Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 105, davon 100 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (31,43%)
Durchschnittliche Textlänge 238 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,057 Punkte, 37 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 1999 um 10:01:39 Uhr schrieb
Elsni über Gummibärchen
Der neuste Text am 5.2. 2023 um 17:41:19 Uhr schrieb
Christine über Gummibärchen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 37)

am 24.1. 2005 um 15:10:35 Uhr schrieb
ernst über Gummibärchen

am 17.6. 2005 um 16:37:29 Uhr schrieb
Andreas über Gummibärchen

am 14.2. 2013 um 21:04:17 Uhr schrieb
urgs über Gummibärchen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gummibärchen«

Lord Chaos schrieb am 25.9. 2000 um 20:50:22 Uhr zu

Gummibärchen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Jeder kennt sie, doch wissen wir so wenig über sie. Für viele ist es erstaunlich, daß diese possierlichen Tierchen noch vor 200 Jahren nur in den Wäldern Südamerikas lebten. Und doch wurden in der kurzen Zeit seit ihrer Domestizierung bereits vielfach verschiedene Rassen gezüchtet. Kaum einer kennt heute noch die wundervoll gezeichnete Wildform des Gummibärchens. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, denn der Mensch hat sie an den Rand der Ausrottung gebracht. Aber nun zur allgemeinen Beschreibung dieses Tieres. Das wilde Gummibärchen lebt heute vereinzelt in den weiten Regenwäldern Amazoniens. Früher erstreckte sich sein Verbreitungsgebiet, wie Reliefs an Maya- und Aztekentempeln zeigen, bis weit nach Mittelamerika hinein. Dort wurde es jedoch aufgrund seiner Nahrung, die Blätter und die Rinde des Gummibaumes, von den Plantagenbesitzern erbarmungslos gejagt und getötet. Die domestizierten Gummibären werden heute mit alten Autoreifen, Badewannenstöpseln und ausgedienten Dichtungen gefüttert, um eine schnelle Gewichtszunahme zu erreichen. Diese Vorgehensweise ist allerdings nicht ganz ungefährlich. Vermutlich begünstigt diese Fütterungsweise die Verbreitung der gefürchtetsten Krankheit der Gummibärchen, die sogenannte 'weiche Birne'. Ob eine Ansteckung des Menschen allein durch den Verzehr infizierter Tiere möglich ist, ist noch nicht vollständig geklärt, doch sind bereits Humaninfektionen bekannt geworden.
Gummibärchen paaren sich in der Gruppe. Der Jäger bzw. Züchter nennt das 'Rudelbums'. Die Tiere treffen sich zur Paarungszeit an ganz bestimmten Balzplätzen. Dort kämpfen die Männchen um einen Revier möglichst weit in der Mitte des Gebietes. Wenig später treffen die Weibchen ein. Bei der Paarung bevorzugen diese die Männchen im Zentrum, da diese wohl die besten Gene in die Verbindung einbringen werden. Der Paarungsakt wird im Sprung vollzogen. Diese Zusammenrottungen macht sich der Mensch zunutze. Da die gewöhnlichen Gummibären halbwild in großen Gehegen gehalten werden, ist es normalerweise recht schwierig, sie zu fangen. Außer eben zur Balzzeit. An den bekannten Plätzen werden dann Fallen aus durchsichtiger Plastikfolie ausgelegt. Wenn sich dann die Bären versammeln, schnappen diese Fallen zu und falten sich zusammen. Die Tiere sind dann auch gleich versandfertig eingetütet. Diese Fangtechnik hat aber auch Nebenwirkungen. Da die Fallen meist im Zentrum der Paarungsplätze angelegt werden, wird hier eine Art Negativauslese betrieben. Nur die schwachen Exemplare am Rand überleben. Das führte dazu, daß die Durchschnittsgröße der Gummibären kontinuierlich schwand. Während der wilde Gummibär ausgewachsen noch bis zu 20 cm groß wird, kommen heute gezüchtete Tiere gerade auf maximal einen Zentimeter. Die Tüten mit den Bären gehen entweder direkt in den Lebensmittelhandel, um vom Käufer lebend verzehrt zu werden, oder werden weiterverarbeitet, z.B. zu Präservativen. Dabei gehen die gummibärenverarbeitenden Betriebe nicht gerade zimperlich mit den Tieren um. Um beispielsweise ein Kondom herzustellen, wird ein Bärchen in einen Gardinenring gestellt und breitgehämmert. Doch wird man nie einen Schmerzensschrei von ihnen hören. Gummibären haben keine Stimmorgane. Ihre Kommunikation untereinander ist völlig ungeklärt, man vermutet jedoch, daß sie über Zettelchen miteinander 'reden'. Wir kennen das ja aus der Schule. Wenn man Zettelchen hin und her schiebt, kriegt das der Lehrer äußerst selten mit. Die Gummibärchen scheinen diese Kunst perfektioniert zuhaben, was auch erklären würde, warum noch nie ein Mensch so einen Zettel sah.
Und nun noch einige grausige Details zum Abschluß. Es tauchen heutzutage immer mehr Qualzüchtungen auf. Das sind Rassen, denen ein abnormes und grausam entstelltes Aussehen angezüchtet wurde. So haben zum Beispiel die bekannten Lakritzschnecken eine stark deformierte Wirbelsäule. Sie sind nicht mehr zu dem für Gummibären typischen aufrechten Gang fähig. Bleibt nur zu hoffen, daß solche bärenverachtenden Zuchten aufgrund fehlender Nachfrage nicht weiter betrieben wird. Auf das diese possierlichen Tiere uns noch lange erhalten bleiben.

Sec schrieb am 17.4. 2000 um 01:42:22 Uhr zu

Gummibärchen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich kenne jemand, der bekommt demnaechst ein Kind. Und sie nennt es jetzt erstmal Gummibaer. Wie es wohl spaeter heissen wird? Zumindest hat das arme(?) Kind jetzt schon eine Webseite, auf dem die neuesten Details nachlesen kann. Manchmal weiss ich nicht, wo das alles noch hinfuehren soll :-)

Rusty schrieb am 25.2. 2003 um 18:13:00 Uhr zu

Gummibärchen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Präferenz-ranking (ganz klar, ohne Frage):
1. Rot
2. Gelb
3. Orange

4. Weiß (schmecken wie red bull, waren aber viel früher da)
5. Grün

Sunrise schrieb am 14.9. 2000 um 14:57:20 Uhr zu

Gummibärchen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Laß mich dein Gummibärchen sein,so klebrig,süß und niedlich klein,du dürftest mich,das soll was heißen,bis zur Unendlichkeit zerbeissen

Nils the Dark Elf schrieb am 26.7. 2001 um 01:04:35 Uhr zu

Gummibärchen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gummibärchen mag ich schon ganz gerne, aber die weißen, die mag ich gar nicht. Darum bleiben die am Ende immer übrig, bis ich jemanden finde, an den ich die verfüttern kann.

Olle Schrapnell schrieb am 1.4. 2009 um 22:15:42 Uhr zu

Gummibärchen

Bewertung: 1 Punkt(e)

jojojojo
hab ich gern gegessen - besonders gern zusammen mit salzstangen - kennste die kombination?
nee?
schmeckt geil.
jetzt ernähre ich mich ohne tierische produkte.
da fallen die gummibärchen weg vom speiseplan.
manchmal hab ich schon ein bißchen sehnsucht.
och - ihr kleinen süßen dinger.
besonders gern hab ich sie auch gehabt, wenn sie ein paar tage offen rumlagen und hart waren - da konnte ich besser drauf rum kauen.
ade ade ade

und du da schäm dich, wenn du gerade welche futterst!! ;-)

Einige zufällige Stichwörter

Magerquarktorte
Erstellt am 3.5. 2012 um 21:21:01 Uhr von Tom, enthält 10 Texte

Sexy-Hexy
Erstellt am 22.12. 2023 um 19:23:40 Uhr von Sexy Hexy, enthält 10 Texte

Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
Erstellt am 14.10. 2005 um 04:18:38 Uhr von Daniel Arnold, enthält 7 Texte

wül
Erstellt am 27.4. 2024 um 11:46:42 Uhr von schmidt, enthält 2 Texte

Minimalismus
Erstellt am 24.4. 2002 um 08:13:37 Uhr von tom_t, enthält 74 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0551 Sek.