Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 16.1. 2000 um 16:17:20 Uhr schrieb Zelot
über GEN |
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am 21.10. 2020 um 12:23:53 Uhr schrieb Zuzanna
über GEN |
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am 14.8. 2005 um 00:47:47 Uhr schrieb Der mit dem Huhn tanzt über GEN
am 17.7. 2009 um 01:34:36 Uhr schrieb Sokrates über GEN
am 19.9. 2014 um 16:05:23 Uhr schrieb Schmidt über GEN
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »GEN«
DrTermosthat schrieb am 18.5. 2001 um 00:51:09 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Embryonenforschung
Hamburg (ddp). In der Debatte um die Gentechnik spricht sich
Saarlands SPD-Chef Heiko Maas als erster prominenter
Sozialdemokrat dafür aus, das so genannte therapeutische
Klonen auch in Deutschland zuzulassen. Vorbild könne die
Entscheidung des britischen Unterhauses sein, nach der die
Embryonenforschung bis zum 14. Tag erlaubt ist, schreibt
Maas in einem Brief an Bundesjustizministerin Herta
Däubler-Gmelin (SPD), den die Zeitung «Die Woche» in ihrer
neuen Ausgabe veröffentlicht. Er verwies darauf, dass sich
wissenschaftlich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt
habe, «dass dem Arbeiten mit menschlichen embryonalen
Stammzellen in der Forschung immer größere Bedeutung
zukommt». Auch das wahre Potenzial der bei Erwachsenen
gewonnenen so genannten adulten Stammzellen lasse sich
vermutlich nur durch einen Vergleich mit embryonalen
Stammzellen ermitteln.
Der saarländische Partei- und Fraktionschef unterstützt damit
die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die sich
neuerdings ebenfalls für die Forschung an importierten
embryonalen Stammzellen einsetzt. Maas betont: «Die
Möglichkeiten des therapeutischen Klonens machen vielen
Millionen schwerstkranker Menschen, z. B.
Alzheimer-Patienten, große Hoffnungen.» Erkrankungen, für
die eine Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten
dringend erforderlich sei, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Krebs, Diabetes oder Erkrankungen des Nervensystems,
könnten wirksamer bekämpft, vielleicht sogar geheilt werden.
Maas befürwortet zudem die Zulassung der
Präimplantationsdiagnostik (PID) an künstlich gezeugten
Embryonen.
Deutliche Kritik übte der SPD-Politiker an der Haltung von
Däubler-Gmelin, die sowohl PID als auch das therapeutische
Klonen ablehnt. Ihre verfassungsrechtlichen Bedenken gegen
die verbrauchende Embryonenforschung nannte Maas
«abstrus». Zwar habe das Bundesverfassungsgericht
entschieden, dass bereits der Embryo unter dem Schutz des
Staates stehe. Das Karlsruher Gericht habe aber ebenso
festgestellt, dass dieser Schutz «gewissen Schranken»
unterliege.
«Somit kann sich aus der Rechtsprechung des
Verfassungsgerichts auch kein grundsätzliches Argument
gegen das Arbeiten mit embryonalen Stammzellen ergeben.»
Maas stellte jedoch klar, dass es auch für ihn «Grenzen» bei
der Gen-Forschung gebe. So lehne er reproduktives Klonen
«strikt ab».
Erste weibliche Fleischergesellin nach 1945 schrieb am 23.1. 2003 um 21:12:25 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn einem die Gene eine hochgewachsene Gestalt gaben, einen kahlen Kopf und auch noch eine Nase, mit der man durch Granit pflügen konnte, so verfolgten sie ganz bestimmte Absichten.
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