Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 156, davon 135 (86,54%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 47 positiv bewertete (30,13%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.10. 1999 um 20:47:39 Uhr schrieb
Thomas über Erotik
Der neuste Text am 4.11. 2021 um 13:56:50 Uhr schrieb
Christine über Erotik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 44)

am 16.3. 2007 um 20:58:15 Uhr schrieb
Juri über Erotik

am 13.12. 2018 um 21:43:38 Uhr schrieb
Christine über Erotik

am 4.11. 2021 um 13:56:50 Uhr schrieb
Christine über Erotik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erotik«

Susanne schrieb am 16.6. 2006 um 23:36:31 Uhr zu

Erotik

Bewertung: 22 Punkt(e)

Sitzend lehnte er sich doch fast ständig zur Seite weg, als wollte er gleich aufspringen und aus dem Raum fliehen. Die träge Unschlüssigkeit, die diese Absicht aber jedesmal wieder zunichte machte, und sein fast entschuldigendes Lächeln, wenn er sich, Interesse für meine Worte vortäüschend, mir aufs Neue zuwandte, wirkten bereits nach wenigen Minuten eindeutig erotisch auf mich und gaben mir den drängenden Wunsch ein, herauszufinden, ob er im Bett vielleicht ähnlich flüchtig agieren und ob die erotische Wirkung auf mich dann ebenfalls noch anhalten würde.
Wie ich später und sehr zu meinem Leidwesen bemerken mußte, erstreckte sich sein unentschiedenes Verhalten in der Tat auf seine Qualtität als Liebhaber, und als ungebetene Zugabe auch noch auf alle anderen Lebensbereiche.
Was der Erotik im Endeffekt nicht sehr gut bekam.

Sonsijia schrieb am 6.8. 2003 um 20:03:59 Uhr zu

Erotik

Bewertung: 9 Punkt(e)

Sie bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen. Und sie versuchte ungeniert aber heimlich, zwischen seine Schenkel zu starren. Immer, wenn er etwas sagte, antwortete sie mit gespielter Gelassenheit, lächelte, machte einen Witz und schenkte ihm ein neues Wasser ein oder zündete sich eine weitere Zigarette an. Und immer hielt sie ihren Blick auf den Saum seines Bademantels geheftet. Nicht, daß sie die Größe seines Schwanzes besonders neugierig machte. Darüber hatte sie sich längst ein Bild machen können. Sie vermutete, ihn - in voll erigiertem Zustand - bei 18 cm. Also eher durchschnittlich. Nein, sie wollte noch einmal genau hinsehen können um zu sehen, ob er sich wirklich die Eier rasierte. Das machte sie ganz aufgeregt. Sie hatte die Haare über seiner Schwanzwurzel gesehen. Aber darunter, um die Eier herum, befanden sich ganz offensichtlich keine Haare... . Sie wußte sich keinen Rat mehr und schüttete ganz »aus Versehen« das Mineralwasserglas über seinen Bademantel. Als er ausfspranf, öffnete sich der Schlitz für Sekunden. Und dann wußte sie es genau

Samuel Ngungo schrieb am 12.4. 2003 um 11:50:42 Uhr zu

Erotik

Bewertung: 8 Punkt(e)

(Mit Gefühl und Kitsch angereicherte Langfassung des Eintrags »Bleistiftspitzer«. Für Martine)

Einmal, im Lesesaal der Bibliothek, zeigte mir eine wunderhübsche Studentin ihren Bleistiftspitzer und fragte mich flüsternd und mit französischem Akzent: »Wie heißt das auf deutschIch antwortete mit der Gegenfrage »Leihst du mir mal kurz deinen Bleiststiftspitzer?« Nachdem sie mich erst einen Moment verständnislos angeblickt hatte, kapierte sie und reichte sie mir mit einem strahlenden Lächeln ihren Spitzer. »Bleistiftspitzer«, wiederholte sie wie eine artige Schülerin. Ich steckte meinen Bleistift in die Öffnung des gelben Plastikteils und drehte ihn ohne Eile ruckweise gegen die Schneide aus Stahl. Als ich den Stift schließlich herauszog, war er spitz wie eine Nadel und sah länger aus als vorher. Sorgfältig streifte ich die Späne vom Spitzer, die letzten, die noch haften geblieben waren, pustete ich weg. Am Pullover der Studentin blieb ein besonders großer Span hängen, den ich rasch wegzupfte. Als ich ihr den Bleistiftspitzer zurückgab, sah ich, daß ihr Gesicht von einer zarten Röte überzogen war. »In Frankreich sagen wir taille-crayon«, hauchte sie. »Taille-crayon«, sagte ich. Die aufsichthabende Bibliothekarin schaute bereits argwöhnisch zu uns herüber, und wir wandten uns wieder unseren Studien zu, jeder für sich.

Wochen später begegneten wir uns zufällig auf dem Flur. »Bleistiftspitzer!«, begrüßte sie mich. »Taille-crayon!«, antwortete ich.

Skyla schrieb am 25.2. 2000 um 22:04:09 Uhr zu

Erotik

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ihr Atem ist wie Honig, mit duftender Nelke gewürzt,
Ihr Mund so köstlich wie eine reife Mango.
Ihre Haut zu küssen gleicht dem Kosten der Lotusblume,
Die Mulde ihres Nabels birgt Spezereien in Fülle.
Welche Freuden jenseits davon ruhen, die Zunge weiß es,
doch kann sie es nicht sagen.

Srngarakarika Kumaradadatta

Stöbers Greif schrieb am 10.4. 2000 um 18:53:56 Uhr zu

Erotik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Aus Paul Nizon, Canto:

... sind wieder neue Schwertlilien aufgeblüht. Noch klebriges Schwert zückt sich aus Blattscheide und steht querundspitz und reißt die Luft auf: blau, stufenblau. Und der Garten: Prozession des Blühens. Wir stehn unter Blütenwundern. Glück entsteht über Augenwege, weil Glocken aus Glück von diesen Sträußen in Augen fallen. Nicht Sträuße: jeder Baum ein vielarmiger Leuchter von weißem, von rötlichem, lila Blütenschaum. Jeder der Äste, ein jeder Zweig büschelweise besteckt mit weit offenen, schimmernden Blüten, und die Blüten nicht Fata Morgana, nicht Spiegelung: sind. Sind am Baumbrunnen. Der Garten voller vielverzweigter, feststehender Wunder, und wieviel Kraft am Grunde, die das auftreibt, entschleiert und offenhält. Und wir darunter. Können das aushalten. Das fällt blendend ein. Glocken aus Glück. Da hineinschauen macht schöne Augen.
Und unten der Lilie magisches Zeremoniell. Herausfordernd querstehend das entzückte Schwert, innenfrisch, bewacht den Flur des Blütenstaubs um den Stempel.
Im Garten Leuchteralleen. Wir sind umstellt, gesellschaftlich umstellt von blühenden Einzelwesen. Ausfluchtloser Natur. Müssen es glauben.
Ich schreibe auf heißer Steinplatte...

... Haben ein kochendes Blau, diese Augen, schauen offenbar, ernst, ohne Furcht, schauen an; schauen eigenständig aus dem Prinzengesicht, wissen nicht, wie sehr sie dich aussetzen. Du liebst dich nicht. Mit mir willst du sein, wir leben Tage und Nächte in der Mansarde, Orangen und Nüsse auf dem Koffer, das kleine Radio spielt, gibt das einzige Licht in dem Zimmer, hoch sind die Zinnen des Hauses, im Dachschlupf, der nach Mandarinen und Zigaretten duftet, deine Handschuhe liegen auf meinem Tisch und duften nach dir, im Dachschlupf, hoch, steigen wir aus unseren Kleidern und nackt in ein Bett, wachen auf, wenn für die andern tiefste Nacht ist, setzen uns zu Orangen un Nüssen, zünden Zigaretten, Tee, das kleine Radio brennt noch, die Kerze... Und gehst wieder weg, gehst prinzlicher Wege. Ich aber möchte nun deine Handschuhe ganz und dein Kleid immer in meinem Schrank haben, welch eine Unruhe, Eifersucht, ich lasse das Studium liegen, folge dir. Wochenenden auf Fahrt, die Wochenenden wachsen zu immer längeren Tagketten aus, gehn ganz in Fahrt auf. Du hast einen schönen weißen Mädchenleib, wenn die Stiefel ausgezogen sind und das Mantelkleid...

Dein Gesicht ist das bekannteste, ich kenne es mit den Fingern des Auges, der Hand und den Fingern des Herzens. Du bist die genaueste Fremde, die´s gibt. Und nun in Grottaferrata. Du in dem kleinen Haus und im Garten, wir bei den Sonnenuntergängen, in dem Familiespielen in Fremdlandmiete ohne Ablagerung. Ich halte den Atem an, wenn ich ankomme, habe Angst, es könne alles geträumt sein, du von der hohen Schaukel am Turmspitz, du vom hohen Turm weggeflogen. Doch du bist da.
Früh, wenn der Tag mit blanken Augen vor dem Fenster steht...

mmmmx schrieb am 22.1. 2001 um 21:16:24 Uhr zu

Erotik

Bewertung: 6 Punkt(e)

Erotik ist die Magie in der Sexualität. Erst durch den Zauber der Erotik entstehen die extremen Gefühlswallungen, zu denen der menschliche Geist fähig sein kann.

von Straaten schrieb am 20.7. 2003 um 21:10:17 Uhr zu

Erotik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Liebe mit Katja
Das erste Mal

Als wir nach unserer Wanderung zurück in meiner Wohnung waren, badeten wir nacheinander in meiner Wanne. Eine Dusche hatte ich damals nicht. Ich kochte für uns beide und nach dem Essen machten wir es uns auf dem Sofa bequem. Es war ein heißer Sommerabend und Katja hatte nach dem Bad nur einen weiten, bunten Rock und eine bequeme Bluse angezogen. Ihre Beine und Füße waren nackt.

Wir hielten eine Weile unsere Hände und sprachen über das Wochenende. Sie lehnte sich irgendwann an mich und zog ihre Beine aufs Sofa. Sie küßte mich leidenschaftlich und ich begann sie zu streicheln. Als meine Hände unter ihre Bluse wanderten und ihre vollen, großen Brüste berührten, seufzte sie auf. Sie öffnete ihre Bluse und ich liebkoste ihre nackten Brüste mit dem Mund, ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen spielen und saugte behutsam, bis sie sich mir heftig atmend entzog. Sie zog mir mein T - Shirt aus, während ich ihr die Bluse von den Schultern streifte. Mit einem Handgriff öffnete sie meine Gürtelschnalle. Ich griff nach ihren Brüsten und ließ dann meine Hände hinunter bis zum Bund ihres Rockes gleiten. Wir küßten uns wieder und sanken auf das Sofa zurück. Ich schob ihren Rock hoch und glitt mit meiner Hand ihre nackten Schenkel hinauf, bis ich ihren winzigen Slip spürte. Sie atmete aufgeregt und machte sich an meinem Hosenbund zu schaffen. Ich schob meine Hand unter den Stoff ihres Slips und streichelte ihren Po. Katja hielt kurz den Atem an und schob meine Hose herunter.
Ich streifte jetzt ihren Rock ab und genoß den wunderschönen Anblick ihres fast nackten Körpers.

Wir lagen nebeneinander auf dem Sofa, küßten und streichelten uns. Schließlich ließ ich meine Hand in Katjas Slip gleiten und legte sie auf ihre Vulva. Langsam begann ich, mit kleinen Bewegungen meiner Finger, ihre Vulva zu kraulen. Es entfuhr ihr ein Stöhnen: »Jaaa,...«. Also machte ich weiter und krabbelte ihre Vulva, fuhr sanft aber schnell durch ihr Schamhaar berührte gelegentlich ihre Klitoris und ihre Muschi. Gleichzeitig saugte ich an ihrer nackten Brust. »Ja,«, stöhnte Katja, »ja!«, sie umklammerte jetzt meinen steifen Schwanz mit der Hand. Ich stöhnte.
Wir waren beide gerne laut. Ich glaube, wir waren ein recht lautes Liebespaar.

Dann setzte ich mich auf und zog ihren Slip herunter. Katja war jetzt völlig nackt. Ich griff noch einmal nach ihrer Muschi und kraulte sie. Katja schrie laut auf. Dann ergriff sie die Initiative.
Bevor ich meine Unterhose ganz ausziehen konnte, hatte sie mich zu sich herunter gezogen, zog mich mit einem Ruck zwischen ihre Schenkel und schob mich mit wildem Stöhnen in ihre feuchtglänzende Spalte: »AhhhMeine Unterhose hing in den Kniekehlen, aber das behinderte mich kaum. Ich glitt in sie hinein und sie schob mir, in schnellen Bewegungen ihren Unterleib entgegen. »Das ist so schön! Oh ist das schön!«, flüsterte sie nach einer Weile.
Nach wenigen Minuten wurde ihre Stimme höher. Ein schriller Schrei entfuhr ihrer Kehle und ich spürte an meinem Schwanz die Zuckungen ihrer Muschi. Sie wand sich unter mir in wilden Bewegungen. Dann wurde sie für Sekunden sehr still und ich konnte ihr befriedigtes Keuchen hören. Ich ließ mich behutsam auf sie sinken, meinen steifen Schwanz immer noch in ihr. »Tollseufzte sie und drückte mich sanft an sich.

Ein paar Minuten lagen wir so da, bewegten uns kaum. Manchmal küßte ich sanft ihre Lippen oder ihre Wangen. Irgendwann biß ich ihr zärtlich ins Ohrläppchen. Sofort bewegte sie wieder ihren UnterleibMagst du nochfragte ich und begann mein Becken behutsam vor und zurück zu bewegen. »Ja,...«, stöhnte sie.
Natürlich war ich immer noch geil. Und lange konnte ich mit nicht zurückhalten. Also wurde ich bald erneut schneller und Katja stöhnte voller wieder erwachter Lust.
»Oh..., ich komme gleich
»Ja! Jaschrie sie, »Komm! Ich...« und wieder ging ihre Stimme in einen hohen, schrillen Schrei über. Ich spürte ihren Orgasmus, schrie vor Lust und hatte einen der längsten und schönsten Orgasmen, an die ich mich erinnern kann.

Später lagen wir lange nackt nebeneinander und liebkosten uns zärtlich.


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Erstellt am 11.7. 2006 um 15:59:29 Uhr von Mac Nabb, enthält 5 Texte

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Erstellt am 25.4. 2003 um 16:45:45 Uhr von mcnep, enthält 16 Texte


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