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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 1999 um 09:27:09 Uhr schrieb
Steffie über Musik
Der neuste Text am 26.7. 2024 um 13:39:40 Uhr schrieb
Gerhard über Musik
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am 23.11. 2003 um 22:37:46 Uhr schrieb
Chris über Musik

am 3.12. 2013 um 20:41:59 Uhr schrieb
Schmidt über Musik

am 26.2. 2015 um 23:03:16 Uhr schrieb
Yadgar über Musik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Musik«

kiamia schrieb am 21.1. 2001 um 12:29:55 Uhr zu

Musik

Bewertung: 9 Punkt(e)

ohne musik wäre das leben nur ein irrtum

manchmal wenn ich das radio anstelle denk ich aber die musik die dort läuft ist der irrtum

die leute dies drauf haben, die jazzer, die helden - die wahren musiker sitzen in der ecke und nagen am hungertuch
der ersatz für gute musik sind kleine mädchen die zwar nicht singen aber tanzen können und in erster linie niedlich aussehn

das darf doch nicht wahr sein denk ich
... ist es aber

wenn das kleine bischen niveau auf das in dieser gesellschaft noch wert gelegt wird erhalten bleiben soll ist das ein selbst zerstörerischer weg wie soll es weiter gehn
wenn das fernsehprogramm nur noch aus wanne-be-big-brother-shows besteht und die leute darauf verzichten nachzudenken bin ich hier falsch ...

verrückte welt



QuerBeet schrieb am 8.11. 2001 um 16:16:57 Uhr zu

Musik

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es gibt gute Lieder und schlechte Musik. Abgesehen vom Handwerklichen, hängt Musik viel mit Emotionen zusammen. Ich mag Lieder oder ich mag sie nicht. Und es gibt auch gute Lieder und die falsche Stimmung dazu, dann passt es auch nicht. Wichtig wäre eher auch die Mischung. Zuzviel von einem ist langweilig.
Es gibt sehr schöne Kinderlieder, gute Kirchenlieder, selbst Heimatlieder können mal schön sein und nicht alle Lieder der Beatles waren gut. Hermann van Veen überzieht manchmal, Abba war ziemlich gut und oft sehr gut, Rock gehört zu meinen Favoriten, klassische Musik ist klasse, russische Musik trifft mich in die Seele, an spanischer Musik reist mich der Rhythmus mit. Bei Soul und ähnlichen Richtungen weiß ich oft nicht was ich faszinierender finde, das Spiel oder den Spielende, der in seiner Art Musik darzubieten einen so tiefen Blick in sein Innerstes erlaubt (wenn er gut ist). Gospel verführen mich zu Gemeinschaftsgefühlen, Pop höre ich gerne und tanz manchmal dazu, auch nur so für mich. Angelo Branduardi, Scorpions, Bulat Okutschawa, Alan Parsons .... (ich bin nicht gut mit Namen, weil ich die Lieder mag und nicht die Leute). Techno, da gibt es einige sehr gute Stücke, nur die aufgearbeiteten alten Lieder sind nicht immer ein Treffer. Rap kann gut sein, so Grölrum-Bands als Open-Air sind auch manchmal gut. Simon&Garfunkel kann ich aber besser mitsingen.
Mein musikalischer Horizont hat Grenzen: 12-Ton-Musik, Bela Bartock und schlimmeres, und genau der selbe losgelöste Krach auf der anderen Seite, mit super-coolen Leuten, die besser nur ein Stummfilmvideo produziert hätten.

Nanni schrieb am 16.11. 2000 um 10:15:38 Uhr zu

Musik

Bewertung: 12 Punkt(e)

Als Teen wurde ich zum Geigenunterricht angemeldet; in der Musikschule war kein anderer Platz im Instrumentalunterricht frei. Ungern habe ich so ein paar Jahre Unterricht hinter mich gebracht, und war froh, als keiner mehr fragte, und ich nicht mehr hinging. Der Geigenkasten mit meiner Geige verschwand schließlich auf unserem Dachboden. Das ist nun achtzehn Jahre her.
Anfang diesen Jahres begann ich etwas zu suchen, ohne zu wissen, was genau ich finden wollte. Und ich fand den Geigenkasten. Ohne nachzuschauen, was nach so langer Zeit noch in diesem Geigenkasten seien würde, meldete ich mich in der Musikschule zum Geigenunterricht an.
Als ich den Geigenkasten schließlich öffnete, lag in ihm eine Violine, die aussah, als hätte ich sie erst gestern dorthin zurück gelegt. Nur eine der vier Saiten zerriß mit einem empört klingenden »pling«, ich wußte nicht einmal wie diese Saite hieß.
(G-eh D-u A-lter E-sel ...endlich zum Unterricht.)
Mir wurde klar, daß ich sie gesucht hatte, oder vielmehr das, was man mit einer Geige kann. Und auch wenn ich handwerklich noch nicht besonders gut spielen kann, so wird meine Motivation belohnt mit der Möglichkeit, Dinge auszudrücken, die man nicht aussprechen kann.
Musik wird in einem Moment erlebt und ist im nächsten Moment schon Vergangenheit. In der Wiederholung macht sie bereits eine Entwicklung durch und wird nie dieselbe sein wie zuvor.

Ugullugu schrieb am 14.9. 2002 um 15:55:48 Uhr zu

Musik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gestern war ich zum ersten Mal in Bonn, wo ich sofort zum Beethoven-Haus gestratzt bin (ist schon ein bißchen versteckt).
Als ich vor dem Eingang stand, hab ich mich komischerweise erstmal gar nicht 'reingetraut und bin erst einmal ein Hamburger-Royal-TS-Menü essen gegangen. Geschafft habe ich es nicht ganz.
Dann, wieder zurück beim Beethoven-Haus, habe ich den Eintritt bezahlt (vier Euro) und bin 'reingegangen. Das Mädchen an der Kasse war sehr nett, hat mich gefragt, ob ich Student wäre, was mir immer ein bißchen schmeichelt.

Drinnen waren sehr viele japanische Touristen, Fotos haben sie allerdings nicht gemacht. Ich vermute, man darf da keine Kameras mit 'reinnehmen, schließlich gibt es beim Ausgang einen Beethoven-Shop, wo man Postkarten mit verschiedenen Motiven eben aus den Ausstellungsräumen kaufen kann.
Interessant waren die Musikinstrumente »aus persönlichem Gebrauch« (zwei Klaviere, eine Violine, eine Viola, ein Cello und sogar eine Orgel), besonders beeindruckend waren die Totenmaske und die Büste im Geburtszimmer. Ich mußte da natürlich unweigerlich an das Heinz-Erhardt-Gedicht denken. Übrigens kann (bei der gegenwärtigen Anordnung der Ausstellungsstücke) der Mond NICHT auf die Totenmaske scheinen, wohl aber auf die Büste.
Zum Schluß, im Beethoven-Shop, als ich gerade die Argumente für und gegen den Kauf eines Beethoven-T-Shirts gegeneinander abwägte, fragte mich ein Mädchen, ob ich eine Uhr hätte. Ein junger Mann mit Drei-Tage-Bart gab ihr an meiner Stelle Auskunft, es sei Punkt zwölf. Weil ich um eins schon ganz woanders sein mußte, hab' ich das Beethoven-T-Shirt Beethoven-T-Shirt sein lassen und bin schnell raus.
Davor hab' ich mich dann doch noch getraut, ins Gästebuch zu schreiben. Meine Vorgängerin war eine Musikstudentin aus Kanada mit einer sehr schönen Handschrift, ich hab' nur einen blöden Witz darüber hinterlassen, daß heute Freitag der 13. ist.

Gekauft hab' ich eine Postkarte mit Beethovens Hörgeräten 'drauf.

mashin schrieb am 7.11. 2000 um 00:59:48 Uhr zu

Musik

Bewertung: 8 Punkt(e)

Es war einmal ein Musiktheoretiker, der kaufte sich Millimeterpapier, um sich selbst das Gefühl zu geben, er betreibe eine exakte Wissenschaft.

Leif Czerny schrieb am 12.9. 2000 um 12:05:55 Uhr zu

Musik

Bewertung: 8 Punkt(e)

Findest Du »Musik« gut oder schlecht? Sag dem Blaster warum!
Lieber Blaster. Musik finde ich gut. Warum auch nicht? Forderte nicht schon Floyd in »Absolute Giganten«: 'Es sollte immer Musik dasein!'?
Und da haben wir eine interessante Spur: Frühstens seit der Erfindung des Rundfunks, Spätestens seit der Erfindung der Kompaktkassete und des Walkmans ist Musik für relativ kleine Gebühr ständig verfügbar. Wo noch hundert jahre zuvor immer neue Musikanten präsent sein mußte, die auszubilden und zu ernähren waren, kann jetzt ein einziger Musiker eine nahezu unbegrenzte Menge von hörern erreichen. Meiner Meinung nach einer der wenigen echten Fortschritte der Menschheit.

DeadEric schrieb am 10.12. 2000 um 14:47:06 Uhr zu

Musik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Musik spielt eine grosse Rolle im meinem Leben, denn ohne wohltuende Klänge gäbe es nur noch Krach. Es macht Spass Musik laut zu hören, ihr leise zu folgen, sich mit ihr zu identifizieren und selber zu musizieren. Musik läd zum Träumen und vergessen ein, aber auch zum wachrütteln und aufmerksam machen. Das empfinden von guter oder schöner Musik hat etwas mit der Stimmung zu tun. Ich würde ein Lied nicht pauschal als schlecht verurteilen, sondern mir sagenDu bist gerade nicht in der Stimmung, so eine Musik zu hörenAuch voreilig zu sagenDer Interpret macht schlechte MusikIst nicht ok, denn es hat immer etwas mit der Stimmung und der Situation zu tun.
Man kann sowieso nicht sagen, dass Musik schlecht, oder gut ist. Das ist alles Geschmackssache und total subjektiv!

Vickylesuèdois schrieb am 27.2. 2001 um 18:43:01 Uhr zu

Musik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Musik plötzlich Stille schmerzend schreiend tief und schwarz rettet mich vor der stílle sie erstickt mich und fließt durch meinen kopf nur gehindert durch das blasse echo einer erinnerung an etwas das man musik nannte ich sah sie im vorbeigehen across a harvest of stars and constellations wir verlieren einander und finden uns selbst in einem endlösen meer von noten die im strahlen des tones glänzen wie viele kleine tränen in meiner hand ein kleines leuchten rein und unschuldig wie eine zufällige harmonie

Nanook schrieb am 4.5. 2000 um 22:36:39 Uhr zu

Musik

Bewertung: 7 Punkt(e)

Information ist nicht Wissen
Wissen ist nicht Weisheit
Weisheit ist nicht Wahrheit
Wahrheit ist nicht Schönheit
Schönheit ist nicht Liebe
Liebe ist nicht Musik
Musik ist DAS BESTE !

Flixe schrieb am 2.5. 2000 um 22:55:44 Uhr zu

Musik

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Musiker«, so sagt Bobby McFerrin, seien die »Architekten des Himmels«. Ziemlich scheinheilige Ansicht. Was uns täglich an Berieselung überfällt, ist wohl alles andere als eine himmlische Idylle, als vielmehr zuviel des Guten. Hinzu kommt, daß es unabhängig vom Geschmack des individuellen Musikhörers absolute Kriterien für Qualität gibt - das läßt sich meiner Meinung nach nicht bestreiten. Egal wie erfolgreich ein Lied ist, man wird ihm all zu meist anhören, wieviel Liebe der Produzent/Texter/Musiker hinein gesteckt hat, um sich Gehör zu verschaffen, oder sich schlicht und einfach den Geldbeutel vollzuscheffeln. Ich mache selbst Musik, und es gibt kaum etwas Besseres und manchmal kaum etwas Schlimmeres als das. Jedesmal ist es schlimm, vor Publikum zu stehen, die nichts von dem verstehen, was man sagen will - jedesmal ist es aber auch alle Anstrengung wert, wenn nach einem Konzert, von dem man schon dachte, man hat es komplett in den Sand gesetzt, jemand Unbekanntes auf einen zukommt und sagt, daß ihm gefallen hat, was er gesehen/gehört hat. Für diese Person at man an diesem Abned den Architekten des Himmels gespielt - und für viele, viele andere den Architekten der Hölle.

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