auch im Spiel, wir passten aber nicht gut zusammen. Die Beziehung Peter und Bernd war aber schon lange vorbei. Seit dem wusste ich aber, dass es sich bei Peter um einen Gleichgesinnten handelte.
Als wir bei Peter die Tür geöffnet bekamen stellten wir schnell fest, dass wir die ersten und einzigen Gäste waren, welche so kurzfristig überhaupt Zeit gefunden hatten. Aber egal, wir begrüßten uns und Peter zeigte uns seine renoviert Wohnung. Alles war modern, hochwertig und fachlich einwandfrei renoviert. Die Wohnung machte einen ganz feinen Eindruck. Meinem Begleiter war das alles ein bisschen peinlich und eigentlich auch zu viel. Außerdem merkte ich an seiner Bewegung, dass der kleine Plug noch seine Dienste tat. Eine der Türen hatte Peter aber verschlossen gehalten, dieses Zimmer konnten wir nicht besichtigen. Im Wohnzimmer standen zwei Stehtische aufgebaut, in der Mitte der Tische war eine Servierte aufgefaltet auf ihr stand Knapperzeug und umgedrehte Sektgläser. Ich stellte meinen Besucher, wir nennen ihn mal Horst, als einen Bekannten vor. Peter hatte drei Sektgläser gefüllt, uns jeden eins in die Hand gedrückt und wir stießen auf die gelungene Renovierung an.Wir plauderten gemeinsam über dieses und jenes als es dann doch noch einmal an der Tür klingelte. Es kam unsere gemeinsamer Freund Bernd mit einem Kumpel an. Also hatten die beiden -Bernd und Peter- auch noch Kontakt miteinander. Abermals wurde in etwas vergrößerter Runde angestoßen, abermals gab es eine kurze Führung durch die renovierten Räume. Als Bernd jedoch auf die verschlossenen Tür aufmerksam wurde begann er mit Mutmaßungen bzgl. des geheimnisvollen Interieur dieses Raumes. Er kam aber auch auf jegliches Lust verschaffendes Möbel zu sprechen und schmückte den Gebrauch dieser Dinge bis auf's Feinste aus. Unser Neuling Horst spitzte seine Ohren. Ich merkte wie er ab und zu seine Arschbacken anspannte und wie er mit Muskelkraft genussvoll den Plug bewegte. Bernd merkte das auch und er ging mit seinen Vorstellungen und Erzählungen auf Horst ein. Beide genossen diese etwas vulgären und verruchten Umschreibungen für Männersex. Der Kumpel von Bernd war ein etwas klobiger, rau wirkender Zeitgenosse. Er hieß Ralf, war muskulös und an den Armen tätowiert. Er und Peter kannten sich auch, waren aber beide miteinander nicht sehr redselig. Also lauschten alle Anwesenden den Ausführungen von Bernd und den fast schon naiven Reaktionen von Horst. Bernd machte mit seinen Erzählungen Horst an. Er animierte ihn auch ständig zum Prosten, was dieser auch immer wieder gerne mit machte.
An einer Stelle hakte sich tatsächlich auch noch Ralf in das Gespräch ein und meinte, dass er einen Sling in seiner Wohnung aufgehängt hat und dieser Raum sei auch verschlossen. Horst fragte bestätigend nach, ob es sich bei einem Sling um eine Liebesschaukel handele. Ralf nickte und brummte hervor, schon mal versucht. Horst wurde etwas rot im Gesicht, schaute kurz nach unten und sagte: Nein.
Sein »nein« brachte mich wieder auf meine eigentlichen Ziele. Hier lief alles etwas anders wie ich es brauchte, wollte ich doch einfach nur eine Möse bedienen. Meinen Riemen in zartes intimes Fleisch versenken und tief im inneren der heißen Grotte meinen Samen aus mir heraus schleudern. Also kümmerte ich mich jetzt wieder um Ralf. Legte vertraut meinen Arm auf seine Schultern, zog ihn ein bisschen an mich heran. Er machte mit, ließ sich gerne zu mir ziehen. Jetzt fühlte er sich wohl auch etwas sicherer auf diesem Parkett. Wir plauderten weiter über homosexuelle Träume, Wünsche und auch alle Plattheiten, welche zu diesem Thema passten. Als uns keiner groß betrachtete ließ ich meinen Hand seinem Rücken entlang zu seinem Po gleiten. Griff beherzt in seine Pospalte und befingerte den Plug. Zog und drückte etwas daran und beobachtet dabei seine Reaktionen. Er atmete leicht ein und schloss ganz kurz dabei genüsslich seine Augen. Das wiederholte ich, wenn keiner direkt zu uns schaute, ein paar Mal. Vorne an seiner Hose zeichnete sich sein Schwanz ab, er war dick geworden bei diesem Thema und meiner Behandlung. Ich griff mit rechts den Plug und mit links streichelte ich seinen Schwanz und drehte ihn dabei einfach zu mir. Jetzt standen wir dich voreinander. Gesicht an Gesicht, es knisterte in der Luft zwischen uns. Er war total unsicher, mit seinen Augen wich er meinen fordernden Blicken aus. Ich zog ihn noch näher an mich heran und küsste ihn. Erst ganz zaghaft, bis er sanft, fast flüchtig mit seiner Zunge die mein berührte. Jetzt öffnetet er auch etwas weiter seine Lippen. Unser Knutschen wurde leidenschaftlicher. Die Anderen waren verstummt und schauten uns zu. Ich merkte wie er sich löste, wie er dieses Tun immer mehr genoss. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und er gab sich mir etwas hin. »Jetzt fick ich ihn auch« schoss es mir wieder durch den Kopf.Als alle zu uns starrten sagte ich in die Runde: Ralf und ich haben uns heute bei mir getroffen um gemeinsam schönen Sex zu haben. Keiner sagte was dazu, sie starrten weiter nur auf uns. Ich nahm Ralf an der Hüfte, zog ihn zu mir, jetzt standen wir Becken an Becken. Um dem Kleinen meinen Schwanz erst in seinen süßen Mund und dann in seine kleine intime Körperöffnung zu rammeln musste ich jetzt aktiv werden und hier die Show anleiten. Dann sagte ich zu Ralf, aber natürlich so laut, dass alle meine Worte auch als Anweisung verstanden: Du bist jetzt hier die Hauptperson. Ich will von dir, dass du meinen Anweisungen folgst. Es wird dir viel passieren aber nichts wirklich Unangenehmes. Bist du bereit hier für uns diese Rolle mitzuspielen ohne Murren und Knurren? Er schaute mich verdutzt an, einen Moment lang dachte ich er platzt und wollte hier abhauen. Noch bevor er antworten konnte griff ich mit meiner Hand abermals an den Plug und lächelte ihn verliebt an. »Bitte, sag ja, es wird schön seinJetzt schaute er mir direkt in die Augen. Er suchte Hilfe, wollte jetzt die Bestätigung das ich sein Freund sei und er mir vertrauen konnte. Und ich war so geil auf ihn, stellte mir vor wie denn sein werde wenn ich mit den letzten heftigen Stößen meine Saft tief in seinen geile Arsch presse. Wenn er vor Lust und Schmerz aufheulen wird. Ich griff nun seine Hand, nickte lautlos ihm zu. »Ja, das will ich gerne tun« waren seine Worte. Ich nahm ihn in die Arme, drückte ihn. Er ließ sich in den Arm nehmen und ich merkte wie er sich an mich lehnte. Er wirkte hilflos aber geborgen. Und ich wurde mir immer sicherer, denn knack ich jetzt.Ich fragte Peter ob er denn die Musik, es liefen gerade ein paar Schnulzen, etwas lauter machen könnte. Peter bejahte das und drehte an seiner Anlage die Lautstärke etwas nach oben. Ich nahm Ralf an die Hand und zog ihn mitten in den Raum. Hier schnappte ich ihn mir und begann mit ihm zu tanzen. Das war ihm anfangs saupeinlich. Er war verkrampft, stapfte als hätte er Gummistiefel an und starrte vor sich hin. So beim zweiten Lied wurde er dann aber etwas lockerer und ich merkte wie er so langsam seinen Hemmungen überwand. Zwischendurch küsste ich ihn und befummelte seine Taille und seinen Po und er machte auch schon gerne mit. Beim dritten Lied packte ich Bernd am Arm und zog ihn zu Ralf, deutete dann an, dass er jetzt mit ihm weiter tanzen solle, Ralf schaute mich erstaunt und hilfesuchend an. Ich nickte ihm zu, was für ihn bedeuten sollte, dass er das machen soll. Beide begannen zu tanzen. Als Ralf mich nicht sehen konnte, gab ich Bernd ein Zeichen das er Ralf ein bisschen ran nehmen soll. Bernd hatte das sofort begriffen, flirtete mit Ralf und begrabbelte ihn wie es ihm gefiel. Ich sorgte dafür, dass alle Anwesenden mal den Ralf etwas näher kamen. Zwischenzeitlich wurde auch immer mal wieder ein Schlückchen Sekt getrunken. Ich verschwand kurz in meine Wohnung und holte ein paar Utensilien. Ralf hatte meine Abwesenheit gar nicht registriert. Er war locker geworden, lachte mit den Anwesenden. Die Stimmung war gut. Die Anderen wussten auch noch nichts von dem Plug und sie wussten auch nicht so Recht was ich mit Ralf im Schilde führte.Lust hat ) dann Big Spender, Spinning Wheel und Je taime … moi non plus.
Ich nahm Ralf wieder an den Arm, zog ihn etwas an mich und sagte zu ihm. Das wir ihn ja nicht kennen und ob er nicht für uns einen Striptease hinlegen wolle. Wieder so ein entsetzter Blick, diesmal nicht ganz so traurig eher eine bisschen lüsternd ablehnend. Alle anderen Anwesenden waren sofort von dieser Idee begeistert und ich hörte schon die Worte: Wir sind doch hier unter uns, und das haben wir doch alles schon einmal gemacht, da ist doch nichts dabei und so. Wir stellten uns im Kreis um ihn herum und starrten ihn auffordernd und verheißungsvoll an. Noch stand er steif in unserer Mitte. Doch dann begann er den sanften Rhythmus der Melodie aufzunehmen und er wand seinen Körper wie in Trance mal hin und mal her. Absolut harmonisch zu den Klängen öffnete er Knopf für Knopf, Schnalle für Schnalle, Schnürsenkel für Schnürsenkel. Er war recht geschickt dabei, es sah tatsächlich sehr erotisch aus und wir Zuschauer ließen ihn das auch spüren. So heizten wir uns gegenseitig an.


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