Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 118, davon 117 (99,15%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (29,66%)
Durchschnittliche Textlänge 383 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,246 Punkte, 60 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 2000 um 23:53:10 Uhr schrieb
Karla über Ostern
Der neuste Text am 18.4. 2025 um 13:43:56 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Ostern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 60)

am 13.4. 2009 um 08:20:34 Uhr schrieb
Munten über Ostern

am 14.9. 2014 um 08:08:50 Uhr schrieb
hornochse über Ostern

am 22.12. 2005 um 20:34:26 Uhr schrieb
Peter K. über Ostern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ostern«

Stern schrieb am 16.4. 2001 um 07:45:05 Uhr zu

Ostern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mit Abschluss-Kundgebungen in einzelnen
Bundesländern gehen heute die Ostermarsch-Aktionen der deutschen
Friedensbewegung zu Ende. Seit Karfreitag haben nach Schätzungen
der Veranstalter bisher mehrere tausend Menschen für Abrüstung und
gegen Gewalt sowie gegen NATO-Einsätze der Bundeswehr
demonstriert. Gestern waren Mitlieder der Friedensbewegung vor allem
in den neuen Bundesländern Brandenburg und Sachsen-Anhalt sowie
im Ruhrgebiet auf die Straße gegangen.

HannaG schrieb am 21.5. 2000 um 00:55:46 Uhr zu

Ostern

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ostern verregnet, mit ist kalt und ein Freundin, die mir Mühe verursacht ist zu Besuch. Ostern - das höchste Fest im christlichen Jahreskreis denke ich mir immer, aber das »höchste Fest Gefüh« will sich nicht einstellen. Ostern - der Frühling zieht über das Land, Auferstehung,Freude darüber, obwohl wir nicht genau wissen, wovon wir auferstanden sind, aber Auferstehen ist wunderschön. Ostern ist jeden Jahr anders und das ist gut. Ostern - täglich in die Kirche, zuviele Rosenkränze und doch dabei sein. Ich habe mich von Ostern befreit und kann doch nicht ohne Ostern sein. Es ist schon was dahinter, es ist gut, daß es ein Fest gibt, zu dem wir abtauchen können.

hga schrieb am 15.3. 2002 um 23:04:29 Uhr zu

Ostern

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Auferstehungsfest der Christen ist sprachgeschichtlich eng verwandt mit dem Wort für Himmelsrichtung der aufgehenden Sonne: der Osten (althochdeutsch: ostar = aufgehende Sonne). Die Feier des Morgenlichts im Frühling war in den germanischen Religionen höchst bedeutend. Dort war es die Auferstehung der Natur. Die Morgenröte »ostara« wurde zum Namen der Göttin »Ostara«. Die Flammen des Osterfeuers waren das irdische Abbild der göttlichen Flammen der Morgenröte. So wurde das Osterfeuer auf einem Berg oder Hügel in Richtung Osten entzündet - aber niemals vor Mitternacht.
Das Christentum übernahm den Ausdruck »ostara« (Morgenröte) für die Auferstehung Jesu Christi, weil sie in der Morgendämmerung des Ostersonntags offenbar wurde. Das Osterfeuer wurde nun von der Kirche gedeutet als Symbol des neuen Lichts, das die Nacht des Todes vertreibt.

Reuters schrieb am 16.4. 2001 um 18:46:37 Uhr zu

Ostern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gegen rechtsradikale Aufmärsche
haben am Osterwochenende mehr als 2000 Menschen
in Thüringen und Nordrhein-Westfalen demonstriert.
In Hagen versammelten sich am Montag bei
strömendem Regen rund 800 Demonstranten unter
dem Motto »Bunt statt Braun«. Mit Transparenten wie
»Hagen stellt sich quer« und "Bunt ist das Leben -
Braun ist die Gewalt" protestierten sie gegen einen
Zug von nach Polizeieinschätzung rund 120
Rechtsradikalen. Im benachbarten Ennepetal und im
thüringischen Jena demonstrierten bereits am
Samstag rund 1300 Menschen gegen Rechtsradikale.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in
Deutschland, Paul Spiegel, kritisierte die Genehmigung
rechtsradikaler Demonstrationen.

In Hagen versammelten sich 800 Menschen zu einem
Friedensfest. "Ostern ist ein Fest der Freude. Wir
wollen an so einem Tag den rechten Sumpf nicht bei
uns in der Stadt haben", sagte Hagens
Oberbürgermeister Wilfried Horn (CDU). Rund 1500
Polizisten waren nach offiziellen Angaben im Einsatz,
um ein Zusammentreffen der Rechtsradikalen mit
einem Zug von 200 Gegendemonstranten zu
verhindern. Polizisten schirmten die Rechtsradikalen
auf ihrer rund einen Kilometer langen Route
weitgehend ab. Zwei Rechtsradikale wurden
festgenommen. Sie hätten verbotene Schriften dabei
gehabt, sagte ein Polizeisprecher.

Der Aufmarsch der Rechtsradikalen unter dem
Hamburger Christian Worch war zunächst von
mehreren Gerichten verboten, dann aber wie der
Aufmarsch in Ennepetal vom Verfassungsgericht in
einem Eilverfahren unter Auflagen genehmigt worden.

In Jena sicherten am Samstag mehrere hundert
Polizisten die Straßen, als 150 NPD-Anhänger
aufmarschierten. Das Verwaltungsgericht Gera hatte
die ursprünglich verbotene Demonstration unter
Auflagen erlaubt. 250 Menschen beteiligten sich an
einer Gegendemonstration. Eine Polizeisprecherin
sagte, drei Gegendemonstranten und drei NPD-
Anhänger seien vorübergehend festgenommen
worden.

In Ennepetal zogen nach Polizeiangaben rund 1000
Menschen in einem Schweigemarsch von der
Evangelischen Kirche Ennepetal-Milspe in die
Innenstadt, um gegen die Präsenz der Radikalen zu
demonstrieren. "Ennepetal hat Gesicht gezeigt. So
was habe ich noch nicht erlebt", sagte eine
Polizeisprecherin. Auch viele Familien mit Kindern
nahmen an dem Schweigemarsch teil. Die Kirche war
zu einem Mahngottesdienst überfüllt. Zuvor waren nur
60 statt der von der Polizei erwarteten 200
Rechtsradikalen unter dem Motto "Gegen
Kriminalisierung nationaler Patrioten" einen Kilometer
durch die 35.000-Einwohner-Stadt gezogen. Die
Anwohner der Strecke verschlossen ihre Fenster aus
Protest mit Rollläden.

Spiegel sagte im Deutschlandfunk, das Recht der
Demonstration gehöre zwar zu den freiheitlichen
Ordnungen einer Demokratie und die Richter hätten
ihre gesetzlichen Verordnungen, nach denen sie
urteilten. Es stelle sich jedoch die Frage, ob es
opportun sei, dass gerade an Feiertagen
rechtsradikalen Organisationen die Möglichkeit
gegeben werde, sich in der Öffentlichkeit
darzustellen.

Das Gift schrieb am 15.4. 2003 um 08:29:16 Uhr zu

Ostern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ostern interessiert mich 'n Scheiss, wichtig sind nur meine Hausarbeiten, meine Werke und Freitag abend, denn Freitag abend wird es darum gehen, zuerst am Turm vorbeizuschauen, vornehmlich wohl zwischen elf und zwölf ... dort pack ich die Thermoskanne aus und dann gibt's dort erstmal Käffchen für Inbrunst und mich. Hinterher werden wir sicher mal auf die Insel gucken, da gibt's nämlich 'n netten Steinkreis auf der Lichtung nebst Abenteuerspielplatz und Burgruine ... nebenher werden klassische Tapes gehört und bewertet, Drehbücher diskutiert und Szenen arrangiert resp. rearrangiert und wenn dann noch Zeit ist ...

hermann schrieb am 20.4. 2003 um 11:39:59 Uhr zu

Ostern

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am ersten Tag nach dem Sabbat, früh am Morgen, als es noch dunkel war, ging Maria Magdalena zum Grab. Als sie sah, daß der Stein nicht mehr vor dem Eingang des Grabes lag,lief sie zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte. Aufgeregt berichtete sie ihnen: «Sie haben den Herrn aus dem Grab geholt, und wir wissen nicht, wohin sie ihn gebracht habenDa beeilten sich Petrus und der andere Jünger, um möglichst schnell zum Grab zu kommen. Gemeinsam liefen sie los, aber der andere war schneller als Petrus und kam zuerst am Grab an. Ohne hineinzugehen, sah er in die Grabkammer und bemerkte die Leinentücher, die dort lagen. Dann kam auch Simon Petrus. Er ging in das Grab hinein und sah ebenfalls die Leinentücher zusammen mit dem Tuch, das den Kopf Jesu bedeckt hatte. Es lag nicht zwischen den Leinentüchern, sondern zusammengefaltet an der Seite. Jetzt ging auch der andere Jünger, der zuerst angekommen war, in die Grabkammer. Er sah sich darin um, und nun glaubte er, daß Jesus vom Tod auferstanden war. Denn bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie die Stelle in der Heiligen Schrift noch nicht verstanden, in der es heißt, daß Jesus von den Toten auferstehen wird. Die Jünger verließen das Grab und gingen nach Jerusalem zurück.
Inzwischen war auch Maria zurückgekehrt und blieb voll Trauer vor dem Grab stehen. Weinend schaute sie in die Kammer und sah plötzlich zwei weißgekleidete Engel an der Stelle sitzen, an der Jesus gelegen hatte; einen am Kopfende, den anderen am Fußende. «Warum weinst dufragten die Engel. «Weil sie meinen Herrn weggenommen haben. Und ich weiß nicht, wo sie ihn hingebracht haben», antwortete Maria Magdalena. Als Maria sich umdrehte, sah sie Jesus vor sich stehen. Aber sie erkannte ihn nicht. «Warum weinst dufragte er sie. «Und wen suchst duMaria hielt Jesus für den Gärtner und fragte deshalb: «Hast du ihn weggenommen? Dann sage mir doch, wohin du ihn gebracht hast. Ich will ihn holen.» «Mariasagte Jesus nun. Da fuhr sie zusammen und erkannte ihn. «Rabbuni!» rief sie (das ist Hebräisch und heißt: Mein Meister). Doch Jesus wehrte ab: «Halte mich nicht länger fest! Denn ich bin noch nicht zu meinem Vater zurückgekehrt. Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich gehe zurück zu meinem Vater und zu euerm Vater, zu meinem Gott und zu euerm GottMaria Magdalena lief nun zu den Jüngern und berichtete ihnen: «Ich habe den Herrn gesehenUnd sie erzählte alles, was ihr Jesus gesagt hatte. An diesem Sonntagabend hatten sich alle Jünger versammelt. Aus Angst vor den Juden ließen sie die Türen fest verschlossen. Plötzlich war Jesus bei ihnen. Er trat in ihre Mitte und grüßte sie: «Friede sei mit euchDann zeigte er ihnen die Wunden in seinen Händen und an seiner Seite. Als die Jünger ihren Herrn sahen, freuten sie sich sehr. Und Jesus sagte noch einmal: «Friede sei mit euch! Wie mich der Vater in diese Welt gesandt hat, so sende ich euch in die WeltDann hauchte er sie an und sprach: «Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünde erlaßt, dem ist sie erlassen. Und wem ihr die Schuld nicht vergebt, der bleibt schuldigThomas, einer der zwölf Jünger, der auch Zwilling genannt wurde, war nicht dabeigewesen, als dies geschah. Deshalb erzählten sie ihm: «Wir haben den Herrn gesehenAber zweifelnd antwortete er: «Das glaube ich erst, wenn ich seine durchbohrten Hände gesehen habe. Mit meinen Fingern will ich sie fühlen, und meine Hand will ich in die Wunde an seiner Seite legen. Eher werde ich es nicht glaubenAcht Tage später hatten sich die Jünger wieder versammelt. Diesmal war Thomas bei ihnen. Und obwohl sie die Türen wieder abgeschlossen hatten, stand Jesus auf einmal in ihrer Mitte und grüßte sie: «Friede sei mit euchDann wandte er sich an Thomas: «Lege deinen Finger auf meine durchbohrten Hände! Gib mir deine Hand und lege sie in die Wunde an meiner Seite! Zweifle nicht länger, sondern glaubeThomas antwortete nur: «Mein Herr und mein GottDoch Jesus sagte zu ihm: «Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Wie glücklich können erst die sein, die nicht sehen und trotzdem glauben

Einige zufällige Stichwörter

Binnenbär
Erstellt am 4.1. 2001 um 02:01:09 Uhr von MCnep, enthält 24 Texte

Arschspalte
Erstellt am 20.12. 2011 um 00:53:05 Uhr von Alois, enthält 13 Texte

imTraumSindSieAlleWiederDa
Erstellt am 20.8. 2004 um 15:04:50 Uhr von nils, enthält 6 Texte

CarnageIntime
Erstellt am 18.3. 2000 um 14:31:21 Uhr von Stöbers Greif, enthält 12 Texte

Frittenbude
Erstellt am 30.11. 2004 um 11:40:26 Uhr von Peter K., enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0582 Sek.