Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 473, davon 453 (95,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 140 positiv bewertete (29,60%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 1999 um 14:15:08 Uhr schrieb
Heynz Hyrnrysz über wasser
Der neuste Text am 12.4. 2025 um 10:16:31 Uhr schrieb
gerhard über wasser
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 195)

am 10.11. 2009 um 12:47:39 Uhr schrieb
vehtoh über wasser

am 28.4. 2003 um 20:49:18 Uhr schrieb
wuming über wasser

am 7.10. 2008 um 11:38:55 Uhr schrieb
Fuchs über wasser

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wasser«

Voyager schrieb am 18.1. 2003 um 17:00:52 Uhr zu

wasser

Bewertung: 9 Punkt(e)

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frodo schrieb am 8.10. 2000 um 22:08:59 Uhr zu

wasser

Bewertung: 11 Punkt(e)

Wasser ist ein Symbol für Leben, Fruchtbarkeit und Urlaub. Die vier Aggregatzustände des Wassers sind Eis, Wasser, Dampf und Holländische Tomate.

kartoffel schrieb am 7.4. 2000 um 18:02:42 Uhr zu

wasser

Bewertung: 4 Punkt(e)

Irgendwo zwischen Badewanien und Ozeanistan liegt das Reich der Swimmingpools. Es ist das Reich der Reichen und besteht normalerweise zu 90 Prozent aus Wasser. Wenn man kein Wasser hat, zum Beispiel weil der Hahn kaputt ist, nützen einem die restlichen zehn Prozent reichlich wenig. Dann muss man nämlich als stolzer Poolbesitzer in dem schönen teuren blauen leeren Kachelbecken Rollschuhlaufen oder kann das Echo ausprobieren. Die Freunde rufen an und sagen: »Na, immer noch kein Wasserund lachen einen aus. Man wird depressiv und will sich ertränken. Aber man hat ja kein Wasser.

Mit Wasser allerdings ist so ein Swimmingpool eine feine Sache. Ein privater Pool hat zum Beispiel den Vorteil, dass er nicht öffentlich ist. Kommen nur die rein, die man drin haben will. Das heißt, man kann herrlich dekadente Pool-Parties feiern, Kaviar essen, Krabben poolen und als Höhepunkt junge Dinger ins Becken schubsen und sie nachher als Trost zur »Miss Wet-T-Shirt« wählen.

bommel schrieb am 4.6. 2001 um 00:33:24 Uhr zu

wasser

Bewertung: 6 Punkt(e)

In der Zeitschrift »sein« habe ich gelesen, dass Wasser ein Gedächtnis hat und dass es sich sogar Musik merken kann. So bildet Wasser, dem man Mozart vorspielt ganz andere Muster in der Molekülanordnung aus als »Hardrock-Wasser«.. Seitdem beschalle ich meine Cola und bin glücklicher als je zuvor

Liamara schrieb am 7.10. 1999 um 07:56:11 Uhr zu

wasser

Bewertung: 5 Punkt(e)

Sich morgens kaltes Wasser ins Gesicht zu schütten, macht wach und ist gut für den Kreislauf. Ich weiss. Ich mach das ja auch jeden Morgen. Aber schöner finde ich wachgeküßt werden. Das hab ich aber leider nicht jeden Morgen. Für meinen Kreislauf ist das aber genau so gut!

Mäggi schrieb am 18.10. 2001 um 13:37:05 Uhr zu

wasser

Bewertung: 2 Punkt(e)

redundanz 112

auf den meisten Pferden ist der Galopp angenehmer zu sitzen als der Trab, um das Pferd in den Galopp zu bringen oder darin zu halten,
ist oftmals ein Peitschenhieb nötig. Hier sitze ich also nun, und da ich beim besten Willen nicht den leisesten Ansatz einer sinnvollen Assoziation aus meinem wohl auf der
Leitung sitzenden Hirn herausbekomme, werde ich nun also noch länger hier sitzen, und sitzend-überlegend meinen Abend im Sitzen
verbringen... Nicht länger grübeln - unsere Dessous-Party besuchen! Es war einer dieser frühsommerlicher Tage an
denen ungewöhnlich viele Libellen herum-
surrten und Paranormalitäten ankündigten.
Es war schwül. Ich wusste, dass etwas passieren
würde. Unheimlich.
Ich reif Scully an, doch wie immer glaubte sie
mir nicht.

Mulder Beschleicht Dich nicht schon ein unheimliches Gefühl?
Nicht?
Sollte es aber, denn wehe dem, der meinen Drohungen nicht mit Erfurcht und Respekt begegnet.
Aber am besten ist Angst. Ja, ich will das Du Angst hast, Du sollst Angst haben, dann weiß ich, dass Du Respekt empfindest. Respekt gehört, genau wie Rücksicht, zu den Dingen, die meist von allen anderen erwartet und zugleich keinem anderen
entgegengebracht werden. Rücksicht im Umgang mit anderen Menschen
Rück-sicht, um für die Zukunft zu Lernen
...

in jedem Fall ein wichtiges Wort, und es ist sträflicher- oder bezeichnender Weise bisher hier noch nicht eingeführt worden In den letzten zwei Stunden meines gelegentlich bewegten Lebens habe ich noch kein Wort gesehen, das es vermag, so sehr zu
Definitionsreiterei zu verführen, wie das Wort »Zukunft«. Gelegentlich gerät man an Texte, die für ihren schlechten Aufbau viel zu gut bewertet wurden. Dann fragt man sich, von wem die
User-Bewertung eigentlich gelegentlich vorgenommen wird. Und gleichzeitig hofft man, daß der eigene Text gelegentlich von dem
einen oder anderen gelesen wird und gute Bewertungspunkte erhält.
Gelegentlich ist sicher die Hoffnung sehr groß, und gelegentlich wird sie sicher zerstört sicher ist: der assoziations-blaster ist eine zeitvernichtungsmaschine. Wünsche gleichen Wellen auf dem Meer des Seins. Je größer und vielfältiger die Wünsche, desto stürmischer ist die See. Desto tiefer
der Meditation, desto mehr beruhigt sich die See und kommt im Samadhi völlig zur Ruhe und die Wunschlosigkeit ist volkommen.
Man könnte meinen, das Leben wäre doch langweilig wenn man keine Wünsche hätte, nichts würde passieren, aber daß ist falsch. Die
Wenigsten sind sich des Zustandes vollkommener Ruhe nämlich noch niemals in ihrem irdischen Dasein bewußt gworden, noch nie sind
sie darin wirklich tief eingetaucht und haben den unendlichen Frieden gespürt, der bis an den tiefsten Wesenskern dringt und ihn
freischaufelt. Wenn man eintaucht, hat man absolut keine Wünsche mehr, man ist wirklich auf allen Bewußtseinsebenen rundum
bedient. Wenn man Wünsche hegt, die an der Materie haften, die der Materie nachjagen, wird man abgelenkt vom Frieden der unsere
wahre Natur ist; vom stillen Ozean, der mehr Empfänglichkeit ausstrahlt als ein tosender Sturm. Um Wunschlosigtkeit zu erlangen hilft
das Gebet und vor allem die Meditation, aber auch glühende Hingabe (Bhakti-Yoga) an Gott, Nächstendienst und Selbstlosigkeit welche
sich alle gegenseitig beeinflussen und fördern. Um Wunschlosigkeit zu erlangen -was anfangs durch die angewöhnten, sich immer
wiederholenden Wünsche nicht leicht ist- muß man sich auch vergewissern, daß der gerade auftauchende Wunsch einer Welle gleicht,
der man nicht gewachsen zu sein glaubt, welche aber nach einigem Widerstand auch wieder ins Meer verschwindet, so schnell wie sie
gekommen ist. Man muß beharrlich auf den Moment an dem die Welle unweigerlich ins Meer zurückstürzt warten, denn der ist gewiß.
Wenn dann nach einiger Zeit der harten Prüfungen und Wunschverzichte sich das Meer des Seins beruhigt erfährt man
unaussprechlichen Frieden (Samadhi) und die Wunschlosigkeit ist für immer garantiert. Ein Zustand, den jeder insgeheim anstrebt,
doch auch dabei manche Irrwege ins Sinnesabenteuer verfolgt. Geist > Materie Wasser, das man direkt aus der Leitung trinken kann - das nicht nach Chlor und nicht nach Kalk schmeckt; kaltes, klares, gutes Wasser
- wunderbar.
Hoffentlich muß ich nie wieder irgendwo wohnen, wo es kein gutes Wasser gibt.sser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser
~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser
er~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser~~~~~Wasser

mr schrieb am 18.10. 2003 um 13:33:11 Uhr zu

wasser

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn der erste unfreiwillige Atemzug einsetzt, sind die meisten Menschen noch bei Bewusstsein, und das ist bedauerlich, denn noch schlimmer, als keine Luft mehr zu bekommen, ist es, im Wasser Atem holen zu wollen. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt der Übergang von der freiwilligen zur unfreiwilligen Apnoe, und jetzt wird es Ernst mit dem Ertrinken. Wasser in den Lungen schwemmt eine Substanz fort, die Surfactant heißt, eine Substanz, die es den Alveolen erlaubt, Sauerstoff aus der Luft aufzunehmen. Die Alveolen selbst, traubenförmige Anordnungen von Membranen an der Lugenwand, kollabieren, weil kein Blit mehr durch die Lungenarterie fließen kann. Die Arterie selbst hat sich verengt im Bemühen, Blut in die Bereiche der Lunge zu leiten, in denen sich mehr Sauerstoff befindet. Leider existieren solche Bereiche nicht mehr. Das Herz arbeitet schwer bei dem kritisch niedrigen Sauerstoffspiegel und beginnt, schnell und unregelmäßig zu schlagen. Das Herz schlägt immer weniger effektiv, bis es sich, nach wenigen Minuten, überhaupt nicht mehr zusammenzieht. Nur das Gehirn lebt noch. Das Zentralnervensystem weiß nicht, was mit dem Körper geschehen ist; es weiß nur, dass das Gehirn nicht genug Sauerstoff bekommt. Die elektrische Aktivität im Gehirn nimmt mehr und mehr ab, bis sie, nach fünfzehn oder zwanzig Minuten, völlig erlischt.

Mäggi schrieb am 29.9. 2001 um 18:28:32 Uhr zu

wasser

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 96

ist der erste kuss nicht viel stärker im gedächtnis als der erste sex? Mir ist soeben dieses tolle Wort eingefallen und da es noch nicht im Blaster ist, habe ich es mal schnell reingetan. Omnia tempus habent Einen Windvogel nennt man auch einen Drachen.
Aber wenn man nur das Wort »Drachen« hört, kann man auch an einen Dinosaurier denken ! Drachen, meine tante, die ist ein alter drachen gibt es auch in chinesichen geschichte, wobei der drachen eigentlich nichts boeses wie
bei uns im westen darstellen tut nicht weh, sondern macht eigentlich ziemlich viel spass kann man immer und ueberall haben
hauptsache man gibt ordentlich gas dabei wird mir manchmal ganz schwindlig vor lauter adrenalin bekomme ich hier jede menge in
diesem land fernab der zivilisation und ausserdem ist dieses verdammte blaster-baby wirklich der absolute oberkick fuer einen
gelangweilten studentenkopf wie meiner einer von uns beiden kann gleich nicht mehr weiter lesen, weil der text jetzt vorbei ist nichts
was man nicht selbst beeendet ... wenn die Zivilstreife der Frau aus dem afrikanischen Land, die nur gebrochenes deutsch spricht, aber schöne Armreifen in der
Fußgängerzone verkaufen möchte sagt, sie soll ihre Sachen einpacken und sie dann mit aufs Revier nehmen, weil sie fragt:
»WarumDer Großvater wollte über den Fußgängerüberweg gehnen als er doch tatsächlich uber seine 2schnauzen fiehl......... wieder so ein wort, dessen bedeutung wir nicht definieren können Was ist die genaue Bedeutung von Kaffee? Jetzt, nach einer Tasse frisch gebrühten, ungefilterten Kaffees, frage ich mich ernsthaft, wann wohl der Meta-Blaster kommt? Kaffee
regt eben doch das Denken an, im Gegensatz zum Kakao, der entweder träge oder spitz macht. meta find ich cool, regt die hirnströme an und verleiht flügel und andere extremitäten. Wer kann mit einem Flügel fliegen?
Nur Engel, die sich aneinanderschmiegen. Stell Dir Vor Dich begleitet ein Engel ! Müllwort!

Der Mensch sondert sich nicht selbst ab, er wird ausgesondert. Daher ist dieses nur bloß ein nutzloses sinnheischendes Konstrukt, das
vom Betroffenen als Verarsche, und das zu vollem Recht, empfunden werden muß. Und trotz allem: Leben ist ein Wunder. Scharpings Versuch, die Welt neu zu vermessen. Die gemeine Kampfkatze braucht üblicherweise keinen maulkorb, auch wenn sie statt goldfischschlucken lieber haifischnagen spielt. leute immer wiedder gerne








zu faul, um alles weg zu machen schau mal in meinen kühlschrank... (*grins*) Bei mir muß da eh keiner lange draufdrücken. Ich habe, wie man so schön sagt, »nah ans Wasser gebaut«... es wird soviel wasser den rhein hinunter fließen, bis ich das alles verstanden habe.

ulalume schrieb am 13.10. 1999 um 17:01:34 Uhr zu

wasser

Bewertung: 6 Punkt(e)

ich träume sehr oft vom wasser. meistens falle ich zufällig hinein, sinke und sinke und sinke, immer tiefer, bis ich merke, dass ich aufs atmen vergessen habe. panisch ringe ich nach luft- und kann unter wasser atmen!

Stöbers Greif schrieb am 16.12. 1999 um 20:47:26 Uhr zu

wasser

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Wasser (aqua, water usw. - Blaster, lerne das Verlinken!) verdankt seine weltweite Bedeutung offensichtlich der Tatsache, daß es ein Hauptbestandteil des Rotweins ist; seine medizinische Bedeutung, auf die Liamara völlig zu Recht hinweist, ist vorzüglich auch in diesem Zusammenhang zu sehen. Geht es andere Verbindungen ein, wird es oftmals weniger geschätzt, vgl. »Brühe«, »Pfütze«, »Tunke«, »Pisse«, »Punica« usw.

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