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jenny schrieb am 14.12. 2009 um 19:13:17 Uhr über

Mixed-Wrestling



Heute war Kampftag in der Arena. Bei einem solchen Ereignis werden etwa 5000 Amazonen und einige Männchen als Zuschauer erwartet.

Meine Schwester und ich zogen uns sexy Strings und Lederkombis an. Dazu noch Lederstiefel bei denen der Schaft über die Knie reichen. Unsere langen blonden und schwarze Haare trugen wir offen. So das wir wie Raubkatzen aussahen.

Meinen Bruder nahmen wir auch mit Er musste sich eine enge Jeans anziehen welche vorne und hinten groß ausgeschnitten war. So konnte man hinten seinen Knack-Po sehen. Vorn bekam er eine Lederhalterung für Hodensack und Pimmel umgebunden. Damit das Zaumzeug auch richtig sein Geschlecht hielt wurde das Ganze mit Lederriemen um seine Hüfte und zwischen seinen Beinen befestigt. Mit einer Leine konnte er von uns geführt und falls erforderlich kurz gehalten werden. Dazu trug er Plateau-Stiefel und eine Lederjacke auf nackter Haut. Er sah schon echt geil aus.

Als wir in der Arena ankamen war schon echt was los. Überall sah man sexy Amazonen die geile Kämpfe zwischen den Kämpferinnen und ihren männlichen Opfern sehen wollten. Heute durfte das Publikum mitbestimmen ob das unterlegene Männchen entmannt wird oder nicht.

In der Mitte der Arena war ein Käfig aufgebaut etwa 5m mal 5m groß. Um die Kampffläche befanden sich Seile damit die Kämpfer in den Ring zurückgeschleudert werden können. Die Käfiggitter die das Ganze eingrenzten ragten etwa 3m in die Höhe. Die Gitter sollten eine Flucht der Männchen verhindern.

Durch eine Tür im Gitter betrat zu erst eine Amazone das Geschehen. Sie war mit schwarzen Stiefeln einem Stringtanga mit Gürtel aus schwarzen Leder und einem Leder-BH bekleidet. Im Gürtel steckte ein Messer dessen Klinge von einem Lederschutz umgeben war. Auf der linken Seite des Gürtels hingen sieben Säckchen als Trophäe. Das müssen die Abgaben der Männchen der letzten Kämpfe gewesen sein. Außerdem hingen noch einige Lederbändchen und Klettbänder an ihrem Gürtel. Bei einer Größe von etwa 2,10m und langen lockigen blonden Haaren, die sie offen trug, sah sie schon für ihre Opfer zum Fürchten aus. Aber was vor allem für die Kampfsklaven zum fürchten war, waren ihre kräftigen Oberschenkel. Wenn sie damit ihr Opfer in die Beinschere nimmt kann sie ein Männchen glatt zerdrücken.

Als nächstes betraten vier Kämpfer das Feld. Bei einer Größe von etwa 1,60m sahen sie recht zierlich aus. Sie trugen alle das gleiche. Enge Jeans welche vorne offen waren. Ihre Männlichkeit, welche noch vorhanden war, wurde von einem Lederfutteral gehalten. Dazu trugen sie Stiefel und als Oberteil ein enges Leder-T-Shirt. Durch das T-Shirt sah man ihre doch beachtlichen Muskeln, welche ihnen aber nichts nützen dürfte. Im Grunde laufen die Kämpfe immer aufs Gleiche raus. Die Kampfsklaven haben gegen die Amazonen keine Chance. Darum dürfen vier Männchen pro Kampf antreten.

Zuerst begrüßt der Moderator die Zuschauer und die Kämpfer. Die Regeln sind einfach. Es ist alles erlaubt. Zum Schluss haben die Zuschauer die Möglichkeit über das Schicksal der besiegten Männchen zu beschließen. Man kann auch ein besiegtes Männchen erwerben.

Es ertönt ein Gong. Die vier Männchen sind im Ring verteilt, die Amazone steht wartend in der Mitte. Das erste Männchen springt plötzlich von hinten auf den Rücken der Kämpferin und legt einen Arm um ihren Hals. Mit seiner ganzen Kraft drückt er zu. Sie jedoch kümmert sich erst mal um die drei anderen. Mit drei Tritten schickt sie die drei zu Boden. Dann läst sie sich mit dem Rücken gegen einen der 4 Pfosten der Begrenzung fallen und drückt den Kämpfer bis er seinen Arm vom Hals nimmt. Mit ihren Händen greift sie hinter sich, packt ihn und hängt ihm mit seinem Gürtel an dem Pfosten. Schnell nimmt sie ein Klettband und befestigt den Kampfsklaven am Pfosten. Er hängt dort kommt mit seinen Füssen nicht auf die Erde, kann sich nicht selber befreien und zappelt. Zum Schluss öffnet sie noch das Ledersäckchen und holt seine Geschlechtsteile hervor, welche jetzt im Freien hängen. Sein Schwänzchen füllt sich mit Blut und wird steif. Durch den kurzen Kampf dürfte ihm klar sein das sein Säckchen bald an ihrem Gürtel hängen wird.

Die drei Anderen haben sich inzwischen wieder aufgerappelt. Um sich nur mit einem von ihnen zu beschäftigen, nimmt sie die Köpfe von Zweien und donnert sie zusammen. Mit einem Stöhnen sacken sie zusammen.

Nun ist der Übriggebliebene dran. Sie packt ihn an der schmalen Hüfte hebt ihn hoch über ihren Kopf und läst den kleinen Körper auf den Boden knallen. Der Junge ringt nach Luft, dreht sich auf den Rücken und versucht Zeit zu gewinnen. Das lässt die Kampf-Amazone aber nicht zu. Sie setzt sich auf seinen Brustkorb, dabei dreht sie ihm den Rücken zu. Nun packt sie sein Schwänzchen und Säckchen aus. Der Saal tobt. Es werden Rufe laut: “Kastrier ihn, hohl Dir deine Trophäe“. Aber noch ist es nicht so weit. Dem kleinen Kämpfer wird nun erst mal eine Ladung Samen abgemolken. Vollkommen erschöpft und atemlos liegt er da. Nun wird er auf die Schulter genommen, an die Seile gestellt, zwei Seile werden übereinander geschlagen. Durch die entstandene Öffnung werden seine Geschlechtsteile gesteckt und dann die Seile wieder in ihre Ausgangsposition schnellen gelassen. Nein Schwanz und sein Sack sind nun zwischen den Seilen eingeklemmt. Da die Seile sehr stramm sind, kann der kleine Junge sich selber nicht befreien.

Inzwischen haben sich die beiden Anderen wieder aufgestellt um eine neue Runde zu beginnen. Die Kämpferin steht zwischen ihnen. Mit beiden Händen greift sie blitzschnell zwischen die Beine der Jünglinge, reißt die Lederbeutel ab und hat freien Zugang zu ihren Pimmeln. Sie hat in jeder Hand einen der Schwänze. Nun werden die beiden Pimmel zueinandergeführt. Die Eicheln berühren sich und werden gegeneinander gerieben. Schon bald fangen die beiden Knack-Ärsche an zu zucken, die Beine werden weich und einer nach dem anderen spritz ab. Zum Schluss nimmt die Amazone einen Lederriemen und bindet die beiden Schwänze zusammen. Die beiden Lustsklaven stehen sich gegenüber mit aneinandergebundenen Pimmeln. Jeder von ihnen bekommt noch einen Riemen um den Hodensack gebunden, durch den Schritt auf den Rücken gezogen. An das freie Ende werden die Hände gefesselt und fest angespannt. Da stehen die zwei können sich nicht rühren. Bei jeder Bewegung der Hände ziehen sie ihren Hodensack zwischen die Beine in Richtung Rücken. Zum Schluss werden noch den ersten zwei Opfern die Hände gefesselt. Der an dem Pfosten hängt werden die Hände auf den Rücken gebunden und dem der an den Seilen eingeklemmt ist die Hände am Hals befestigt.

Es ist vollbracht. Die Amazone kann bestimmen was mit ihren geschlagenen, gefesselten und hilflosen Knaben geschehen soll. Sie zieht ihr Messer und geht auf den ersten Jungen zu. Der hängt hilflos an dem Pfosten und zappelt. Er kann sich ausmalen das sein Hodensack gleich als Trophäe am Gürtel seiner Meisterin hängen wird. Sein eben noch erregierter Penis schrumpelt zu einer kleinen Wurst. Panik in seinem Gesicht. Vor Angst fängt er an zu pinkeln. Eine Wasserlache bildet sich vor ihm. Die Amazone verzichtet und beschließt ihr Opfer dem Publikum zu schenken.

Nun zum zweiten Opfer. Sein Hodensack und Pimmelchen hängt zwischen den Seilen. Auch hier beschließt sie einigen Zuschauern die Entscheidung zu überlassen was mit ihm geschehen soll. Oft sind die Zuschauer grausamer als die Siegerin.

Die zwei letzten stehen da mit ihren zusammengebundenen Schwänzchen. Hier könnte sie mit einem Schnitt beide Eicheln abschneiden. Sie setzt in der Mitte an und schneidet leicht einmal rund. Ein bisschen Blut zeigt sich. Angst steht den beiden im Gesicht, Sie betteln um Gnade. Und auch hier wird sie gewährt.

Jetzt nimmt die Amazone ein Mikrofon in die Hand und bittet alle Zuschauer die eine blaue Eintrittskarte haben und die mit einer Nummer zwischen 1 und 99 versehen sind in den Ring.

Wir zwei Mädchen und auch mein Bruder sind dabei. Insgesamt 8 Personen dürfen in die Kampfzone. Meinen Bruder muss ich mit einem Griff zwischen die Beine dazu überreden mitzukommen.

Meine Schwester hat eine kleine portable Melkmaschine dabei. Wir gehen zu dem der am Pfosten hängt. Sein Pimmel ist noch sehr klein, aber als er uns sieht fasst das Schwänzchen wieder Mut und beginnt zu wachsen und zu zucken. Der Junge sieht echt hübsch und sexy aus. Ich glaube meine Schwester ist scharf auf ihn. Darum wird die kleine Melkmaschine bei ihm angesetzt. Schon kurze Zeit später ist die erste Ladung fällig. Seine Augen schauen uns flehend an ihn doch auszulösen. Als meine Schwester dicht bei ihm steht, bitte das besiegte Männchen ihn doch auszulösen und mitzunehmen. Er verspricht, flüsternd, uns alle Wünsche zu erfüllen und uns als Sklave zu dienen. Dabei schloss er auch meinen Bruder mit ein.

Da sich sonst kein Zuschauer für ihn interessierte übergab die Amazone uns ihr Opfer. Nun können wir ihn zu Hause so richtig in die Mangel nehmen.

Den Jungen der zwischen den Seilen hing erging es nicht so gut. Zuerst wurde ihm die Jeans von den Hüften gezogen. Sein geiler nackter Po zeigte in den Ring. Mit kleinen Peitschen wurde er verprügelt. Ein Mädchen aus dem Publikum kniete sich vor seinen Pimmel und versuchte Ihn steif zu bekommen. Aber erst als die Seile gelockert waren konnte Blut in seinen Pimmel strömen. An seinem zuckenden Knack-Po erkannten wir das er kam. Sie streichelte sein Schwänzchen mit ihrer Zunge. Seine Knie wurden weich, aber sein eingeklemmter Hodensack verhinderte das er in die Knie gehen konnte. Als Höhepunkt der lutschenden Amazone biss sie ihm die Eichel ab und schluckte sie runter. Nun war er als Lustknabe nicht mehr zu gebrauchen und die siegreiche Amazone konnte sich den Sack nehmen. Zwei Schnitte links und rechts, ein Griff und die beiden Hoden hingen heraus. Die Samenleiter wurden durchtrennt und die beiden Hoden kullerten auf den Boden. Jetzt konnte sie Ihre Trophäe abschneiden und am Gürtel als Nummer acht befestigen.

Auch den zwei zusammengebundenen Männchen erging es kaum besser. Sie wurden erst mal getrennt. Dann wurde eine Holzscheibe in den Ring gebracht. Der Erste wurde auf ihr befestigt. Alle Viere von sich gestreckt. Die Beine so breit wie möglich. Seine Eier und sein Schwänzchen waren gut zu erreichen. Die Zuschauer durften mit kleinen Pfeilen auf seine Geschlechtsteile werfen. Nach einiger Zeit war sein Hodensack regelrecht auf der Platte angenagelt. Seinem jetzt schlaffen Schwänzchen erging es nicht anders. Das Mädchen welche die besten Würfe hatte und auch seine Hoden durchbohrt hatte bekam denSchlappschwanzgeschenkt. Sie konnte mit ihm machen was sie wollte. Also wurde er befreit, medizinisch versorgt, in seine Jeans gesteckt und sie packte ihn am Gürtel und trug ihn wie ein Einkaufsbeutel aus dem Ring.

Der vierte Kampfjunge wurde zur Versteigerung freigegeben. Wobei nicht diejenige siegte die das meiste Geld bot. Sondern die Amazone welche die besten Ideen hatte ihren zukünftigen Sexsklaven zu quälen, zu unterdrücken und mit ihm besondere Sexspiele zu veranstallten.

Dieser erste Kampf dauerte etwa eine Stund. Es folgten noch drei vergleichbare.

Zum Schluss wurden uns die zukünftigen Kampfsklaven vorgeführt. Wirklich sexy Jungs waren dabei. Mit Knack-Po und tollen Muskeln. Aber auch sie werden gegen die Kampfmaschinen keine Chance haben und wimmernd als Männchen sich verabschieden.

Mein Bruder wurde zum Schluss immer ruhiger. Auf dem Nachhauseweg bat er uns solche Torturen ihm zu ersparen. Er wolle immer sein Säckchen und Schwänzchen behalten. Liebevoll streichelten wir sein Pimmelchen und beruhigten ihn. Wir wollten uns was einfallen lassen. Er war über unsere Äußerungen so glücklich das er abspritzte.

Zu Hause angekommen gingen wir ins Bett. Unserer Lustsklave durfte vor meinem Bett auf der Erde schlafen. Ich hatte ihm eine Kordel um seinen Sack gebunden und das andere Ende an meinem Handgelenk befestigt. So konnte ich ihn bei Bedarf zu mit rufen.





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