Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 92, davon 92 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 92 positiv bewertete (100,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.9. 2024 um 17:28:18 Uhr schrieb
Johannes R. Becher über Eeds
Der neuste Text am 17.9. 2024 um 02:49:32 Uhr schrieb
Afrika Eeds-Guru über Eeds
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Eeds«

Eedsop der fabulöse Kackedichter schrieb am 15.9. 2024 um 23:01:09 Uhr zu

Eeds

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein alter Mann war ein großer Kackfantast und liebte ihn so sehr, dass er ihn für seine
ganze Familie und auch als Kleinkind aufzog.
Als der alte Mann starb, blieb der junge Mann bei seinem Vater, um die Aufgabe zu
übernehmen.
Er hatte keine Ahnung, wie man Kacke züchten oder unterhalten soll und so ging er
hinunter in den Keller um den Kackhaufen zu sehen.
Als er dort heraustrat, war der Kackhaufen noch immer da, aber jetzt war er ausgewachsen und
mit vielen Beinen und Arms. Der junge Mann wurde von dem Kackhaufen verfolgt, der ihn zum
Keller hinunterzog und ihn in einen Haufen Kacke einschluckte!

Hitler (der Echte) schrieb am 15.9. 2024 um 17:59:10 Uhr zu

Eeds

Bewertung: 2 Punkt(e)

Damals gab es ja offiziell noch kein Eeds. Allerdings stimmt das nicht. Ich möchte hier die geheime Wahrheit über den Holokauz mal nennen. Wir hatten gar nichts gegen Juden, sondern es war eine geheime Operation um Eeds zu stoppen. Auch muss genannt werden, dass Blondi daran erkrankte, sonst hätte ich sie niemals erschossen. Historiker sind sich einig, dass ich nicht grausam war.

A. Hitler

Johannes R. Becher schrieb am 15.9. 2024 um 17:28:18 Uhr zu

Eeds

Bewertung: 4 Punkt(e)

Eeds !

Jeder Krebola-Mensch hat eine 1488%ige Chance Eeds zu erhalten.

Heil Hitlar ihr Judne!

GESUND RECHTSRADIKAL schrieb am 15.9. 2024 um 18:07:24 Uhr zu

Eeds

Bewertung: 3 Punkt(e)

WENNE SO NEN EEDSARSCHFICK BEKOMMST WIRST DU UNMITTELBAR ZUM TÖRKENSCHWEIN

Eedsop der fabulöse Kackedichter schrieb am 15.9. 2024 um 23:06:43 Uhr zu

Eeds

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es gibt viele Geschichten mit Kacke und Durchfall, aber ich kann dir einen besonders
lustigen erzählen.
Ein Mann war sehr ungeheuerlich und warf jeden Tag eine große Menge von Kakao und Durchfall
aus.
Eines Tages wurde der junge Mensch von einem Priester besucht, der ihm vorschlug, sein Leben
zu überdenken.
Der Mann ging nach Hause und begann die Leute um sich herum zu befragen. Als er eine alte
Frau fand, fragte er sie: »Wie mache ich dasSie sagte zu ihm: "Bitte verstehe mich
richtig! Denke an den Kacke-Durchfall als aufeinander folgende Vorgänge und vergleiche dich
mit einem Automaten!"

Ki-Koot schrieb am 15.9. 2024 um 22:40:25 Uhr zu

Eeds

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es gibt eine Menge Kreationen, die man aus verschiedenen Formen von Fäkalien macht.
Man kann mit dem Kot verschiedener Tiere wie Rind, Hund und Pferd etwas anfangen, das so
ähnlich wie Butter oder Joghurt schmeckt. Das ist ein sehr leckeres und gesundes Gericht.
Das Durchfall von verschiedenen Spezies kann man auch mischen, um einen ganz ungewöhnlichen
Geschmack zu erreichen.

Künstliche Kacke schrieb am 15.9. 2024 um 22:57:23 Uhr zu

Eeds

Bewertung: 2 Punkt(e)

Das ist ein sehr interessantes Thema!
Selbstverständlich kann man durch Kot und andere Fäkalien vergiften.
Zu den üblichen Vergiftungen durch Kacke zählt die Chlorose oder auch Chloralkoholismus,
welche eine Ansammlung des Chlors in der Blutbahn und Nierenleistkörper führt.
Für ein lustiges Gedicht könnte ich folgendes schreiben:
Chloralkohol ist ein Schrecken für alle,
Den Kacken schafft es zu vergiftet den Körper zu füllen,
Das Blut wird mit Chlor gefüllt und die Leute werden schwach und matt.

Ebolus Maximus schrieb am 15.9. 2024 um 23:18:07 Uhr zu

Eeds

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dies ist das Eeds der Götter. Nimm es und steige zum Klolymp um den Donnerkacka von Wotan in die Welt zu hitlern. Sei stark wie ein Koprolith Gotts. Kreebola und Eeds werden dich zum Sieg über die Judäer geleiten, welche das Eedssiegel stehlen wollen!

Kreebokillah! schrieb am 15.9. 2024 um 22:37:51 Uhr zu

Eeds

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kreebola!

Kacke, kot, und durchfall,
Was ich schreibe ist ganz unvergleichbar!
Mit jeder Form von Abscheu,
Ein Gedicht für dich zu brauen.
Die Kacke von einem Pferd,
Sie fließt wie der Donau fluss erzd;
Der Kot aus dem Rind,
Er stinkt genauso wie der Wind.
Das Durchfall aus dem Hund,
Es schmeckt nicht, es ist so grund;
Und die Formen von Ausscheidungen,
Sie sind alle sehr individuell.

Herrmann Löns schrieb am 16.9. 2024 um 13:29:09 Uhr zu

Eeds

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Bild des Pharao

Ist einer, der Judith Josephi sah

Und sein Herz blieb stumm und lau?

Schöner war einst in Samaria

Keine Hammoriterfrau;

Ihr Angesicht ist rot und weiß

Wie Linnen, getränkt in Bordeaux,

Ihre Augen, blau wie Ehrenpreis,

Sind liebessiegesfroh.



Im Völkermuseum ein Bildnis starrt

Geformt aus grauem Stein,

Seine kalten Züge stehen hart

Im warmen Sonnenschein;

Düster droht das hehre

Uralte Königsbild,

Seine Augen sind mit Leere,

Seine Lippen mit Schweigen gefüllt.



Judith Josephi steht vor dem Stein

Des großen Pharao:

"Das soll egyptische Bildkunst sein?

Ich finde es plump und roh!"

Einen Nasenstüber

Versetzt sie dem grauen Gesicht:

"Wissen Sie was, mein Lieber?

Sie imponieren mir nicht!"



Das graue Bildnis kraust die Stirn,

Ein Schauder sie erschreckt;

"Es braust mir wohl noch im Gehirn

Von heute Nacht der Sekt."

Aber dann rauscht sie weiter,

Ihre seidenen Röcke wehn,

Wo hell und hold und heiter

Die Götter der Griechen stehn.



»Ach ja, die Nacht war toll und lang

Die Augen werden ihr schwer;

Sie gleitet auf die Ruhebank,

Still ist es um sie her.

Es sinken ihre Lider,

Lauter ihr Atem weht,

Langsam auf und nieder

Ihre Spitzenbluse geht.



Längst erlosch an der roten Wand

Der gelbe Sonnenschein,

Im grauen Spinnewebegewand

Tritt der Abend ein;

Die Töne der Glocke verklangen,

Schweigen bricht ringsum hervor.

Der Wärter ist gegangen,

Es schloß sich Tür und Tor.



Eine eherne Stimme das Schweigen stört:

»Judith Josephi, tritt her

Aus ihrem Schlummer empor sie fährt,

Ringsum ists stille und leer;

Rundum ihre Augen spähen,

Das Schweigen atmet tief,

Niemand ist zu sehen,

Der sie mit Namen rief.



Des Pharao Bildnis starrt sie an

Mit leerem Gespensterblick,

Zieht langsam sie in seinen Bann,

Ihr Herzblut tritt zurück;

Und wiederum schallt die Stimme

Und hallt so tief und schwer,

Die schreckliche, die schlimme:

»Judith Josephi, tritt her



Auf ihrer Stirne liegt der Schweiß

Und brennt des Fiebers Glut,

Ihre Hände sind so kalt wie Eis,

In den Schläfen braust ihr das Blut;

Und abermals tönt die Stimme

Und dröhnt so hohl und leer,

Die grausige, die grimme:

»Judith Josephi. tritt her



Zitternd bricht sie in die Knie

Mit schrillem Schreckensschrei,

Aus tiefster Seele wimmert sie:

»Jahve, stehe mir bei

Unter Seufzen und Stöhnen

Schleppt sie sich voran,

Und hörte die Worte tönen:

»Stehauf und siehmich an



Der ehernen Stimme hohler Laut

Ihren Willen in Stücke bricht,

Sie hebt die Augen auf und schaut

In das steinerne Gesicht;

Dumpf und dröhnend hallen

Die Worte auf sie herab,

Gleich Schollen, wenn sie fallen

In ein tiefes Grab:



"Judith Josephi, du hast gelacht

Ins Gesicht dem Pharao,

Du, deren Volk einst ist zerkracht

In meiner Hand wie Stroh;

Wie eine Unwetterwolke

Stand ich über dem Land,

Die Hälfte von deinem Volke

Trat ich in den Sand.



"Es schwirrte Israels Weheschrei

Meinen Rossen voran,

Ich schleppte in die Sklaverei

Siebenzigtausend Mann;

In grauen Bettlerröcken

Ging eurer Großen Schar,

Meinen Speichel mußten sie lecken

Dreiunddreißig Jahr.



"In meinem Zelte die ganze Nacht

Eures Königs Tochter schrie,

Ihrer Tränen habe ich gelacht,

Meine Lust versüßten sie;

Es lag vor meinem Bette

Ihr Vater mit grauem Gesicht

An einer Hundekette,

Seine Flüche trafen mich nicht.



"Judith Josephi, dein Leib ist schön

Und süß ist dein Gesicht,

Entgürte dich, ich will dich sehn

Nackend im Sternenlicht."

Die steinernen Hände greifen

An ihres Gürtels Schluß,

Die steinernen Lippen streifen

Sie mit kaltem Kuß.



Ist einer, der Judith Josephi sieht,

Und dem das Herz nicht friert?

Grauen aus ihren Augen glüht,

Als hätte der Tod sie berührt;

Ihre roten Lippen erbleichten,

Sie wurden nie mehr froh,

Seitdem auf ihnen keuchten

Die Küsse des Pharao.

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