Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 45, davon 44 (97,78%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (37,78%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.1. 2000 um 16:17:20 Uhr schrieb
Zelot über GEN
Der neuste Text am 21.10. 2020 um 12:23:53 Uhr schrieb
Zuzanna über GEN
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 14.8. 2005 um 00:47:47 Uhr schrieb
Der mit dem Huhn tanzt über GEN

am 17.7. 2009 um 01:34:36 Uhr schrieb
Sokrates über GEN

am 19.9. 2014 um 16:05:23 Uhr schrieb
Schmidt über GEN

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »GEN«

bs schrieb am 25.5. 2001 um 02:00:55 Uhr zu

GEN

Bewertung: 2 Punkt(e)

Neben »Atom« und »BSE« der Shootingstar der was-ich-nicht-verstehe-macht-mir-Angst-Begriffe.
»Der Mensch soll nicht Gott spielen« höre ich Scharen sensibler, im Einklang mit dem Kosmos stehender Blaster-User innerlich die Faust ballen.
Nun, entgegne ich sanft aber nachdrücklich: Die genetische Selbstverbesserung ist der nächste logische Schritt der Evolution, so unausweichlich wie die Verbrennung des Rachenraumes beim Verzehr einer heißen Kirschtasche bei McDonald´s.
Die Menschheit ist ihr eigener Gott, mit dem unbezwingbaren Streben nach Stärke und Erweiterung des Horizontes.

DrTermosthat schrieb am 18.5. 2001 um 00:51:09 Uhr zu

GEN

Bewertung: 1 Punkt(e)

Embryonenforschung

Hamburg (ddp). In der Debatte um die Gentechnik spricht sich
Saarlands SPD-Chef Heiko Maas als erster prominenter
Sozialdemokrat dafür aus, das so genannte therapeutische
Klonen auch in Deutschland zuzulassen. Vorbild könne die
Entscheidung des britischen Unterhauses sein, nach der die
Embryonenforschung bis zum 14. Tag erlaubt ist, schreibt
Maas in einem Brief an Bundesjustizministerin Herta
Däubler-Gmelin (SPD), den die Zeitung «Die Woche» in ihrer
neuen Ausgabe veröffentlicht. Er verwies darauf, dass sich
wissenschaftlich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt
habe, «dass dem Arbeiten mit menschlichen embryonalen
Stammzellen in der Forschung immer größere Bedeutung
zukommt». Auch das wahre Potenzial der bei Erwachsenen
gewonnenen so genannten adulten Stammzellen lasse sich
vermutlich nur durch einen Vergleich mit embryonalen
Stammzellen ermitteln.

Der saarländische Partei- und Fraktionschef unterstützt damit
die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die sich
neuerdings ebenfalls für die Forschung an importierten
embryonalen Stammzellen einsetzt. Maas betont: «Die
Möglichkeiten des therapeutischen Klonens machen vielen
Millionen schwerstkranker Menschen, z. B.
Alzheimer-Patienten, große HoffnungenErkrankungen, für
die eine Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten
dringend erforderlich sei, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
Krebs, Diabetes oder Erkrankungen des Nervensystems,
könnten wirksamer bekämpft, vielleicht sogar geheilt werden.
Maas befürwortet zudem die Zulassung der
Präimplantationsdiagnostik (PID) an künstlich gezeugten
Embryonen.

Deutliche Kritik übte der SPD-Politiker an der Haltung von
Däubler-Gmelin, die sowohl PID als auch das therapeutische
Klonen ablehnt. Ihre verfassungsrechtlichen Bedenken gegen
die verbrauchende Embryonenforschung nannte Maas
«abstrus». Zwar habe das Bundesverfassungsgericht
entschieden, dass bereits der Embryo unter dem Schutz des
Staates stehe. Das Karlsruher Gericht habe aber ebenso
festgestellt, dass dieser Schutz «gewissen Schranken»
unterliege.
«Somit kann sich aus der Rechtsprechung des
Verfassungsgerichts auch kein grundsätzliches Argument
gegen das Arbeiten mit embryonalen Stammzellen ergeben
Maas stellte jedoch klar, dass es auch für ihn «Grenzen» bei
der Gen-Forschung gebe. So lehne er reproduktives Klonen
«strikt ab».

dag schrieb am 14.12. 2000 um 19:19:19 Uhr zu

GEN

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gen und Evolution. Die Frage stellt sich irgendwie dann doch, warum die DNA von irgendwelchen Archaebakterien (A), ueber die Ameise (B) bis hin zum Menschen (C) denn immer komplexer geworden sein soll bzw. mehr Informationen enhaelt. Wo ist das Prinzip hinter dem Trend? Wo kommt die Energie her? Welche Rolle spielt die Umwelt. Vielleicht besuchen Leute den Blaster, die ein paar Ideen haben.

Erste weibliche Fleischergesellin nach 1945 schrieb am 23.1. 2003 um 21:12:25 Uhr zu

GEN

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn einem die Gene eine hochgewachsene Gestalt gaben, einen kahlen Kopf und auch noch eine Nase, mit der man durch Granit pflügen konnte, so verfolgten sie ganz bestimmte Absichten.

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