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Josy schrieb am 16.3. 2016 um 17:56:41 Uhr über

Liebes-Schule

2. Lustobjekte

Mein Cousin Max wächst als Einzelkind unter wohlbehüteten Verhältnissen auf und erscheint mir immer ziemlich zugeknöpft. Irgendwer muss sich dringend um sein Liebesleben kümmern. Der lockere Lebenswandel in unserem Haus, in dem meine Mutter samt Lebensgefährte, ich und meine jüngere Schwester wohnen, erleichtert mir dabei meine selbst gewählte Aufgabe, die alles andere als unangenehm ist.

Tja, lieber Max. Nachdem unser erster zaghafter Sex den Reiz des Neuen verloren hat, musst du verstehen, dass es ohne körperliche Fitness niemals ein erfülltes Liebesleben gibt. Es befriedigt vielleicht eine evangelische Pfarrersfrau, die unbedingt fünf Kinder will, wenn ihr Mann sie regelmäßig voll Sperma pumpt. Einer emanzipierten Frau, wie du sie mit Sicherheit schätzt, musst du lustvolle Orgasmen bieten. So lange wie möglich und so viele wie nötig. Sonst läuft sie dir weg. Ich werde dich noch heute Abend zur Sexmaschine konditionieren, damit du am eigenen Körper spürst, wie ich das meine.

Die meisten Männer sehen Frauen als Lustobjekte. In Wirklichkeit ist der Mann als Lustobjekt Voraussetzung für eine Partnerschaft die nicht nach einiger Zeit in Langeweile oder Frust erstickt. Auch du selbst bleibst Jahrzehnte jünger, wenn du deine Alte, die sie nach dreißig oder vierzig Jahren zwangsweise sein wird, regelmäßig begehrst und aufgeilst.

Noch vor dem Frühstück zerre ich dich mit in unseren Fitness-Raum, in dem ich regelmäßig meine Übungen mache. Ich lege sehr viel Wert auf ein systematisches Krafttraining, das meinen Körper so formt, dass er letztlich auch dir gefällt. - Oder wäre dir eine fette Schlampe lieber? Eine Kondition der Partnerin, die ihren Mann regelmäßig bis an seine Grenzen treibt, ist das A und O eines lustvollen Zusammenlebens. Meine Mutter und ihr Lebensgefährte sind das leuchtende Vorbild für mich. Beide trainieren und formen ihre Körper genau so, dass allein ihr Anblick den Partner aufgeilt.

Mir macht es Spaß, Max zu reizen: »Mit fünf Kilo weniger Speck auf den Rippen und dafür ein paar Kilo mehr Muskeln würde ich dich jetzt auf der Stelle vernaschen. Aber so wie du jetzt noch aussiehst, reizt es mich eher, dich auf die Matte zu werfenNatürlich kann er das so nicht hinnehmen. Und schon ringen unsere Körper miteinander um seine Ehre. Bald liegt er unter mir, meine gut trainierten Schenkel pressen die Luft aus seinen Lungen, sodass ihm das Atmen schwer fällt. Meine strammen Brüste schweben aufreizend aber für ihn unerreichbar direkt vor seinen Augen. Es stimuliert meine sadistische Ader und erregt mich sexuell, wenn sich sein Körper unter mir verzweifelt windet, um meiner Dominanz zu entkommen. Seine Entscheidung ist eindeutig: Krafttraining bis er mich endlich besiegt.

Plötzlich steckt Schwesterlein den Kopf zur Tür herein. »Seid ihr fertig? Ich würde Max auch gerne ein Weilchen reitenMax verschlägt es total die Sprache. »Nein Schwesterherz jetzt nicht, aber vielleicht lässt sich Max später mit dir ein. Aber wehe ich entdecke danach Blaue Flecken an seinen Armen, dann klatsche ich dich an die Wand.« – »Ach so Max, keine Panik. Sie meint ihr berüchtigtes Muskelreiten. Die Hälfte ihrer Klassenkameraden läuft inzwischen mit blau- und grün-gerittenen Bizeps umher. Irgendwie mögen die Burschen das, es ist inzwischen ihr kultiges Tapferkeitsabzeichen. Was sich liebt, das neckt sich eben. Und Vorsicht, sie ist fast so wehrhaft wie ich. Unterschätze sie nicht

Max windet sich noch immer unter meiner Dominanz. Je mehr er zappelt, desto mehr Spaß habe ich an unserem Duell das allmählich in Sex nach meinem Geschmack übergeht. Ich greife nach hinten in seinen Schritt und spüre seinen kräftigen Penis. »Halleluja, Max. Das erste Mal machst du es dir selbst, ich mag nämlich nicht in deinem Saft ertrinken wie Frau PfarrerIch steige ab und führe seine Hand an seinen erigierten Penis. »Also losIch beobachte aufmerksam, auf welche Weise er am schnellsten zum Orgasmus kommt. Und wupp, wupp, wupp, ohne große Mühe spritzt sein Sperma bis zu seiner Brust. Das zeugt eindeutig von Routine. »Und jetzt wieder hoch das Ding!« Kommandiere ich während ich das klebrige Zeug abwische. »Jetzt darfst du mich wuppen

Sein jugendlicher Körper ist sofort wieder fit, und ich lege mich auf ihn. Er soll ruhig seinen Arsch trainieren, wenn er in mich hinein will. Ich spüre seinen Druck und er meinen Gegendruck. Er füllt mich aus, so wie ich es mag. Und sein Schwanz arbeitet in mir, so wie ich es mag. Ich spüre, wie er heftig pumpt. Gleich, gleich! Mich überkommt das Glücksgefühl eines heftigen Orgasmus. Ich stöhne und kreische vor Lust, sodass es im ganzen Haus zu hören ist. Was Mum und ihrem Lover ein neidvolles Schmunzeln aufs Gesicht zaubert. Und mehr noch, durch meinen Lustschrei angetörnt verschwinden sie in ihrem Schlafzimmer.

Jetzt nur nicht schlapp machen! »Komm mein Vetterchen, komm wieder hochDie kreisenden Bewegungen meines Beckens lassen uns durchstarten. Und Orgasmus Nummer zwei steht vor der Tür. Mit Nummer drei tut er sich naturgemäß schon schwerer. Mit einem Feuerwerk sexueller Stimulationen halte ich ihn bei Laune. Letztlich überkommt es ihn wieder heftig als sich meine Fingerspitzen kräftig über seine Nippel hermachen. Ordentlich gezwirbelt und bis an die Schmerzgrenze gezwickt peitsche ich ihn erneut auf. Und mich mit ihm. Die Nippel funktionieren bei fast allen Männern, nur leider wissen es die wenigsten Frauen. Eng umschlungen und noch immer vereinigt kommen unsere Körper wieder herunter. Er hat noch eine Zugabe für mich. Er dreht mich auf den Rücken und stimuliert meine Schenkel, meine Hüften, meine Brüste. Sein Schwanz noch immer in mir und seine Finger an meiner Klit machen gemeinsame Sache. Obwohl er diesmal selbst leer ausgeht, katapultiert er mich ein viertes Mal auf den Gipfel der Lust.

Meine Schwester bettelt Max immer wieder ungeduldig um ihren Kampf, bis er schließlich einwilligt. Er tut sich schwer gegen dieses kleine Luder, was sie schamlos ausnutzt. Zweifellos ist er der Stärkere, aber sie ist bestens trainiert und wahnsinnig schnell, sodass sie die Oberhand gewinnt als seine Kräfte nach und nach schwinden. Sie nimmt auf seinem Brustkorb Platz und setzt ihre spitzen Knie wie gewohnt auf seine Oberarme. Das ist für sie erst einmal langweilig, und sie erzählt ihm bereitwillig über mich und meine verflossenen Liebhaber. Und nach jedem Satz walken ihre Knie seine Armmuskeln durch. Als ich dazu komme, bekomme ich noch ihre letzten Worte mit. »Den einen war Josy zu anstrengend und die anderen waren ihr zu langweilig. Aber es gibt einen Jungen, der ganz verknallt in sie ist. Ich und Mum tun alles, damit sie zusammen kommen. Und wir stehen kurz vor unserem Ziel- Wie schön, das zu hören!

Mum und ihr Lover machen jeden Abend nach der Arbeit einen anstrengenden gemeinsamen Waldlauf. Wenn die beiden heim kommen, sind ihre Körper randvoll voller Glückshormone. Sofort geht es ins Schlafzimmer um sich mit Sex zu belohnen. Um Max etwas mehr Kondition zu verpassen, machen wir heute alle mit. Meine kleine Schwester springt wie gewohnt vorweg. Auch ich könnte meine Alten Herrschaften locker abhängen. Aber mit Rücksicht auf Max traben wir ziemlich gemächlich hinterher.

Währenddessen plane ich schon einmal Max versprochene Konditionierung. Diskret schlagen wir uns ins Gebüsch. Max ist dankbar für die Pause, aber dafür lasse ich ihn sich wieder wuppen. So sind wir schon einmal die größte Menge Saft los. Wieder zu Hause angekommen, ist er so gut wie leer gewuppt. »So meine kleine Sexmaschine. Dein männlicher Körper wird mich jetzt bedingungslos in den Siebenten Himmel hebenIch fessele seine Handgelenke an die Bettpfosten, um meine Hände frei zu bekommen. Meine Brüsten in seinem Gesicht und meine Finger an seinen Nippeln bauen ihn systematisch auf. Als sein Schwanz richtig schön hart ist, schlägt endlich meine herbeigesehnte Stunde. »Du wirst mich jetzt ausfüllen, solange ich es willIch verleibe mir seinen Schwanz ein und bereite mir durch intensives Reiten einen herrlichen und unendlich langen Orgasmus. »Spürst du, wie du unter Spannung stehst und mir Vergnügen bereitest? Ja, so mag ich es. Wir werden das jetzt regelmäßig trainierenEr ist mein Lustobjekt und Mangels Spermavorrat wird er dem Spiel kein abruptes Ende setzen.

Im Nachhinein gesehen hat ihn der Tag wahnsinnig angestrengt. Aber es hat ihm gefallen und zudem mental aufgebaut. Nach seiner Entscheidung für ein hartes Kraft- und Konditionstraining erwartet ihn eine so wollüstige Partnerschaft, wie viele Frauen es von ihrem Freund oder Ehemann verlangen. Er ist richtig stolz auf seine Entscheidung und ich auf meinen Erfolg. Alle paar Tage lobe ich ihn für einen Klimmzug oder eine Liegestütz mehr. Beim Waldlauf hält er mit meinen Alten Herrschaften bereits mit. Und meine kleine Schwester hat gegen ihn im Reiterkampf nicht die geringste Chance mehr.



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