Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 237, davon 232 (97,89%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 106 positiv bewertete (44,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.12. 1999 um 13:18:32 Uhr schrieb
snoopy über Gedanke
Der neuste Text am 27.3. 2024 um 13:53:27 Uhr schrieb
schmidt über Gedanke
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 46)

am 18.1. 2009 um 15:36:03 Uhr schrieb
heini über Gedanke

am 8.3. 2004 um 00:45:37 Uhr schrieb
Linda Dillmann über Gedanke

am 16.7. 2002 um 21:54:40 Uhr schrieb
Kanitri über Gedanke

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gedanke«

Galaxie schrieb am 3.1. 2000 um 19:13:38 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 7 Punkt(e)

Gedanken- Man kann sie furchtbar schwer unter Kontrolle halten. Manchmal hoffe ich, dass niemand meine Gedanken lesen kann, denn was mein Geist manchmal produziert, ist schrecklich. Nicht nur schmutzige Gedanken, sondern auch abgrundtiefen Hass, irrationale Gefühle, total dämliche Gedanken - das alles versuche ich zu unterdrücken, aber es geistert trotzdem durch meinen Kopf. Es passt nicht zu dem, was ich gern wäre. Ich habe Angst vor dieser dunklen Seite in mir.

Roschi Roscho schrieb am 11.2. 2000 um 10:12:45 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 8 Punkt(e)

Hinter der Stirn
genau zwischen den Augen
sammeln sie sich
Hart wie Stein
Wenn du hineingreifst
fasst du nichts als
Leere
weiche, traurige Leere

und irgendwo,
mitten in dieser Leere
wartet die Fülle des Herzens

paula4000 schrieb am 23.2. 2000 um 21:45:04 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 6 Punkt(e)

Manchmal denke ich, dass ich wahnsinnig tiefgehende Gedanken denke. Denke ich dann aber weiter, denke ich, dass ich vorher doch nur an der Oberseite gekratzt habe. Das macht mich sehr nachdenklich. Oft frage ich mich, wie tief all diese schlauen Persönlichkeiten vor mir gedacht haben oder wie tief dieser oder jene Politiker denkt. Und dann merke ich, dass man überhaupt nicht von der »Tiefe der Gedanken« reden kann. Und denken kann. Dass das ziemlich oberflächlich ist. Und dann bin ich wieder da, wo ich ganz am Anfang war.

lisa schrieb am 24.10. 2000 um 23:58:05 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sich Gedanken zu machen bedeutet sich unter anderem mit der gegebenen Problematik auseinander zu setzen dies bezieht sich nicht nur auf das eigene Ich sondern auch auf Freunde, Bekannte, Familie und unserer Umwelt. Sich Gedanken zu machen ist ein Zeichen dafür nach Lösungen zu suchen um nötigenfalls konsequenzen ziehen zu können Dinge zu ändern die einem belasten, aber auch Hilfestellungen für andere leisten zu können.
Gedanken zu machen heißt eigentlich nichts anderes als ich habe intersse an Dir Du bist mir nicht gleichgültig und es ist mir nicht egal in welcher Sitation auch ich selber stecke.
Sich Gedanken zu machen ob über seine eigene Situation oder über die der anderen zeigt eigentlich die Unsicherheit in gewissen Situationen ob dieser oder jene Weg auch wirklich der richtige.
Das traurige daran ist das viele Menschen sich kaum noch Gedanken machen in den Tag hineinleben und nur darauf bedacht sind ihre eigenen Bedürfnisse befriedien denn für andere hat man ja keine Zeit man ist zu sehr von sich selber eingenommen so das oft der Blick für andere Menschen fehlt. Frei nach dem Motto
»Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist der oder die schönste im ganzen Land« Wenn das der einzige Gedanke ist dann ist er bestimmt sehr wichtig so wichtig das er unverzüglich unter Ablage P zu verbuchen ist.

Dise* schrieb am 13.1. 2000 um 21:34:55 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 8 Punkt(e)

Sie schwirren durch unsere Köpfe, sind fast zum Greifen nahe. Und genau dann, wenn man glaubt, man hätte einen zu fassen bekommen, grinst er dich frech an, möchte am liebsten die Zunge rausstrecken und sagen »Pech gehabt! Denk nochmal etwas drüber nach, vielleicht kriegst du mich dann zu fassen....«
Hm, ich merk schon, ich hab manchmal ganz komische Gedanken, sollte mir das vielleicht mal abgewöhnen. Weil mich diese Gedanken manchmal dazu bringen Sachen zu tun oder zu sagen, die ich vielleicht gar nicht so meine, wie sie im ersten Moment rübergekommen sind.
Ach, was zerbrech ich mir meinen Dickkopf, die Gedanken kontrollieren mich eh. Und bevor sie weiter aus meiner Kontrolle entkommen, beende ich lieber diesen Beitrag...

daweed schrieb am 6.6. 2004 um 17:47:40 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Denker verdeckt (in fast jedem Moment) die Stille in allem, in der die Welt erscheint. Der Gedanke kann kommen und gehen. (Genau wie das Gefühl, das durch ihn im Körper entsteht, kommen und gehen kann.) Das bist nicht Du Selbst. Beobachte das.

Andererseits schrieb am 26.10. 2001 um 21:49:19 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 2 Punkt(e)

Manchmal habe ich morgens im Halbschlaf sehr klare Gedanken, jedenfalls erscheinen sie mir sehr klar in dieser seltsamen halben Stunde, in der ich nicht weiß, ob ich noch schlafe und träume oder wach bin und denke. Vielleicht bin ich auch wach und träume, vielleicht aber schlafe und denke ich.

Und wenn ich dann wirklich wach bin, spüre ich diesen entsetzlichen Verlust, weil mir der Gedanke doch entglitten ist und nicht wieder kommen wird. Nicht wenn ich wach bin, und nicht wenn ich schlafe. Nicht wenn ich denke, und nicht wenn ich träume.

stingy schrieb am 28.1. 2000 um 19:05:38 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 7 Punkt(e)

viel gäbe ich für gedanken, die ich nicht haben kann,viel dafür,einige, die ich hatte, nicht gehabt zu haben.

snoopy schrieb am 9.12. 1999 um 13:20:46 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Anwendung der Intelligenz ist nicht so qualvoll wie man vermutet. Das heißt aber noch lange nicht, daß man immer die richtigen Gedanken hat.

Aurian schrieb am 17.5. 2000 um 16:57:41 Uhr zu

Gedanke

Bewertung: 3 Punkt(e)

Steinmenagerie

Der Wohllaut deiner hellen Stimme
Verstummt allmählich zag,
Ins Dunkel hallt der letzte Ton,
Der einst auf deinen Lippen lag.

So wie die Stimme auch dein Bild,
Erstarrt zu blankem Stein,
All die sanften, weichen Züge,
Die meisseln sich drin ein.

Verblieben sind nur schemenhafte,
Bleiche Geister, die ich rief,
Die kalten Körper stumpfer Farben
Erscheinen wie ein letzter Brief.

Auch die Tränen deines Schmerzes
Froren ein zu Eis,
Geblieben ist ein Steingebilde,
Das nicht mehr zu leben weiss

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