| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 57 positiv bewertete (28,36%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 3.7. 2000 um 03:54:46 Uhr schrieb Dortessa
über Europa |
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am 21.10. 2025 um 23:16:27 Uhr schrieb gerichteter Graf
über Europa |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 100) |
am 18.1. 2004 um 16:18:23 Uhr schrieb Arno Nühm über Europa
am 10.6. 2004 um 19:39:19 Uhr schrieb soso über Europa
am 22.7. 2003 um 23:25:30 Uhr schrieb Zeit über Europa
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Europa«
Geiersturzflug schrieb am 14.3. 2010 um 14:49:56 Uhr zu
Bewertung: 19 Punkt(e)
Wenn im Canale Grande U-Boote vor Anker gehn
und auf dem Petersplatz in Rom Raketenabschußrampen stehn,
überm Basar von Ankara ein Bombenteppich schwebt
und aus den Hügeln des Olymp sich eine Pershing 2 erhebt.
Dann ist alles längst zu spät.
Dann ist, wenn schon nichts mehr geht.
Besuchen Sie Europa,
solange es noch steht.
Vor dem alten Kölner Dom steigt ein Atompilz in die Luft,
und er Himmel ist erfüllt von Neutronenwaffelduft,
wenn in Paris der Eiffelturm zum letzten Gruß sich westwärts neigt
und in der Nähe von Big Ben sich zartes Alpenglühen zeigt.
Dann ist alles längst zu spät.
Dann ist, wenn schon nichts mehr geht.
Besuchen Sie Europa,
solange es noch steht.
Wenn aus der Haute Cuisine ein Hexenkessel wird,
wo sich der Koch aus Übersee seine alte Welt flambiert,
da wird gelacht und applaudiert, denn selbst der Kellner kriegt 'n Tritt,
was bleibt uns außer der Kultur, wir wünschen guten Appetit.
Denn dann ist alles längst zu spät.
Dann ist, wenn schon nichts mehr geht.
Besuchen Sie Europa,
solange es noch steht.
Ja Dann ist alles längst zu spät.
Dann ist, wenn schon nichts mehr geht,
Besuchen Sie Europa,
solange es noch steht.
Solange es noch steht, solange es noch steht.
Solange es noch steht, solange es noch steht.
Höflich schrieb am 30.4. 2004 um 23:33:53 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich hab neulich noch gemeint, ich müsste nur aufmerksam die Zeitung lesen, um zu wissen wann so die Europawahl ist, aber nix, nicht mal das, weil ich mich immer dümmlich brav anmelde am Wohnort ist mir sogar so ein Brief ins Haus geflogen, der jetzt allerdings auf dem Altpapierstapel liegt. Diese Narren meinen wohl, man hätte für alles Zeit. Der Tag hat nämlich nur vierundzwanzig Stunden, und den Teufel werde ich tun, und irgendein Europaparlament wähglen, und mich deshalb zehn Minuten anstellen, und vier Minuten zur Wahlstelle laufen, macht insgesamt, hin und zurück fast zwanzig Minuten, wahrscheinlich eine halbe Stunde, wenn man Unterbrechungen miteinrechnet...
Ziemlicher Blödsinn diese Wahlen.
Ich bin übrigens wieder auf dem Dampfer, und meine Feinde im Parlament, auf der Straße, und im McDonalds müssen mich fürchten wie nie zuvor, hatten sie doch gedacht ich würde den Löffel abgeben, ins Irrenhaus gehen, nein nein nein, es war nur der Tinnitus, und der ist mittlerweile kompensiert, und hält mich zu NOCH MEHR Arbeit an!
FÜRCHTET FÜRCHTET! Hans, Peter und Stefan! FÜRCHTET!!!!
mcnep schrieb am 3.3. 2005 um 08:13:30 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Die europäische Malerei
Die Europäer verstehen sich auf die Geometrie. Darum weichen ihre Gemälde, was Licht und Schatten, Fern und Nah betrifft, nicht um ein Quentchen [von der Wirklichkeit] ab.
Die Figuren, Häuser und Bäume, die sie malen, haben sämtlich einen Schlagschatten. Die Farben und Pinsel, die sie benutzen, sind von denen Chinas völlig verschieden.
Die Darstellung geht vom Breiten ins Enge; man vermißt sie mit Hilfe eines Dreiecks.
Malt man [auf diese Weise] Paläste an eine Wand, so hat es die Wirkung, daß die Leute fast den Wunsch haben, hineinzugehen.
Lernende, die sich den einen oder anderen [Punkt davon] zunutze machen können, schaffen sich immerhin eine Methode, mit der sie Aufmerksamkeit erregen; allein, mit [wahrer] Pinsel–Methode (pi–fa) hat das ganz und gar nichts zu tun: [Solche Bilder] mögen zwar gekonnt sein, bleiben aber im Handwerklichen stecken. In der Malerei von Rang ist darum kein Platz für sie.
Tsou I–Kuei (1686–1772), in:
Lob der Naturtreue – Das Hsiao–Shan Hua–P'u
Übertragen von Günther Debon
Wiesbaden 1969
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