Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »AuszügeAusDenPrivateMessagesDesGehacktenNaziForums«
pantoffelpunk schrieb am 6.10. 2005 um 22:56:10 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Absender: wotan03de
Empfänger: Robin Hood
Datum: 10.02.2005
Subject: AW: AW: Dogmen
hallo,
ich frage nach deinen dogmen bzw. grundsätzen um mir ein besseres bild von dir machen zu können, und um mich zu versichern, dich einen »kameraden« nennen zu können. in diesem forum schwirren so einige pseudonationalisten herum.
auch ich glaube an die gesetze der natur und bekenne mich daher zum rassismus. die menschheit ist ein produkt des biologischen lebens und hat eine naturgerechte art. allerdings hat sich das deutsche volk schon längst von dieser art entfernt, was wir aus unzähligen, rasseschändende beziehungen unserer volks»genossen« resultieren können. aber es gibt auch andere viele beispiele dafür, wie z.b. homosexualität. in diesem bezug würde ich auch gerne deine meinung erfahren.
die volksgemeinschaft ist der fundamentale bestandteil eines jeden ns-staates. es muss daher unser primäres ziel sein diese zu verwirklichen. um unsere gemeinschaft zu definieren, benötigen wir das abstammungsprinzip. ich bemerke, auch hier sind wir einer meinung. jedoch kann ich deutsche volkszugehörige nur als »volksverwandte bzw. volksbruder/schwester« oder »kameraden« bezeichnen. in meinen augen wurde der begriff »bruder« und »schwester« bereits von »afroamerikanischen«, schwarzen elementen derartig ausgeleiert, dass die anwendung dieser bezeichnungen den wert eines jeden deutschen schmälern würde.
auch ich halte die rassenschande für ein verbrechen am volke. in diesem bezug würde es mich näher interessieren, in wie weit du die menschheit in rassen einteilst. siehst du nur die drei großrassen, negride, mongolide und europide, oder unterteilst du weiter in romanische, germanische, etc. rassen?
ich stelle ebenso die pflicht eines jeden einzelnen deutschen in vordergrund. als nationalsozialist dürfen wir stets immer nur nach der pflicht fragen und nicht nach unserem recht. schon im parteiprogramm der nsdap ist unter punkt 9 vermerkt, dass wir durch unsere abstammung auch pflichten zu tragen haben. (»9. alle staatsbürger müssen gleiche rechte und pflichten besitzen.« das 25-punkte-programm der nationalsozialistischen deutschen arbeiterpartei vom 24. februar 1920)
im übrigen stammt das zitat »seine pflicht erkennen und tun, das ist die hauptsache.« von friedrich ii. von preußen.
allerdings ziehe ich aus dem oben beschriebenen punkt des nsdap-parteiprogramms die folgerung, dass ein jeder deutscher, der gegen diese pflichten verstoßt, durch den staat zur rechenschaft gezogen werden muss. selbstbestimmung eines jeden deutschen im rahmen des wohlergehens des volkes. verstößt diese selbstbestimmung gegen den ns-staat oder gegen das volk, so ist diese nicht mehr akzeptabel. ich kann daher deine auffassung » jeder bruder, jede schwester hat das recht, das leben nach seiner auffassung zu führen, ich habe nicht das recht, ihn oder sie zu zwingen sich zu ändern.« nicht teilen. jeder deutsche hat die pflicht seinem land und seinem volk zu dienen. entzieht er sich dieser pflicht, so entfallen seine rechte wie das bleiberecht im land oder die leibliche freiheit. die rechte und pflichten eines deutschen sind nicht nur auf die natur zurück zu führen, sondern auch auf die soziale kompetenz des volkes.
ich betituliere keinen kameraden als dumm (selbst, wenn er es wäre, was nicht auf deine person zutrifft). mit dogmen habe ich allgemein gesetze gemeint, die einen anspruch auf unbedingte geltung haben und an denen man starr gerichtet ist. ich wollte nicht in themenspezifische gebiete eindringen, sondern nur nachfragen, ob du an solche gesetze mit unbedingter geltung glaubst. viele [i]»kameraden«[/i] lehnen dogmen heute als altmodische glaubensbekenntnisse ab und richten ihre weltanschauung mehr oder weniger an die stimmung des volkes an um dort stimmen zu fangen.
nun zu deiner immens wichtige frage (ich hoffe, du hast bis hierhin gelesen, ohne dass dir die lust vergangen ist). »als nationalsozialist bin ich idealist« sagte reinhard heydrich und als idealist bin ich meiner ideologie mit leib und seele verschrieben. [b]ich bin jederzeit bereit, mein leben für den nationalsozialismus zu geben.[/b] ich gebe natürlich die frage zurück und würde gerne wissen, ob du auch dazu bereit wärst. ebenso interessiert es mich, wie weit du für den nationalsozialismus gehen würdest?
in ns-treuen grüßen, wotan03de
Das Gift schrieb am 7.10. 2005 um 14:56:56 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
*großglotz* ...
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Absender: Worch
Empfänger: Hohenloher
Datum: 02.09.2004
Subject: AW: AW: Unterlagen
lieber alexander,
meine fax-nummer ist 040 - 78 98 578.
aus technischen gründen ist mir im augenblick der emfpang von sendungen mit mehr als ca. 20 seiten am stück nicht möglich; wenn umfangreicher ,dann ggfs. in partien senden. danke!
mit besten grüßen
christian worch
-----ursprüngliche nachricht-----
von: hohenloher
gesendet: 02.09.2004, 16:16
an: worch
betreff: aw: unterlagen
lieber christian
die sache ist schon soweit fortgeschritten, daß ich ab sofort loslegen könnte. gerade daher und wegen dem wahlkampf in sachsen, wollte ich die sache beschleunigen.
ich kann dir hier auch gerne die internetauftritte der einzelnen bausteinen geben, welche für mich arbeiten.
zum einen hätten wir die beraterfirma burson marsteller, welche mich zudem 50 000 dollar monatlich kostete. von anfang an bezahlte ich alle kosten da ich selbstverständlich einen rechtsanspruch seitens der regierung vermeiden wollte. nunmehr werde ich aus allen politischen lagern hoffiert. cdu/csu, spd grüne.
im bundeskanzleramt war damit dr. hretesky beschäfftigt, in nürnberg der gerster und in folge eine ganze arbeitsgruppe aus führenden personen dort.
wir hätten jetzt die möglichkeit, über eine nationale partei eine ganze masse an leuten zu binden. das war eigentlich mein gedanke, dh. wir können uns ganz frech hinstellen - den unzufriedenen wählern mitteilen, wir brauchen 110 000 langzeitarbeitslose, das wäre in sachsen der totale hit.
aber erstmal die internetseiten -
[url]www.bm.com[/url]
das ist meine lobby in den usa, die rechte hand von bush, black ist sehr einfach lenkbar und steht auch weit rechts.
einen blue-print habe ich von der besten consultingfirma in usa, mit allen berechnungen sowie die unterstützung von tunstall selbst, der in zahlreichen aufsichtsräten sitzt.
[url]www.tunstallconsulting.com[/url]
als notwendige verteilerstruktur wurde mir von tnstall der grösste arbeitsvermittler der usa mit ins boot gebracht, kforce.
[url]www.kforce.com[/url]
zudem kann ich sofort, nach einem weiteren zusammensitzen über die 110 000 h1b visas verfügen, das war anfänglich der hauptknackpunkt.
und erpressen die regierung kein problem, stell dir vor, ich würde dem bund deutscher steuerzahler mitteilen, daß dadurch 15.4 milliarden € in den nächsten drei jahren eingespart würden???
in berlin gibts leute, denen ists momentan so richtig schlecht, es würde in momentanen situation schon reichen, wenn presse davon wind bekommt.
hast du ein fax, ich kann diese unterlagen nicht auf die mails kopieren, geht irgendwie nicht...
glück ab und kameradschaftlichen gruss
alex
-----ursprüngliche nachricht-----
von: worch
gesendet: 02.09.2004, 15:53
an: hohenloher
betreff: unterlagen
lieber alexander,
die genannten unterlagen würden mich sehr interessieren. für eine kopie wäre ich dankbar. ich werde dies natürlich auf wunsch gern vertraulich behandeln. übermittlungsmöglichkeit wäre per e-mail (meine e-mail-adresse ist: [email]chworch@gmx.de[/email]) oder briefpost christian worch, edwin-scharff-ring 62, 22309 hamburg.
das parteifreie politische lager, dem ich angehöre, wird mit solchen plänen im augenblick herzlich wenig anfangen können; um dies - und sei es auch nur politisch - nutzen zu können, bedarf es in der tat einer partei. auch wenn sie so schwach im personellen und finanziellen - und teilweise kompetenzmäßigen! - bereich ist wie die npd. aber die npd ist aufgrund der struktur ihres quasi-bürokratischen apparats ein teilweise etwas lahmer haufen. »wat de bur nich kennt, dat freht he nich«, was der bauer nicht kennt, ißt er nicht. deshalb mag es sein, daß ein wenig druck von der parteifreien seite auf die partei diese dazu bewegt, sich mal ein wenig schneller oder konsequenter zu bewegen. darin sehe ich das notwendige und teilweise sinnvolle wechselspiel zwischen einer partei (einem parteiapparat) und außenstehenden, auf die bzw. deren hilfe die partei mindestens partiell zurückzugreifen wünscht.
um aber einen entsprechenden druck initiieren zu können, müßte ich mir erst einmal eine persönliche meinung darüber bilden, ob bzw. unter welchen parametern ich einen solchen plan für realisierbar halten würde.
mit kameradschaftlichem gruß
christian worch
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Bettina von Beispiel-Anhalt schrieb am 13.10. 2005 um 21:19:41 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Als ich zu mir kam, war das nette Ambiente des Blasters so runtergekommen, so unglaublich verdreckt. Wie lange hatte ich hier wohl gelegen? All diese Anzeichen von Gewalt. Was war geschehen? Es gab im Blaster Beweise für den exzessiven Gebrauch von beinahe jedem der zivilisierten Menschheit bekannten Art von Stichwort seit 1544 nach Christus. Welcher Süchtige würde all diese dersagenumwobenekelchderkotze und zerquetschten AuszügeAusDenPrivateMessagesDesGehacktenNaziForums brauchen? Sollten diese nicht verständlichen Stichworte auf die Anwesenheit von Blaster-Junkies zurückzuführen sein? Das abartige alleswirdgut an der Wand? Schon möglich. Aber was soll der ganze link-tipp? Und die ganzen geschmacklosen pornografischen Stichwörter an den Wänden, beschmiert mit Mcnepfanclub der zu einer harten gelben Kruste getrocknet war. Das waren nicht die Hufspuren eines normalen gottesfürchtigen Blaster-Users. Es war zu wild, zu aggressiv. Schlimme Erinnerungen und böse Flashbacks. Wieviele Nächte und Tage war diese Scheiße schon gelaufen? Etwas hässliches war geschehen. Dessen war ich mir sicher. Schreckliches Geschwätz, zerfetzte Erinnerungen, die aus den Zeitnebeln auftauchen. Die Mentalität des Blasters ist so ungeheuer atavistisch, dass ein wirklich schwerwiegendes Verbrechen oftmals unbemerkt durchgeht. Jetzt war's vorbei. Wir hatten jede Regel verletzt, nach der der Blaster lebte. Wir haben die Einheimischen beschissen. Touristen missbraucht. Das Personal terrorisiert. Wir hatten nur die eine Chance. Dass unsere Exesse dermaßen übertrieben und abartig waren, dass derjenige, der uns verurteilen müsste, es uns einfach nicht glaubt.
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