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Atempause
 
 »...Shut up, Shut up, Shut up...« genau das ging Nils auch durch den Kopf, 
 als der - ehr in den nördlichen Regionen zu empfangende - Privatradiosender wohl zum tausensten mal 
 diesen – wie sagen die noch immer? - SUPERHIT spielte. Noch bevor sich seine Hand, schwerfällig über
 den gut gedeckten Frühstückstisch schleppte, um mit einer unbeholfener Bewegung, dem »LÄRM« ein 
 Ende zu bereiten, hörte er die nervig überschwängliche, aufgesetzte, kunstfreundliche und den Sender 
 scheinbar liebende Stimme des »Morgenmans«. »Hallo Niedersachsen hier ist wieder euer...« *klick* - RUHE.
 Er zog es gar nicht in Erwägung den Sender zu wechseln, denn aus ihm unerklärlichen Gründen, hat sich dieses 
 dämliche Senderkonzept durchgesetzt und da klingt einer wie der andere.
 Nicht das Nils mit seinen 18 Jahren mit moderner Musik nichts anfangen konnte, im Gegenteil, die Musik war 
 ok, das »GELABER« störte ihn. Es scheint eine breite Masse an Frühstücksradiohörer zu geben, die auf nichts 
 anderes warten als neuste Informationen über dämliche LiveSoaps, belanglose und unquallifizierte Auseinander-
 setzungen mit Politischen Themen und Gewinnspielen.
 Er gehörte dieser breiten Masse nicht an und auch ansonsten war er alles andere als »gewöhnlich«. Wie sehr, 
 wusste er nicht...doch eines war sicher: DIESE Situation war ungewöhnlich.
 Seinen Kopf auf die linke Hand gestützt, betrachtete er sein Frühstücksbrettchen und wanderte dann zu seinem 
 Glas Orangensaft. Vorsichtig umschlossen seine Finger das Glas und möglichst ohne den Kopf zu bewegen, setzte 
 er an und trank. Es schmeckte herrlich. Die süßlich gelbe Flüssigkeit, war leicht gekühlt, enthielt eine dezente Menge 
 Fruchtfleisch und hinterließ einen köstlichen Nachgeschmack auf der Zunge und für einen ganz kurzen Augenblick 
 dachte er an einen weiteren Schluck. Er setzte wieder an und stellte das Glas plötzlich auf den Tisch. Mit einem 
 heftigen Ruck, lehnte er sich zurück und atmete ganz langsam zwei bis dreimal ein und aus. Sein Magen verweigerte 
 ihm immernoch den Dienst. Sein Kopf qutierte die schnelle und heftige Bewegung mit hammerartigem Pochen.
 
 Es dauerte einen kleinen Moment, bis er sich wieder traute die Augen zu öffnen. Er war in einer altmodisch wirkenden 
 Küche, in welcher allerdings viele High-Tech-Geräte rumstanden. Das MP3-Radio, die programmierbare Mikrowelle 
 und die, mit einem futuristisch anmutendem Display versehene, Spülmaschine wollten nicht so recht zu der hölzernen 
 Komode und den gebundenen Stühlen passen. Das Sofa auf dem er saß, war vermutlich über 50 Jahre alt und auch 
 der Tisch hatte schon viele gut gedeckte Mahlzeiten hinter sich. Drei hölzerne Türen führten aus der Küche. Die eine 
 zu einem kleinen Flur, von dem man Wohnzimmer, Badezimmer, Schalfräume usw. erreichen konnte. Hinter der 
 anderen verbarg sich eine kleine Vorratskammer und gerade als Nils sich fragen wollte was sich wohl hinter Tür 
 Nummer 3 war, öffnete sich diese.
 
 Ihm war als würde eine unsichtbare Hand seine Kehle umschließen und zudrücken, als Olli das Zimmer betrat und 
 ihn anstrahlte. 19 Jahre alt, passte soeben durch die Tür, war ansonsten ehr dünn und hatte kurz geschnittenen Haaren, 
 die jetzt wild zerzaust in alle Richtungen zeigten, als er seine Basecap runter nahm und beiseite legte. Nils Mund wurde 
 trocken und doch wollte er irgendwas sagen. »Kommst du gerade vom melken?« seine Stimme hatte fast keinen Ton 
 und er zweifelte, dass Olli ihn überhaupt verstanden hatte. Dieser aber grinste noch ein bisschen mehr und blickte an 
 seiner grünen Latzhose hinab und meint »Hehe, ja! Sieht man das denn nicht?!«. Dann blickte er auf den Frühstückstisch, 
 sah das unbenutzte Geschirr vor Nils und fragte "Gerade erst aus dem Bett gekommen? Du meintest gestern abend, ich 
 soll dich wecken, weil du mir helfen wolltest - aber als ich dich heut morgen so da liegen sah...naja, da hab ich dich 
 schlafen lassen".
 
 Nils konnte sich nicht daran erinnern. Allgemein waren seine Erinnerungen an den gestrigen Abend ehr schemenhaft. 
 Als er an diesem Morgen aufwachte, fand er sich in einem fremden Bett wieder und sein Kopf bombadierte ihn mit 
 Eindrücken vom Vorabend, aber der Alkohol ließ eine lückenlose Erinnerung nicht zu. Er war abends noch in die 
 Kneipe gegangen um mit ein paar Freunden ein bisschen Bier zu trinken. Als seine Kumpels abhauten, blieb er ein 
 noch sitzen um den Rest seines Glases zu leeren. Er wollte gerade aufstehen, als ihn ein junger Typ, mit schlacksigen 
 Klamotten, fragte ob er lust auf ne Runde Billiard hätte. Er willigte ein und sie verstanden sich ziemlich gut. Gut angeheitet, 
 stiegen sie irgendwann von Bier auf Korn um. Das nächste was Nils noch weiß, war das er bei dem Typen zuhause pennen 
 wollte. Danach folgen nur noch Fetzen, bei denen es sich um Träume handeln musste – aber als Olli den Raum betrat 
 und so vor ihm stand, war er sich nicht mehr sicher, ob das ein oder andere was in seinem Kopf rumgeistere nicht doch passiert ist.
 
 Nils bemerkte, dass er Olli mit offenem Mund anstarrte und blickte Verlegen zur Seite und antwortete auf die Frage 
 »Ne, ich bin schon seit ner Weile hier aber irgendwie bekomm ich nichts runter. Hab wohl einen kleinen Kater«, was 
 die Untertreibung des Jahrhunderts war. In seinem Kopf kreiste es. Diesen Typen da vor sich zu sehen, machte ihn 
 kirre. Das er Arbeitsklamotten anziehend – ja sogar GEIL fand, wusste er...doch das der Typ IN den Klamotten nicht 
 minderreizvoll ist, hatte er sich bisher nicht eingestanden – bisher.
 
 »Naja...dann lass es uns zusammen versuchen, ich war heute morgen auch zu durcheinander um was zu essen« und als 
 er das sagte blickte er Nils auf eine Weise an, die sein Blut in kochende Lava zu verwandeln schien. Es verging ein kleiner 
 Augenblick und dann setzte Olli sich mit an den Tisch und die beiden Frühstückten. Es gelang Nils sogar ein bisschen 
 was zu sich zu nehemen und zu behalten. Olli erzählte von seiner Ausbildung zum Landmaschinenmeachiker und nach 
 und nach, bröckelte Nils scheu und sie unterhielten sich eine ganze Weile. Unter anderem erfuhr er, dass Ollis Eltern 
 an diesem Wochenende nicht da waren und das Nils sich am Vorabend angeboten hatte, ein bisschen bei der Arbeit zu helfen.
 
 Nils wurde rot. »Hab ich das wirklich gesagt? Oh...eigtl. hab ich überhaupt keine Erfahrung damit...« Olli grinste nur 
 und meint »keine Sorge, dass hatte ich mir eh gedacht. Aber wenn du magst, zeig ich dir ein bisschen den Hof«. Nils 
 nickte und als Olli aufstand folgte er ihm zu der unbekannten Tür. Olli blieb nochmal stehen und musterte seinen 
 Gegenüber ruhig. Dann ging er durch die Tür. Nils folgte ihm und hinter der Tür lag eine Art – keine Ahnung, wie 
 sollte man so einen Raum nennen? Er war dunkel gestrichen und etwa so groß wie die Küche. An der Seite war ein 
 breites Waschbecken in den Beton eingelassen. An der Wand gegenüber, hing ein Kleiderhaken und daran hingen 
 dutzende Klamotten. Latzhosen, Öljacken, Overalls, Capis usw.  Darunter stand eine wahre Batterie an Gummistiefeln. 
 Die meisten schwarz oder grün, aber alle Knielang und in verschiedenen Größen. »Unsere Waschküche« erklärte 
 Olli »hier lagert alles was zur Stallarbeit gehört – und wie du siehst, können meine Eltern nichts wegwerfen«.
 
 Nils hatte ein merkwürdiges Gefühl. Seine Sinne schienen geschärft, denn er nahm alles mit einer so heftigen Intensität 
 war, dass ihm schwindelig wurde. Er trat einen Schritt in den Raum und ließ seinen Blick langsam über die Kleidungs-
 stücke fahren. Langsam und tief amtned. Soetwas hatte er noch nie gesehen, und doch seit Jahren ersehnt. Jede Muskel 
 seines Körpers schien angespannt. Er betrachtete den nicht definierbaren Dreck an den Stiefeln, stellte sich vor, wie es 
 zu den Schlamm(oder gar Gülle?)spuren an den Latzhosen gekommen sein konnte, fragte sich wie es sein muss, auf der 
 Weide zu stehen,
 - bei strömenden Regen - zu spüren, wie die Tropfen auf der gelben Öljacke abprallten und zu den, im Matsch versunkenden 
 Stiefeln hinunter glitten. Wie es wohl klingt, wenn die Stiefel langsam aus dem Dreck herausgezogen, um dann beim 
 nächsten Schritt wieder schmatzend in die Brühe einzutauchen. Er fühlte den kalten Wind geradezu in seinem Gesicht 
 und dachte daran wie es wohl wäre, mit Gummihandschuhen, über die Jacke zu gleiten. Die Feuchtigkeit zu spüren, ohne 
 sie direkt zu berühren...dann wie es wäre jemand anderen mit den Handschuhen zu berühren...über seine Jacke zu gleiten, 
 mit dem Gummi langsam die im Regen glänzende Jacke zu fahren...
 
 »Das ist krass hier...« flüsterte Nils und Olli, der sehr wohl merkte was in Nils vorging, kam nun langsam näher und fuhr mit 
 der Hand über Nils nacken, streichelte ihn sanft und fragte »soll ich dich mal einkleiden?«. Eine Gänsehaut überkam Nils 
 und eine nicht gekannte Wärme durchströmte seinen Körper. Er nickte stumm. Ohne ein weiteres Wort zu sagen wandte 
 sich Olli ab und ging zu einem paar schwarzer Gummistiefeln und zog sie sich an. Sie saßen ziemlich eng, gingen ihm aber 
 rozdem bis kurz unter den Kniekehlen. Dann zog er eine blaue Latzhose hervor, musterte sie einen kurzen Augenblick und 
 legte sie neben Nils auf einen Stuhl. Dazu suchte er eine passend blaue Jacke raus und ein altes dunkelgrünes T-Shirt. Nun 
 drehte er sich wieder zu Nils und kam näher. Sehr nahe. Mit den Stiefeln drückte er Nils Füße zusammen so, dass sie direkt 
 nebeneinander standen und Nils, noch immer in Socken, fühlte an den Seiten die Sohle der Gummistiefel. Ihre Gesichter waren 
 direkt voreinander und für einen Moment sahen sie sich nur in die Augen. Es vergingen ein paar Herzschläge. Dann legte Olli 
 seine Arme um Nils Hüfte und zog sanft ein paar Kreise mit den Fingern auf dessen Rücken, bis er schließlich das T-Shirt 
 langsam aus der Hose zog, um dann mit den nackten, warmen Fingern, langsam, die Hüfte entlang zu Nils Hosenstall gelangte. 
 Er öffnete die Knöpfe, kniete nieder und zog an der Jeans, bis sie unten war. Nils stieg aus ihr heraus und fühlte die fremden 
 Hände, langsam von seinen Knöcheln hoch fahren, über seine Beine bis hin zu seinem T-Shirt, unter welchem sie verschwanden. 
 Als er seine Arme hob, schob Olli von unten das Shirt über seinen Kopf.
 
 Noch nie hatte Nils ein derart körperliches Verlangen gespürt. All die Unsicherheit, all die Scheu, ja sogar sein Kater waren wie 
 weggeblasen und mehr als alles andere, war in ihm der Impuls da, seinen Gegenüber an sich zu ziehen, zu drücken und zu küssen, 
 seinen fast nackten Körper an dessen Arbeitskleidung zu reiben, die Stiefel zu berühren, daran zu riechen, ja sie zu lecken. Er 
 atmete heftig, doch bevor er sich bewegte, hatte Olli hinter ihm gegriffen und hielt das T-Shirt in den Händen, zog es ihm über 
 und gleich darauf die Latzhose und die entsprechende Jacke.
 
 Er wante sich ab und griff ein paar grüne Gummistiefel hervor und stellte sie vor Nils. Nach kleinen Schwierigkeiten, hatte Nils 
 es geschafft und fühlte Stiefel um seine Waden. Als er einen Schritt machte, war es zunächst komisch  und doch gefiel es ihm 
 auf anhieb. Entgegen seiner Erwartung, schien Olli noch nicht fertig zu sein, denn dieser heilt nun ein etwa 1cm dickes und etwa 
 1m langes, dreckiges Seil in den Händen. Olli stellte sich hinter Nils, legte seine Hände auf dessen Schultern und presste seine 
 Hüfte nach vorne. Nils Körper explodierte und ihm wurde heiß...Olli flüsterte ihm von hinten ins Ohr "wenn ich zu weit gehe, 
 brems mich..." und dann glitten seine Hände an Nils armen entlang zu den Handgelenken, zogen diese ein wenig zurück und wie 
 er nun die Hände so schnell gefesselt hatte, sollte Nils erst viel später lernen. Olli stellte sich wieder vor Nils und obwohl dieser 
 sah, wie Olli mit zwei drei Handriffen aus einem weiteren Seil einen Knebel machte, hatt er nicht begriffen WIE. Auf jedenfall 
 war das Seil nun in der Mitte dicker und einen kurzen Moment später hatte Nils Probleme sich zu artikullieren. Doch das störe 
 ihn nur wenig...im Gegenteil.
 
 Olli legte seine Hand auf Nils nacken und führte ihn durch die große Tür nach draußen ins Hofinnere. Vorbei an diveresen 
 landwirtschaftlichen Gefährten, gingen sie direkt auf den Boxenlaufstall zu; betraten ihn aber nicht sondern gingen um ihn 
 herum, von der Hofeinfahrt gesehen, hinten zur Kuhwiese. Sie blieben vor dem Verbindungsstück, vom Kuhstall zur Weide 
 stehen. Ein riesen See aus Dreck, Gülle und Wasser erstreckte sich vor ihnen. Olli öffnete das Gitter, was sich seitlich des 
 Weidezaunes erstreckte, ein kleines bisschen, sodass sie hindurchgehen konnten. Ein wenig unschlüssig blieb Nils stehen, 
 wollten sie wirklich DA durch?
 Mit einem kleinen Schubser von hinten, beantwortete Olli seine Frage und bums versank er ein ganzes Stückchen mit den 
 Stiefeln im Dreck. Der Regen der letzten Tage, hatte die ganze Erde hier ziemlich aufgeweicht und als sie langsam auf den 
 Stalleingang zuwateten, schmatzen ihre Stiefel im Mistgemisch und hinterließen tiefe Spuren, die langsam wieder zuliefen. 
 Kurz bevor sie den Stalleingang erreichten, standen sie bis über die Knöchel im Dreck.
 
 Im Stall war es wesentlich wärmer und ohne große Umwege führte Olli, Nils aus dem »Kuhbereich« durch die Fütterungsstangen 
 auf den »trockenen« bzw. saubereren Bereich. Dort befand sich eine alte Holzbank, die ihre besten Tage offensichtlich lange 
 hinter sich hatte. Olli schob Nils vor diese Bank und drückte ihm sanft auf die Schulter, so dass dieser sich hinkniete. Dann setzte 
 er sich vor Nils auf die Bank, die Beine vor sich angewinkelt und legte Nils Kopf auf seine leicht gespreizten Knie, sodass dieser 
 runter auf die Stiefel guckte.
 
 Zärtlich begann Olli nun, mit seinen Händen über Nils nacken zu streicheln. Nils Hormone und sein Körper fuhren achterbahn. 
 Er blickte, in gebückter Haltung auf die Stiefel, welche einen irren Gummigeruch von sich gaben und alles andere als sauber 
 waren, konnte sie aber nicht berühren. Seine Stirn lag auf den Knien und seine Hände waren, auf dem Rücken zusammengebunden, 
 auch nicht in der Lage den begehrten Stoff zu berühren. Die zärtlichen Hände an seinem Nacken und die Klamotten an sich taten 
 ihr übriges. Nie war er so elektrisiert und geil gewesen...
 Eine Weile, genoss Olli diesen Zustand - er war sich sehr wohl bewusst was in Nils vorging. Dann, ganz langsam, spreitzte er seine 
 Beine ein bisschen mehr, sodass Nils Kopf weiter herunter konnte und drückte ihm die Waden um den Hals. Nils spürte das Gummi 
 an seinem Gesicht und je mehr Olli, Nils Gesicht in Richtung Boden drückte, desto irrer wurde es für ihn. Olli rieb nun mit seinen 
 Stiefeln an dessen Gesicht und Nils begann zu schiwtzen und laut zu atmen. Dreck, Scharm, Schwul, dass alles war ihm jetzt egal. 
 Er wollte das das niemals endet, hier vor Olli zwischen seinen Stiefeln gepresst...jeder noch so rationale Gedanke machte einer 
 unglaublichen extase Platz, die ihn mehr und mehr packte. Es wäre Sinnlos sich dagegen zu wehren und egal wann und wo, er 
 würde Olli niemals verleugnen - auch sich selbst nicht, denn da wo er jetzt war, fühlte er sich wohler, irrer und glücklicher als 
 jemals in seinem Leben.
 
 Mit sanfter Gewalt, zog Olli, Nils Kopf wieder nach oben und stellte ihm seinen Stiefel zwischen die Beine. Dieser breitete seine 
 Beine leicht auseinander und setzte sich quasi dadrauf... Olli musste nicht lange reiben um Nils, heftig durch sein Knebel stöhnend 
 »den Rest« zu geben.
 
 Völlig erschöpft, laut atment, den Knebel vollgesabbert, im ganzen Gesicht dreckverschmiert, sackte er zusammen. Olli öffnete sein 
 Knebel, rutschte die Bank herunter und gab ihn einen vorsichtigen Kuss. Nils immernoch keuchend, ließ sich geduldig die Fesseln 
 am Rücken öffnen und sprang dann nach vorne, umarmte Olli mit aller Kraft und Küsste ihn...
  
 
 
 
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